Wasserblasen im iPhone 6s Display?

Hey ihr Lieben,

ich musste heute, als es sehr stark geregnet hat und nen sehr starker Wind war, von der Schule nach Hause laufen. Mein iPhone 6s hab ich auf dem Weg in meiner Jackentasche gelassen und dabei Musik gehört. Als ich dann zu Hause angekommen war hab ich mein Handy ca 5 Minuten lang ganz normal benutzt, konnte auch Sprachmemos aufnehmen, der Ton ging und die Kamera ebenfalls. Dann aber hab ich gemerkt, dass 1. der Touch nicht richtig reagiert und 2. dünne waagerechte Striche auf dem Display zu sehen waren. Dachte halt erst das wäre nen Bug und hab dann mein iPhone ausgemacht und wieder angemacht. Als es dann wieder an war reagierte der Touch so gut wie gar nicht mehr und ich hab oben links in der Ecke eine etwa 1x1mm große Wasserblase entdeckt. Die war echt nicht groß und eigentlich ist mein Handy ja auch gar nicht nass geworden während des Regens. Naja lange Rede, kurzer Sinn - ich hab das Gerät dann ausgeschaltet und in eine Tupperdose mit Reis gelegt.

Meint ihr, dass Handy wird danach noch funktionieren? Und wie lange muss ich es dadrin lassen?

Dazu will ich noch sagen, dass mir genau das selbe Modell (aber ein anderes iPhone) mal in die Badewanne geplumpst ist und das dann auch ohne Reis und Wasserbläschen noch ein halbes Jahr überlebt hat. Wäre komisch wenn mein neues iPhone jetzt durch Regen direkt kaputt ist oder?

Aber es ist doch eigentlich ein gutes Zeichen, dass Ton, Aufnahme und Kamera noch ging oder? Und es keinen Kurzschluss gab ..?

Apple, iPhone, Handy, Wasserschaden
Wie helle Wasserflecke auf geöltem Parkett vermeiden?

Unser Vermieter liess unseren Eichenparkett renovieren, worüber wir sehr dankbar sind. Einige Stellen mussten ausgebessert werden und sogar ganze Dielen wurden ersetzt. Der Boden (alte Uhrenfabrik) wurde das letzte mal vor ca. 50 Jahren geölt und sah dementsprechend aus. Öl-Schicht war aber immer noch relativ gut erhalten und hat das Eichenholz darunter viele Jahre gut geschützt. Trotz starker Beanspruchung kaum Abrieb alle diese Jahre. Auch das NASSE (nicht nebelfeuchte) wischen hat den Boden vorher nicht gestört.

Jetzt einen Monat nach unserer Renovation und dem frisch geölten Boden (die Trocknungszeit von einem Monat, laut Hersteller des Bodenöls, haben wir eingehalten) sieht der Boden zwar gepflegter aus und riecht Wunderbar aber jeder kleinste Spritzer (Pfötchenabdrücke von der Katze, kleinste spritzer vom Blumengiessen mit reinem Wasser) bleibt trotz SOFORTIGEM wegwischen als heller Fleck zurück. Ich trau mich auch nicht nebelfeucht zu wischen aus Angst ich könnte Striemen auf den Boden zeichnen..Dem Vermieter die Probleme zu melden trau ich mich auch nicht, denn nach Recherchen im Internet ist ein geölter Holzboden halt einfach empfindlich und ich will nicht, dass er uns unvorsichtiges Verhalten vorwirft. Ist ein geölter Boden wirklich so empfindlich?Und ich rede nicht von Wasserflecken, die stundenlang Zeit haben ins Holz zu ziehen. Ich reden von Sekunden. Wenn nein, was kann ich gegen die Flecken tun? Ich bin total panisch am Aufpassen und den ganzen Tag nur den Tieren und Kindern und Besuchern am hinterher Putzen und hab alle Pflanzen ins Badezimmer verbannt..

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