Umfrage: Könnten die anderen Planeten in Sonnensysteme für fremdartige Lebensformen bestimmt sein?

Haben nicht alle Planeten irgendwo einen Sinn?

Wir kennen bis jetzt nur die eine Möglichkeit, wie Leben entsteht, also wir kennen nur das Leben auf einen Planeten mit einer Sauerstoffatmosphäre.

Es gibt 118 chemische Elemente, also wenn es in anderen Sonnensysteme 117 weitere Planeten gäbe, die ebenfalls eins von dem 117 anderen chemischen Elementen in großen Mengen enthält. z.B. Planeten mit Schwefelatmosphäre, Siliziumatmosphäre etc.

Wenn sich auf dem 117 anderen Planeten ebenfalls eine Zivilisation entwickelt hat, die auch an dem Bedingungen ihrer Heimatwelt angepasst sind und auch die Möglichkeit hätten, unser Sonnensystem zu besuchen.

Könnte es möglich sein, dass betreffende fremdartige Lebensformen die restlichen Planeten unseres Sonnensystems für sie selber bewohnbar machen könnten und für uns Menschen natürlich Lebensfeindlich sind?

Die Venus könnte als Beispiel für Lebensformen geeignet sein, deren Heimatwelt eine Schwefelatmosphäre hat, der Mars wäre dann für Außerirdische, deren Heimatwelt eine Stickstoffatmosphäre hat. etc.

Vielleicht gibt es auch Außerirdische intelligente Lebensformen, die auch Gasriesen wie z.B. Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun für sich selber bewohnbar machen können und auch für sie geeignet wären.

Vielleicht gibt es in dem Beispiel 118 verschiedene Alien Rassen in unserer Galaxie und jede intelligente Lebensform wäre einzigartig und auch die Menschen gäbe es nur ein einziges Mal in der Milchstraße.

Was meint Ihr?

Nein 48%
Ja 26%
Weiß ich nicht 26%
Leben, Aliens, Kreativität, Vorstellung, Wissenschaft, Universum, Ausserirdisches Leben, Forschung, Gott, Meinung, Planeten, Science-Fiction, Theorie, Schöpfer, Anpassung, Hypothese, Abstimmung, Umfrage
Ich kann mir kein normales Leben vorstellen. Was tun?

Mein Problem ist, dass ich nicht genau weiß, wie ich mein Leben leben möchte. Ich kann mir kein normales Leben vorstellen, ich fühle mich irgendwie eingeengt. Irgendwann findet man seinen „Traumpartner“, bekommt Kinder und baut ein Haus, in dem man den Rest seines Lebens verbringt. Doch das kann ich nicht. Ich kann auch nicht in irgendeinem Beruf arbeiten und dann in meinen so seltenen freien Tagen mein Leben mal ausleben, bis es dann wohl wieder an die Arbeit geht. Ich fühle mich irgendwie beraubt. Das Leben läuft immer in einer Routine. Man geht zur Schule, geht arbeiten, danach ist man alt und sitzt die meiste Zeit nur noch zu Hause rum und macht gar nichts mehr. Ich sollte eigentlich froh darüber sein, so ein Leben zu führen, dass weiß ich. Aber wozu leben, wenn man nur einen Bruchteil davon wirklich ausleben kann? Ich bemerke doch die Probleme meiner Familie, meinen Freunden etc. Jeder hat schon keine Lust mehr, ist schon müde davon, immer das Gleiche tun zu müssen. Ich war immer schon etwas verschieden von anderen, niemand konnte je meine Denkweisen und Gefühle nachvollziehen. Nicht, dass ich ein Außenseiter wäre. Aber es fühlt sich so an, als wäre ich allein in dieser Welt. Ich möchte raus, aus diesem Alltag. Ich möchte Dolmetscherin werden und andere Länder und Kulturen entdecken. Einfach nur raus aus diesen ganzen Problemen. Am besten irgendwo ein glückliches Leben führen. Doch es fühlt sich so an, als könnte ich das hier nicht. Das hört sich vielleicht hart an, aber auf der einen Seite denke ich mir, dass dieses Leben eh irgendwann zu Ende sein wird und es somit dann auch egal ist, wenn mein Leben nicht so läuft, wie ich es mir vorstelle. Auf der anderen Seite möchte ich mein Leben natürlich ausleben, denn ich glaube, wenn ich hier so weitermache, werde ich irgendwann noch verrückt. Das klingt wahrscheinlich schon ziemlich nach Zukunftsängsten. Doch der einzige Grund, warum ich diese Tage noch aufstehe, ist die Vorstellung, dass ich irgendwann ein Leben woanders führen kann. Ich muss neues entdecken, kann hier nicht rumhocken. Jede Sekunde fühlt sich schon verschwendet an. Und niemand ist da, der mich wirklich versteht. Alle denken zu leichtsinnig und ich frage mich, wie sie nur so naiv sein können. Damit meine ich die Routine, in der sie irgendwann gefangen sein werden. In dieser werden dann irgendwann ihre eigenen Kinder stecken und es wird immer so weitergehen. Es gibt so viel Interessantes im Leben, es könnte so aufregend sein. Doch ich fühle mich zurzeit einfach nicht wohl und gefangen. Ich weiß gar nicht, warum ich das hier alles aufschreibe, denn wahrscheinlich kann mir niemand helfen, weil keiner meine Gedanken nachvollziehen kann. Ich weiß, dass das ziemlich egoistisch und kompliziert klingt. Vielleicht stehe ich mir auch ein bisschen selbst im Weg, ich weiß es nicht. Doch wenn ich jeden Tag in die gleichen müden Gesichter sehen muss, weiß ich, dass ich so ein Leben nicht führen kann und will. Danke fürs Durchlesen.

Leben, Beruf, Angst, Vorstellung, Unsicherheit
Denkt hier noch jemand bildlich?

hey ihr :)
bitte nehmt euch die zeit es zu lesen!! es ist mir wirklich wichtig!

ich hab schon mal mit freunden darüber gesprochen aber die halten mich für verrückt. und zwar denke ich bildlich, hmm schwer zu erklären.

also zum beispiel sehe ich die woche als scheibe in meinen gedanken und jeder wochentag hat einen bestimmten platz. ich befinde mich auf dieser scheibe, kreis, der standpunkt kommt auf den tag an. so ähnlich ist es beim jahr, dieses stelle ich mir als kreis vor, auch hier bestimmt der jeweilige standpunkt die sichtweise auf das jahr. ich wandere also jedes jahr einmal auf diesem kreis entlang. beim tag ist es so ähnlich, nur dass dieser kein kreis sondern eher eine nach oben geöffnete parabel ist.

dieses denken habe ich schon immer gehabt auch schon als kleines kind. es hilft mir, ereignisse einzuordnen. so hat zum beispiel jeder termin einen bestimmten platz in der kommenden woche und wird gedanklich je nach wichtigkeit farblich hervorgehoben. zahlen sehe ich in einer art schleifen, schwer zu erklären. ich unterscheide hier von alterszahlen, also mein alter und allgemeinen zahlen. also macht die linie der allgemeinen zahlen andere knicke als die der zahlen meines alters.

auch wenn ich sprachen lerne gibt es hier eine linie für alle zeitformen, der jeder zeitform ein platz zugeordnet ist mit allen regeln. bei tests denke ich zum beispiel nur an meine linie im kopf und habe auch in grammatikarbeiten immer volle punktzahl, da ich alle regel kompakt im kopf geordnet habe.

wahrscheinlich hört sich das jetzt total irre an aber es ist wirklich so, und gehört zu meinem leben dazu. wie gesagt diese bilder habe ich schon immer gehabt und dachte das wär normal bis ich einmal im gespräch mit meiner mutter darauf gekommen bin. ich habe schon mit vielen menschen darüber geredet, aber nich niemanden gefunden der sich zahlen, usw bildlich als linie vorstellt. ich weiß gar nicht wie die leute das machen ohne linien und kreise. es gehört einfach so dazu, diese kreise sind eigentlich ständig da, immer wenn ich an wochenplanung, uhrzeit, zahlein etc denke

denkt ihr das ist noch normal? oder irgendeine angeborene krankheit? obwohl es mir ziemlich gut geht, ich bin auch nicht hochbegabt oderso, hab nen ganz normalen iq.

und gibt es vielleicht irgendjemanden der das auch hat? omg bitte melden ich komme mir soo komisch vor weil ich einfach niemanden kenne der genauso denkt wie ich

danke fürs lesen, falls das überhaupt jemand gemacht hat:)

Bilder, Kopf, Vorstellung, denken, Gedanken

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