Das Gehirn kann sich dem Tod nicht vorstellen, also wenn man im Traum gestorben ist, werden die darauffolgenden Traumsequenzen unrealistischer?

Auch wenn man das sterben selber nicht mitbekommen hat z.B. war man in Traumszene 1 noch auf der Arbeit und Traumszene 2 ist unrealistisch.

die unrealistischen Träume könnten auch die Stelle sein, wo man im Traum gerade stirbt, aber man anschließend natürlich aufwacht, da es kein echtes sterben ist.

Tauchen im Traum auch Dinge auf, die man beim sterben erwarten würde oder beim sterben auftauchen könnten, so ähnlich wie bei Nahtoderlebnissen?

Beispiele:

• von verstorbenen Abgeholt werden
• Man wird von einen Monster z.B. Endgegner attackiert und man versucht sich zu wehren wie z.B. Hilfeschreie.
• von einen UFO abgeholt worden und man wird in eine andere Welt gebracht.
• Tor zum goldenen Palast
• Tor zum Himmel/zur Hölle
• Licht am Ende des Tunnels
• man verlässt dem Körper und schwebt zur Zimmerdecke

und viele weitere unrealistische kreative Dinge, die vom Gehirn kommen.

Was meint Ihr?

Seid Ihr im Traum gestorben und kamen auch Dinge vor, die beim richtigen sterben auftauchen könnten, wovon bei dem Nahtoderlebnissen berichtet wurde?

Führt das sterben im Traum zu ähnlichen Effekten wie beim echten sterben, also das es natürlich nur geträumt ist?

Beispiele:

• Man sagt immer, das man nie zur Beerdigung des Vaters kommen wird, wenn es so weit ist, wird etwas sein, das man nicht zur Beerdigung kommen kann.
• Man wurde als Beispiel 1989 eingeschult, 2000 war man mit der Schule fertig, 2009 fängt man etwas an und es geht 2020 zu Ende.
• Man träumt oft von einer Wohnung, die die aktuelle Wohnung ähnelt und 20 Jahre später zieht man genau in die Wohnung, von der man oft geträumt hatte.

und viele weitere Dinge.

Stellt sich das Gehirn auch von alleine etwas vor und das es so in unseren Träumen auftauchen kann, ohne das wir es selber bewusst vorgestellt haben?

Wenn man Beispielsweise als Kind bei dem Eltern wohnt und man träumt von einer Wohnung, das an die Wohnung der Eltern erinnert und als Erwachsener wohnt man in der betreffenden geträumten Wohnung, wie kommt das Gehirn in dem Beispiel auf so etwas? Auch wenn man noch nicht weiß, wie es in der Zukunft sein wird?

Wenn man oft von einer bestimmten Wohnung träumt und irgendwann ist es so weit, könnte man sich eigentlich auch anders entscheiden und nicht in diese Wohnung zu ziehen z.B. in der aktuellen Wohnung bleiben oder sich für eine andere Wohnung entscheiden.

Wenn man einen Arbeitskollegen hat, der als Beispiel früher in Hamburg gelebt hat, stellt man sich automatisch auch vor, wie es wäre, in Hamburg zu leben?

Negative Dinge können auf einen selber zurückkommen, wenn man jemanden etwas böses tut, etwas negatives wünscht usw.

und noch viele andere Dinge aus dem Leben.

Was meint Ihr? Gibt es vielleicht so etwas wie eine Endlos Kette, die sich ewig fortsetzt und immer und immer wieder neue Wünsche und Vorstellungen auftauchen?

Ich meine Menschen die davon überzeugt sind, dass sie die "guten" sind, und alle gegen sie, die "bösen" sind?

Menschen die eine sehr idealistische Vorstellung haben, wie die Welt aussehen sollte.

Und Gnadenlose Strafen gegen die fordern, die sich nicht daran halten.

Menschen die denken Moral und das Gesetz sollte das selbe sein.

Menschen die gewaltsam gegen "ungleichheit" vorgehen wollen.

Menschen die glauben wir sollten der ganzen Welt helfen.

Wie gefährlich sind Idealisten, die für ihre Ideale kämpfen, und sie durchsetzen wollen? Weil sind nicht alle Ideale subjektiv?

Sind nicht, gerade die, die denken sie kämpfen für das "Gute" am gefährlichsten?

Und für diese "Guten" bin ich natürlich der Teufel schlechthin.

Ich habe wirklich kein Traumberuf, kein einziger. Und es gibt auch kein Beruf der ich mir vorstellen könnte.

Bin auch Langzeitarbeitsloser, unter anderem wegen dem. Einfach weil ich mir kein Beruf vorstellen könnte, kein Beruf scheint zu mir zu passen.

Aber woher kommt das? Irgendwoher muss ja diese Interessenlosigkeit kommen, oder?

Vielleicht von Kindheitstrauma, dass ich oft früher Misshandelt wurde? Kann Trauma Apathie auslösen?

Die meisten Leute haben ja etwas was sie beruflich Interessiert, manche haben auch einen absoluten Traumberuf.

Aber warum ich nicht? Manchmal fühlt es sich so an als wäre ich der einzige, naja fast.

Ich fühle mich wie Arno Dübel. Der war auch so, total apathisch, faul, interessenlos, Karriere-Hartz4 Empfänger.

Der einzige Unterschied, ich bin darauf nicht wirklich stolz, ich hab nur das Gefühl wegen meines Autismus habe ich keine andere Wahl.

Könnte es vielleicht auch am Autismus liegen? Und wie komme ich jemals aus diesem Dilemma?

Mein Therapeut scheint mir auch nicht da helfen zu können.

Heute wird das neue iPhone, genauer gesagt das iPhone 16, von Apple vorgestellt. Ich kann es kaum erwarten! Auch Millionen von Menschen auf der ganzen Welt warten gespannt auf dieses Highlight, bei dem Tim Cook das neue iPhone präsentieren wird.
Ich würde am liebsten jetzt schon das neue iPhone haben. Wann wird es verkauft?

Gibt es bereits Leaks? Am liebsten würde ich sofort vor den Apple Store gehen, mich in die Schlange stellen, meine Matratze mitnehmen, ein Zelt aufbauen und schon vor dem Laden übernachten, um als einer der Ersten das neue iPhone mit künstlicher Intelligenz zu bekommen.

Naja… wieso sollte ich an etwas inne halten wollen? Denn das heißt es ja… In-halt.

Und damit meine ich an Ideen halten müssen, so als ob es notwendig ist sich durch Interpretation abzubringen, sich ganz aufs fühlen zu konzentrieren.

Denn ich kann damit nichts anfangen, über die Vor-Stellung die Fläche von Leben auf ein Objekt zu minimieren.

Also was nun? Die meisten reden und reden und reden, so das man keinen stillen Augenblick mit ihnen teilen kann…

Langsam Zweifel ich, ob ich Menschen so richtig in ihrem Ideelabyrinth als lebendiges Eins-Sein integrieren kann

Ich hatte heute Morgen ein Vorstellungsgespräch für in einer Praxis… Zuerst hatte ich das Gespräch mit der Verantwortlichen für das Personal und es lief eigentlich ganz gut, ich war offen und habe viel erzählt. Dann kam auch noch der Arzt rein und ab da habe ich mich blamiert.

Ich habe am Anfang ein bisschen erzählt, dann hat er gefragt, ob ich noch Fragen habe… Da habe ich eine Frage gestellt und weiter wusste ich nichts… Ich hatte wie ne Art Blackout, weil ich sooo nervös war. Und dann habe ich einfach so lange überlegt und weil ich mich dann unwohl gefühlt habe, habe ich einfach irgendwas aus dem Nichts gesagt und ich bin mir so blöd vorgekommen, ich hätte heulen können…

Ich kann jetzt zwar schnuppern gehen, aber diese Situation geht mir nicht mehr aus dem Kopf 😭

Meint ihr, das ist schlecht rüber gekommen? Oder mache ich mir zu viele Gedanken?

Hallo,

Nächstes Wochenende steht eine größere Geburtstagsfeier eines Freundes an, dort wird Familie und auch gleichaltrige Freunde von ihm sein, welche ich nicht kenne. 

Ich leide seit meiner Pubertät unter stark schwitzenden Händen. Ich muss nur an die Situation denken und bekomme Schweißhände. Auch an diesen Tag werden meine Hände schwitzen, weil mein Körper nun mal so ist. 

Es schränkt mich sehr ein, denn eigentlich würde ich gern anderen die Hand geben und mich vorstellen. Aber durch die Hyperhidrose möchte ich das nicht, da es total unangenehm und auch ekelig für beide Parteien ist. 

Die Frage ist jetzt, wie stelle ich mich vor und sage höflich, dass ich nicht die Hand geben will, ohne dass es socially awkward wirkt?

Ich bin ein sehr introvertierter Mensch, dementsprechend will ich auch keine Aufmerksamkeit auf mich lenken. Ich will einfach nur alle begrüßen und mich vorstellen und einen schönen Tag verbringen ohne komische Gedanken zu haben, wie ich gewirkt haben könnte. (Denn so ist es dann normalerweise)

Hi.

Ich hoffe wirklich ihr könnt mir helfen, ich hab nur noch 3 Tage und ich denke darüber schon seit 2 Tagen pausenlos nach. Also ich hab mich bei DATEV beworben. Ich hab 0 Ahnung von Bewerbungen, da es meine erste war. Aber irgendwie konnte ich die Dame wohl im Telefoninterview überzeugen und habe es bis zum Vorstellungsgespräch geschafft.

Das Problem dabei? In der Einladung stand auch folgendes:

Um einen möglichst authentischen und persönlichen Eindruck von dir zu bekommen, haben wir eine kleine Bitte an dich:  

Wir freuen uns, über eine ca. 5-minütige Selbstpräsentation von dir, deinen Interessen, Hobbies oder einem spannenden Erlebnis, zu hören.

Söööö ... Aber ... wie??? oO

Ich denke schon viel über das Inhaltsverzeichniss nach, aber es kommt mir alles zu langweilig und trocken rüber. Hier ist meine Idee:

1. Lukas - Wer ist das? -> Herkunft, Ausbildung, Meilensteile (Minijob)
2. Meine Interessen & Hobbies
3. Ein wichtiges Ereigniss -> Hier fällt mir nichts ein!!! Von welchem Typ? Job relevant????
4. Meine Werte und Einstellungen -> z.B. das ich flache Hierachie bevorzuge
5. Das Fazit -> Zusammenfassung

Aber das ist doch trocken, denkt ihr nicht? Und 5 Minuten ... Ich weiß nicht, ob das 5 Minuten sind. Sollte ich Dinge erwähnen, die wichtig für die Stelle sind? Die Stelle ist eine Ausbildung zum Fachinformatiker mit Schwerpunkt Anwendungsentwicklung.

Wie würdet ihr die Präsentation aufbauen?

LG

Es ist ein psychologisches Phänomen, dass Menschen - nach ihrem Tode - in einen Himmel kommen wollen, von dem sie gar keine Vorstellung haben. Das ist noch viel schlimmer, als ob sich jemand in ein Raumschiff setzen würde und damit blind ins Universum hinein fliegt.

Wenn man zu alt für akademischer Erfolg ist, gibt es dann trotzdem Möglichkeiten Erfolgreich zu sein?

Ist halt der klassische Weg zum Erfolg, früh gut in der Schule sein, dann perfektes Abitur, dann perfekter Abschluss, Medizin studieren oder sowas, und abkassieren.

Naja ist ein bisschen vereinfacht, aber so die klassische Vorstellung. So einfach ist es natürlich nicht, und längst nicht alle Ärzte sind reich.

Ich bin halt jetzt 25, und hatte lange starke psychische Probleme, und eine sehr schwierige Kindheit, sodass ich akademisch nicht sehr erfolgreich war.

Und jetzt bin ich halt 25, und wäre zu alt akademisch erfolgreich zu werden das weiss ich.

Aber gibt es trotzdem Möglichkeiten Erfolgreich im Leben zu sein? Oder geht das nur durch die Uni?

Wenn ja, ist es nicht zu spät für die Uni? Gibt es nichtakademische Berufe mit denen man trotzdem finanziell sehr erfolgreich sein kann, welche wären das?

Also ich lese gerade das Buch und bin beim Dresching. Ich kann mir aber gar nicht vorstellen, wie groß die Drachen so sind. Kann jemand vielleicht so Meterangaben machen? (Oder etwas vergleichbar Großes nennen) ?😅

Also von so durchschnittlichen Drachen, oder wer will, auch dazu noch von Andarna und Tairn. 😅

Wer noch mehr helfen will könnte eine Zeichnung anfertigen im Größenvergleich zum durchschnittlichen Menschen, aber das ist defintiv kein Muss! 🤣

Hallo,

Ich wollte nur fragen, wie man an Dinge denken kann, die man nicht sehen kann;

Also dass man Bilder in Gedanken sieht.

Wo sind diese Bilder dann? Mit den Augen kann man sie ja nicht sehen,

aber wenn man an etwas denkt, also irgend ein Gegenstand, kann man den ja

Irgendwie in den Gedanken sehen, aber halt nicht mit den Augen.

Kann mir das Jemand erklären?

Ich freue mich über Jede antwort.

Danke schonmal😊

Hey,

mich bin Auszubildender Kaufmann für Büromanagement und in meinen Betrieb kommen Morgen eine Hand voll Schüler, welchen Ich unseren Beruf zeigen soll.

Ich muss bis morgen ein Tagesplan haben um die Schüler ca. 5 Stunden zu Unterhalten. Nichts anspruchsvoll in im optimal Fall interessant.

Ich hatte die Idee ihnen eine Falsche und eine Richtige Rechnung zu erstellen damit Sie Fehler vergleichen können (zur Inspiration)

... und zwar aus dem Grund, dich in 10 Jahren an deine Prognose zu erinnern, zu reflektieren, welche Gründe und Annahmen zu deiner Prognose geführt haben, ob deine Prognose sich bewahrheitet hat und ob du 10 Jahre später, mit dem Wissen von heute, die gleiche Prognose erstellen würdest.

Moin.

Ich hab morgen ein Vorstellungsgespräch bei DATEV, ich hab die letzten Tage viel an meiner Präsentation gearbeitet. Was ich noch nicht gemacht habe, ist sie mal probeweise vorzutragen, oder eben ein Skript o.ä. zu schreiben.

Ich bin bei Präsentationen immer etwas ... komisch. Im Sinne von, ich geh das ganze ziemlich spontan an, da mir aufgefallen ist, dass ich so am besten performe. Ich versuche mir nur grob vorzustellen, was ich sage, damit es authenthisch wirkt. In der Schule hats immer funktioniert.

Nur muss ich jetzt eine Selbstpräsentation halten, im Bewerbungsgespräch. Auf die Stelle "Fachinformatiker mit Fachrichtung Anwendungsentwicklung". Also in ner Firma ... bisschen was anderes, oder?

Sollte ich eher authenthisch oder professionell klingen? Also hier ein Beispiel für die Einleitung, damit man versteht, was ich meine.

Authenthisch:

Hallo, mein Name ist Lukas.

Ich möchte eine Ausbildung zum Fachinformatiker mit der Fachrichtung Anwendungsentwicklung absoluvieren und daher hab ich mich jetzt hier bei DATEV beworben. Auf Wunsch von Frau xyz gibt es dafür jetzt eine kleine Selbstpräsentation von mir.

Ich würde auch in Pausen weitere Wörter verwenden, also sowas wie "Joa". Halt Wörter die ich gerne im Alltag verwende.

Oder eher professionell:

Hallo, mein Name ist Lukas <Nachname>.

Ich interessiere mich sehr für die Ausbildung zum Fachinformatiker mit der Fachrichtung Anwendungsentwicklung. Daher habe ich mich hier bei DATEV beworben. Auf Wunsch von Frau xyz möchte ich mich in dieser kurzen Präsentation gerne näher vorstellen.

Ich hoffe ihr versteht meine Frage, wie würdet ihr es machen? Ich bin in authenthisch halt eigentlich besser, professionell kriege ich auch hin, aber ich weiß halt nicht was von beidem ich jetzt machen soll. Ideen?

LG