Autokauf - Vorabüberweisung des Geldes?

Hallo,
habe kürzlich einen Kaufvertrag über ein Auto im Wert von knapp 7000€ abgeschlossen. Der Händler möchte, dass ich ihm das Geld überweise, damit er kein Bargeld in der Filiale herum liegen hat (Sicherheitsrisiko, kann ich durchaus verstehen).
Im Internet liest man, dass man beim Gebrauchtwagenkauf keine Vorabüberweisungen machen sollte, ehe man die Fahrzeugpapiere nicht bekommen hat.
Ich habe dem Händler einen Großteil des Geldes (5000€) bereits überwiesen. Im Kaufvertrag steht nichts dazu, wann das Geld überwiesen sein muss, nur, dass man "bei Nutzfahrzeugen zwei Wochen" an den den Vertrag "gebunden sei".
Ist es in Ordnung, wenn ich das Geld für den Wagen erst bei Abholung überweise? Da der Chef noch im Urlaub ist, ist die angebundene Werkstatt noch geschlossen. Auch soll nach dem Urlaub vom Chef noch eine kleine vertraglich vereinbarte Reparatur (im Kaufvertrag schriftlich hinterlegt) dort noch erledigt werden. Der Wagen ist auch noch nicht wieder zugelassen. Deswegen ist vereinbart worden, dass der Wagen dort noch bis Mitte nächster Woche stehen bleibt.

Ich kann die Überweisung ja per Online-Banking vor den Augen des Chefs ausführen, der Großteil des Wagens ist letztlich ja bezahlt und den Rest überweise ich auch. Nur bin ich wegen den Empfehlungen im Internet zum Thema Vorabüberweisungen verunsichert, schließlich habe ich außer einem Gebrauchtwagenkaufvertrag und einer Ausgabe von 5000€ bisher nichts in den Händen. Was sagt ihr dazu?
Über ernst gemeinte und bevorzugt auch sach- und fachkompetente Antworten würde ich mich freuen.
Danke

Auto, Gebrauchtwagen, Recht, Kaufvertrag, Autokauf, Gebrauchtwagenkauf, Vertragsrecht, Autokaufvertrag, Auto und Motorrad, Wirtschaft und Finanzen
E-On Vertrag los werden?

Hallo,

ein wie ich finde ziemlich komplizierter Fall.
Meine geliebte Verlobte hat sich an der Tür von irgendeinem Vertreter bequatschen lassen, welcher Ihr einen E On Strom Vertrag andrehte.

Heute hat Sie mir erst davon erzählt und mir den Vertrag vorgelegt was mich ziemlich sauer gemacht hat.
Aber naja .. Sie hat es nur gut gemeint.

Jedenfalls möchte ich umgehend oder schnellstmöglich aus diesem Vertrag raus, ich hatte ehrlich gesagt einen Stromanbieter im Auge weil ein Umzug ansteht.
Jedenfalls das zu den Fakten:

  • Im Anhang findet sich eine Seite aus dem Vertrag die mir wichtig und Aussagekräftig erschien.
  • Der Vertrag wurde an der Tür abgeschlossen, der Mann musste nicht einmal die Wohnung betreten. Ehe sich meine Frau versah war das Ding fest. Sicher keine Glanzleistung meiner Freundin, aber sie war so überfallen das sie sich um den Finger wickeln lies. Das Datum ist. lt. 21.05.2019
  • Die Stromversorgungsübernahme erfolgte lt. Vertrag am 14.06.2019.
  • Die Unterschrift meiner Frau genügte allein obwohl wir beide im Mietvertrag stehen. Geht das überhaupt ?
  • Wir ziehen Mitte September um die Umzugsdistanz beträgt etwa 60km.
  • Wir ziehen zu meinen Eltern in ein Zweifamilien Haus mit Zwei separaten Strom Anschlüssen ( Zwei Zähler, mit allem was dazugehört. ) .

Wir dachten das wir entweder angeben das wir mietfrei dort leben und somit keinen eigenen Stromanschluss brauchen.

Oder das wir erklären das eben nicht beide Parteien der Wohnung mit dem Wechsel einverstanden war und somit für ungültig erklärt werden muss.

Oder hat der Stromanbieter welchen ich eigentlich haben wollte die Möglichkeit uns eben auch direkt zum September zu übernehmen ?

Hat sonst noch jemanden eine Idee ?

Bild zum Beitrag
Strom, Stromanbieter, Vertrag, Vertragsrecht
Kann man 1&1 wegen Betrug anzeigen?

Guten Tag!

Meine Tante hat seit 7 Jahren einen 1&1 Vertrag der ihr mind. eine 16k Leitung verspricht. Über all die 7 Jahre, und auch beim Kauf, wurden wir nicht darüber informiert dass in unserer Region aber nur 6k möglich sind!

Ich bin erst früher darauf Aufmerksam geworden, als ich bei ihr war und das Internet nicht mal 1mbit/s schaffte. Ich habe dort mehrmals angerufen und sie haben mir nichts gesagt, bis auf den Fakt dass durch Kupferleitungen das halt alles gehemmt wird und dass sie resetten. (Das Internet besserte sich von 0,7 bis auf 3mbit/s)

(Es waren noch Techniker da, und wir haben 1k€ für neue Kabel bezahlt und Modems)

Darüber dass bei uns nur maximal 6k möglich sind wurde ich erst heute informiert, weil ich einen 1&1 angestellten "angemotzt" habe weil wir für "16k" bezahlen und nur 0.7-3k bekommen weil das Problem mit dem Internet wieder neulich aufgetreten ist.

Wir müssten doch MINDESTENS 90% unseres Tarifs bekommen, und über all die Jahre haben wir sie nicht bekommen und uns wurde nichts davon gesagt, und haben immer den vollen Betrag für die 16k Leitung bezahlt, haben sie aber nicht bekommen, und nicht mal annähernd den maximalen Betrag der 6k bekommen.

(Heute habe ich sie nochmal angerufen, habe jetzt nach einem zweifachem resett 5mbit/s)

Eine Sonderrechtskündigung müsste doch auch möglich sein?

(Haben die DSL Doppel-Flat 16 000)

Danke im Voraus,

D.P.

Internet, Betrug, Rechte, Vertrag, 1und1, Anzeige, Jura, Vertragsrecht

Meistgelesene Beiträge zum Thema Vertragsrecht