Habe ein Angebot als Einstieger bekommen, das Angebot ist im öffentlichen Dienst als Spezialist für Datenmanagement, In der Position im öffentlichen Dienst umfassen meine Aufgaben die Anbindung und Administration von Daten für SAP-ERP-Systeme, Performanceanalyse, Datenmanagement sowie die Einführung von stadtweiten Cloud-Services. Es handelt sich um eine unbefristete Stelle mit einer 39-Stunden-Woche und einer Eingruppierung in die Entgeltgruppe E11. Ich habe bereits ein Jahr Berufserfahrung im SAP-Bereich und befinde mich im Masterstudium.
Was mich besonders interessiert, ist der Alltag in einer solchen SAP-Rolle im öffentlichen Dienst:
1- Wie hoch ist das Stresslevel, insbesondere angesichts der Verantwortung für den 24/7-Betrieb und der Anforderungen an das Datenmanagement?
2- Hat jemand Erfahrungen mit einem Wechsel von der freien Wirtschaft in den öffentlichen Dienst oder umgekehrt gemacht, und welche Unterschiede sind euch besonders aufgefallen?
3-Welchen der beiden Wege würdet ihr mir empfehlen, insbesondere vor dem Hintergrund meiner aktuellen Qualifikation und Berufserfahrung?
Ich freue mich auf eure Meinungen und Erfahrungen!
Zusätzlich habe ich ein Angebot aus der freien Wirtschaft, das durch einen Tarifvertrag abgesichert ist, der in der Regel bessere Gehaltsaussichten bietet als der öffentliche Dienst. Die Position ist ähnlich anspruchsvoll, allerdings arbeite ich dort mit einem anderen ERP-System und nicht mit SAP.