Nebenkostenabrechnung von vor 1 Jahr erhalten?

Hi,

ich habe eine Rechnung für Heiz- und Betriebskosten erhalten und die Verwaltungsfirma ist wirklich das aller letzte. Ich möchte sicherstellen, ob die Rechnung auch korrekt und wirklich bezahlt werden muss.

Ich habe keine Rechtschutzversicherung, daher frage ich hier 😁.

"Abrechnungszeitraum" vom 01.01.2023 bis 31.12.2023

"Tatsächlicher Nutzungszeitraum" vom 01.01.2023 bis 31.01.2023, also nur der Januar.

Wir haben unsere Warmmiete bereits längst bezahlt gehabt. Das ist scheinbar einfach eine Nachzahlung, wenn ich es richtig verstanden habe.

Es sind die gesamten Heizkosten des Wohngebäudes (Groß, insg. 18 Wohnungen) einberechnet und dann auf jeden verteilt worden.

Außerdem unter Betriebskosten dann Sachen gelistet wie, Hauswart, Gebäudereinigung, Winterdienst, Rauchwarnmelder, Mülldienst, Heizungswartung etc. .

Diese Dienste sind selbstverständlich nicht alle im Januar ausgeführt worden...

Was ich merkwürdig finde ist, dass wir ja auf all unseren Heizkörpern eigene kleine Zähler haben. Mir war nur bekannt, dass man die Kosten der "gemeinschafts Räume", also Keller und Wäscheraum, teilt. Wieso werden dann alle Heizkosten des gesamten Gebäudes zusammengerechnet und dann auf jeden einzelnen (auf Quadratmeter) verteilt, wenn es eigene Zähler gibt? Vor allem wir haben nur im Januar dort gewohnt, warum zahlen wir auch die restlichen Monate??

Wir haben auch extra die Zählerstände der Heizkörper abgemessen beim Ausziehen...Die habe ich bei mir auch alle vorliegen.

Das wirkt für mich wie ein Betrugsversuch, um mehr Geld rauszuknöpfen. Die Firma ist für solche Aktionen bekannt und beim Ausziehen hatten wir auch einen Anwalt gehabt, der uns tatsächlich viel Ärger und Geld erspart hat. Diesmal geht es aber "nur" um eine 230 Euro Rechnung, daher weiß ich nicht, ob sich der Anwalt diesmal lohnt.

Ich frage lieber hier erstmal, weil hier unter uns oft wirklich schlaue Füchse oder generell Leute mit solchen Erfahrungen sind.

Daher freue ich mich auf echte Hilfe 🌹

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Was tun wenn der Strom Grundversorger etwas fordert obwohl wir dort gar nicht wohnen?

Was kann ich tun wenn der Grundversorger für Strom gut einen Monat nach Auszug für 2 Monate noch Geld fordert?

Wir sind zum 03.06.2019 ordentlich aus der damaligen Wohnung ausgezogen und gaben auch den Strom bei Yellow zu dann auch ordentlich abgemeldet/gekündigt.

Sind dann zum 03.06.2019 bei Bekannten zur untermiete in ein anderes Bundesland eingezogen.

Nun kam plötzlich raus das wir für den Monat Juli bis August 2019 bei dem Grundversorger Strom zahlen sollen ,es wurde auch etwas verbraucht und als Vormieter steht wohl eine Immobilie Firma drinnen, laut dem Grundversorger. Sprich dieser soll im Juni dort gewohnt haben,nach dem 03.06.2019.

Ich habe nun dem Grundversorger mehrmals gebeten mir zu sagen wer uns dann gut 1 Monat später dort angemeldet hat,da wor vorher auch nie beim grundversorger waren. Und das diese sich doch an die Vormieter wenden sollen die vor Juli und nach dem 03.06.2019 dort drinnen waren,laut denen!

Darauf bekomme ich keine Antwort und soll nun ein Übergabeprodukoll und den Zählerstand von damals durch geben!

Ja dies habe ich nur leider nach so vielen Jahren nicht mehr! Bsw es gab zwar eine Übergabe am 03.06.19 aber habe nichts schriftlich und der Zettel mit dem Zählerstand ging ja damals an Yellow und der Vermieter oder Yellow müsste dies doch dann an den Grundversorger weiter gegeben haben.

Was kann ich nun machen,wenn Yellwo ohne Kunde Nummer nichts raus gibt? Diese habe ich nach so vielen Jahren natürlich nicht mehr.

Reicht auch eine Bestätigung derer die uns ein Zimmer untervermietet haben ?

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Mahnkosten ohne erhaltene Mahnung?

Ich habe gestern bemerkt, dass mein Internet komplett gesperrt wurde. Daraufhin rief ich sofort bei wilhelm.tel an. Dort wurde mir nach langem hin und her und Unklarheiten in deren Datenbank mitgeteilt, dass es Zahlungsrückstände gibt und deshalb der Internetanschluss gesperrt wurde, da auf Mahnungen nicht reagiert wurde.

Hier kam aber nie eine Mahnung an. Lediglich der letzte Brief, welcher anfängt mit „da Sie auf die letzten Mahnung nicht reagierten…“ als letzte Vorwarnung. Dieser Brief kam aber leider während meines 2 wöchigen Urlaubs an und ich kam zu Hause an, ohne Internet.

Nebenbei gesagt, die monatliche Beträge gehen nicht von meinem Konto ab, deshalb habe ich darüber keinen Überblick. Ich weiß, die Person, die die Zahlungsabgänge hat, sollte dieses auf jeden Fall besser im Überblick haben. Dennoch ist es merkwürdig, keine einzige Mahnung erhalten zu haben.

Ich habe den offenen Betrag inkl. 33€ mahnkosten sofort überwiesen. Auch die Beträge stimmen nicht überein. Auf dem Schreiben stehen ca. 16€ mahnkosten und ein anderer Hauptbetrag, doch am Telefon wurden mir 33€ mahnkosten zu dem offenen Betrag genannt. Laut Schreiben wurde der Anschluss am 17.09. gesperrt, also gestern, wo ich es bemerkte und mich mit wilhelm.tel in Verbindung gesetzt habe, daher frage ich mich wo diese Erhöhung der Mahnkosten herkommt.

Meine eigentliche Frage ist, muss ich Mahnkosten wirklich bezahlen, obwohl ich nie eine Mahnung bekommen habe ?

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