"Verdächtige" Plane im Wald & korrekte Handlungsweise?

Szenario:
Es ist Sommer in Deutschland und es ist seit einigen Tagen gutes Wetter.
Es gab also in letzter Zeit keinen Sturm oder so.

Ihr seid alleine im Wald unterwegs - ca. 15-20m von einem Weg (genauer gesagt ein Trampelpfad von Menschen) entfernt. Der Wald befindet sich neben einem mittelgroßen Dorf auf dem Land. Es ist recht "Buschig" (dicht bewachsen) - man kann also jeweils nur ein paar Meter weit sehen und sich oder etwas sozusagen gut "verstecken" .... jedenfalls entdeckt ihr plötzlich ein paar Meter vor euch eine schmutzige, kaum zu sehende Plane auf den Boden.

Die Plane ist ca. 2x3m groß. Es liegen nur ein paar Händevoll Blätter auf dieser Plane. Neben dieser Plane ist sonst nichts zu sehen - kein Müll - nichts.

Unter dieser Plane kann man grobe Umrisse/eine Wölbung sehen - ca. 20-30cm hoch ist diese Wölbung. Die Umrisse sehen so aus, als ob ein Mensch unter dieser Plane liegen würde.

Die Plane bewegt sich nicht und es ist auch nichts zu hören (außer der Autobahn in ca. 5km Entfernung). Lediglich die Blätter bewegen sich etwas im Wind.

Riechen tut es nach einen sumpfigen, modernden Wald im Sommer...

  1. Was sind die ersten Gedanken, die ihr in diesem Moment habt?
  2. Wie würdet ihr euch fühlen? Wärt ihr aufgeregt? Hättet ihr Angst? etc.
  3. Was würdet ihr machen? Weglaufen? Schreien? Zur Plane gehen und darunter nachschauen? Jemanden anrufen? Die Sache vergessen/ignorieren?
  4. Wie würde man sich korrekt verhalten? Was sollte man am besten tun?

(Frage, weil mir genau das letzten Sommer passiert ist, als ich in den Ferien bei Verwandten war)

Natur, Verhalten, Polizei, Menschen, Wald, joggen, Verbrechen, verdaechtig
Wieso haben wir eine verurteilte Verbrecherin/ Betrügerin als EZB Chef?

Christine Madeleine Odette Lagarde ist eine französische Politikerin und Juristin. Seit dem 1. November 2019 ist sie die Präsidentin der Europäischen Zentralbank

Verurteilung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lagarde hat sich im Jahr 2008 als Wirtschaftsministerin in einem Schiedsgerichtsverfahren vorschnell auf einen Vergleich mit dem französischen Geschäftsmann Bernard Tapie eingelassen.[18] Dabei ging es um eine umstrittene Entschädigungszahlung in Höhe von 403 Millionen Euro an den früheren Adidas-Besitzer, die ein privates Schiedsgericht ihm 2008 zugesprochen hatte. Tapie erhielt die Summe im Zusammenhang mit dem Verkauf von Adidas-Aktien. Offiziell sprach das Gericht ihm das Geld zu, weil er bei dem Verkauf in den 1990er Jahren an Crédit Lyonnais offenbar zu wenig bekommen hatte. Lagarde akzeptierte nach eigenen Angaben den Schiedsgerichtsspruch, um einen weiteren Rechtsstreit zwischen Tapie und der staatlichen Bank Crédit Lyonnais zu verhindern, wie er den Steuerzahler zuvor jährlich mehrere Millionen gekostet hatte.[19] Auf Antrag der Staatsanwaltschaft ließ der Gerichtshof der Republik 2011 ein Ermittlungsverfahren wegen Amtsmissbrauchs gegen Lagarde zu.[20][21][22]

Zwei Wochen darauf eröffnete die französische Justiz formell ein Ermittlungsverfahren,[23] in dessen Folge im März 2013 auch eine ihrer Wohnungen in Paris durchsucht wurde. Im Mai 2013 wurde sie zwei Tage von einem Gericht vernommen.[24][25] 2014 wurde ein Anklageverfahren gegen sie eingeleitet, 2016 wies das Kassationsgericht ihren Einspruch ab. Sie musste sich danach vor dem Gerichtshof der Republik verantworten. Im Dezember 2016 wurde Lagarde durch das Gericht des fahrlässigen Umgangs mit öffentlichen Geldern schuldig gesprochen. Verteidigung und Staatsanwaltschaft hatten sich zuvor für einen Freispruch ausgesprochen. Eine Strafe verhängte das Gericht allerdings nicht.[26]

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