Wann Umgangsausschluss?

Hallo! Meine Tochter ist 2 ½, lebt bei mir und ich hab das alleinige. Ich habe es den Vater von Anfang an ermöglicht die kleine 1 mal die Woche zu sehen, bis er betrunken kam. Ich hab weiter Umgänge vorerst verweigert und mich parallel ans Jugendamt gewendet. Letzten Endes standen wir vor Gericht und für ihn gab es kontrollierten Umgang. Die Umgänge liefen, dich den dazugehörigen Elterngesprächen hat er sich verweigert. Weiter hat er sich an die Auflage, mich außerhalb des kontrollierten Umganges nicht zu kontaktieren etliche male nicht gehalten. Das ging soweit, das die stelle, die die Umgänge gemacht hat alles abgebrochen hat. Ein paar Tage nachdem das abgebrochen wurde bin ich Auf ihn zu, um zu versuchen mich mit ihn Allein zu einigen,damit die kleine Kontakt zu ihm hat. Wir haben regeln aufgestellt. Zwei davon: kein Alkohol, regelmäßige elterngespräche. Nach nur fünf Monaten kam er erneut betrunken, hat zwischendurch grundlos Umgänge über SMS abgesagt, und die elterngespräche nach zwei Gesprächen grundlos abgebrochen. Er will Probleme vor der kleinen klären, erzählt ihr,das sie nicht Mama sondern mich beim Vornamen nennen soll. Er macht was und wann er will, nimmt auf die kleine keine Rücksicht, lässt mich nicht in Ruhe und hält sich nicht an absprachen. Ich weiss nicht was ich noch machen soll und möchte wissen ob dies Grund genug wäre Umgangsausschluss zu beantragen?

Umgangsrecht, Umgang
Umgangsrecht - Wo beginnt der Umgang und wo endet er?

Die Mutter ist mit dem Kind in ein Haus, welches über eine befahrbare Auffahrt von der Anliegerstraße erreichbar ist, gezogen. Es gibt kein Tor, Zaun o.ä. Einfriedung. Haustür und Klingel sind von der Straße (Grundstücksgrenze) nicht einsehbar und liegen weit auf dem Grundstück. Der Vater muss laut Gerichtsbeschluß das Kind alle 14 Tage von der Mutter am Freitag 18 Uhr holen und am Sonntag 18 Uhr zurückbringen.

Das Elternverhältnis ist katastrophal. Gespräche nicht möglich, diverse gerichtliche Auseinandersetzungen seit Jahren. Das vom Vater zur Hilfe gerufene Jugendamt hat aufgegeben.

Um jegliche Konfrontationen bei Übergabe des Kindes zu verhindern (die Mutter schreckt weder vor verbalen Attacken noch körperlichen Übergriffen zurück), nimmt der Vater immer einen Zeugen mit, ausschließlich dem Kind gut vertraute Personen. Dies dämmte in der Vergangenheit die Eskalationen vor dem Kind einigermaßen ein.

Nach dem Umzug erteilt die Mutter allen Begleitpersonen (ohne Namen zu nennen, das schriftliche Verbot, das Grundstück bei Übergabe des Kindes zu betreten. Das Schreiben ist an den Rechtsbeistand des Kindesvaters gerichtet.

Muss der Vater bei Übernahme / Übergabe des Kindes das Grundstück nun allein betreten oder kann er verlangen, dass die Mutter das Kind zur festgelegten Zeit zur Grundstücksgrenze bringt? Er würde die Mutter dann anrufen wenn er da ist, dass sie das Kind dann übergibt. So müsste er das Grundstück nicht betreten um an die Klingel zu gelangen.

Der Vater möchte verhindern, dass die Kindesmutter Situationen schafft, in denen er mit ihr allein ist. Bereits in der Verganghenheit gab es immer wieder Versuche den Vater unter Vorwänden ( Belange der Kinder, Unterschriften, angebliche wichtige Gespräche) in die Wohnung zu locken. Vorschläge diese Dinge in der Öffentlichkeit (Kaffee, Restaurant, Jugendamt zu klären, wurden abgelehnt) Auf Grund der vielen Versuche den Kindesvater privat wie beruflich zu diskreditieren, offenen Provokationen und Drohungen befürchtet der Vater, da er der Kindesmutter körperlich überlegen ist, neue "Einfälle" (sie läuft gegen die Wand und sagt dann der Exmann habe sie verletzt oder sowas).

Könnte mir dazu jemand mit fundiertem Wissen helfen? Das wäre wirklich lieb. Danke!

Umgangsrecht, Hausfriedensbruch, Hausrecht, Umgang
Was soll ich machen. Mein Partner kann einfach nicht mit unseren gemeinsamen Kindern umgehen.

Mein Partner kann einfach nicht mit unseren gemeinsamen Kindern umgehen. Unsere kinder sind 3½ und 1½ Jahre alt. Er wird sehr schnell aggressiv mit seinen Worten. Er tottert wenn er dann mal da ist nur mit den Kindern rum. Und am Wochenende ist es immer extrem, weil er dann ja zu Hause ist. Wir geraten auch immer mehr aneinander, weil ich ihm versuche Ratschläge zu erteilen, wie er es am besten mit den Kindern umzugehen hat. Er nimmt sie aber nicht an. Mit unseren großen Sohn ist es extrem. Habe echt Angst, das der Umgang mit seinem Vater ihm psychischen Schaden anrichten.Heute z.b. ist unser großer hingefallen und hat sich den Arm auf geschürft. Anstatt ihm auf zu heben und ihn zu trösten, brüllte er ihm an uns sagte im aggressiven Ton: nun steh auf, und geh, hör auf zu heulen. Ich war schon ein ganzes Ende voraus, konnte ihn aber hören wie er wieder mit ihm umgegangen ist. Bin dann zu meinen Sohn und habe ihn versucht zu beruhigen. Es kommen auch so kaum liebe Worte von ihm herüber. Und wenn ich immer andere Väter sehe, wie die mit ihren Sprösslingen spielen, kommen mir echt die Tränen, weil ich weiß, das meine Kinder so eine Vater- Kind Beziehung niemals haben werden. Was soll ich nur machen. Ich denke oft über eine Trennung nach. Möchte echt nur das beste für meine Kinder. Wäre für ein paar Ratschläge echt dankbar.

Kinder, Partner, Umgang
Der Züchter ist auf einmal ganz seltsam und komisch, wenn es um die Welpen geht. Weir weiß Rat?

Hallo, meiner Tante ist aktuell folgendes passiert: Sie hat sich vor 2 Wochen einen Welpen bei einem Hobby Züchter ausgesucht (da war der Kleine etwas über 2 Wochen alt). Da Sie über 200km weit weg wohnt hat der Züchter ganz nett und liebevoll angeboten, regelmäßig Bilder zu schicken und in email Kontakt zu bleiben. Generell schien er super nett, die Welpen wachsen liebevoll im Haus auf und auch die Mutterhündin umsorgte ihre Welpen und war uns gegenüber total verschmust. Sie hat 30% des Kaufpreises angezahlt, ihre Daten aufgeschrieben und das ganze per Handschlag besiegelt. Heute sollte nochmal ein Besuch stattfinden, abgemacht war damals schon 14 Uhr. Schon der Kontakt in den letzten 2 Wochen war etwas merkwürdg. Uns ist klar, dass man als verantwortungsvoller Züchter nicht jeden Tag 2 Stunden vorm PC sitzt, aber nach richtigem Bitten und betteln meiner Tante kamen endlich 2 Mails (jeweils Einzeiler) und 4 Fotos. Alles halb so schlimm dachten wir uns, heute fährt sie ja gucken. Heute Nacht gegen halb vier schrieb der Züchter ihr dann per Mail, dass er den Besichtigungstermin auf 18 Uhr verschiebt. Ohne Begründung, ohne auf eine Antwort von meiner Tante zu warten. Er geht nicht ans Telefon und auf Mails reagiert er auch nicht. Ich finde das wirklich unverschämt, besonders wenn man bedenkt, dass er für die Welpen ohne Papiere richtig Geld verlangt (ca. 20% über dem Durchschnitt) und anfangs so zuverlässig und seriös wirkte. Es steht hier außer Frage vom Kaufvertrag zurückzutreten, meine Tante hat sich schon total in ihren "Milo" verguckt und möchte mit ihm auch unbedingt die nächsten 15 Lebensjahre verbringen. Wie kann Sie sich am besten Verhalten? Wer weiß Rat? Sind hier vielleicht (Hobby-)Züchter, die uns Tips geben können? LG

Verhalten, Vertrag, Kontakt, Umgang, Vertragsrecht, Welpen, Zucht, Züchter

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