Darf Kindesmutter bestimmen wie Kindesvater das Kind erzieht?

Hallo erstmal..

Ich bin seit mehreren Jahren von meiner Ex frau und Mutter meines ersten Kindes getrennt. Ich habe mittlerweile eine neue Familie und gerichtlich wurde vereinbart dass ich mein Kind aus erster Ehe jedes 2te Wochenende und die hälfte der Ferien habe, wir haben gemeinsames Sorgerecht. Mein Kind aus erster Ehe ist X Jahre alt, wird bald X. Er schlief immer in unserem Ehebett mit, da er das bei der Kindesmutter darf. Langsam wird es zu eng und meine Frau schläft dann auf der Couch, was auch keine Lösung auf dauer ist. Wir haben ihm jetzt ein Bett gekauft und es steht im Zimmer seines halbbruders, also ist er nicht alleine. (Kind aus jetziger Ehe, schläft seit anfang an in seinem Bett, jetzt auch im eigenen Zimmer, XJ.) und die Türen stehen offen, er hat ein nachtlicht. Wir wollen ihn dran gewöhnen in seinem Bett bei uns zu schlafen, begeistert ist er nicht (Er kennt das nicht). Nun sagt die Kindesmutter sie möchte das nicht und er soll weiterhin im Bett schlafen bei uns, da er angst hat, ansonsten bekomme ich mein Kind nichtmehr. Darf sie das einfach so bestimmen? Ist es wirklich schlimm dass ich mein Kind an sein eigenes Bett gewöhnen möchte? Sie hat oft probleme mit meiner Erziehung (er darf bei ihr alles was er möchte, bleibt täglich bis 0 uhr wach, trotz Schule, sitzt stunden vorm Fernseher und bei uns gibt es regeln). Darf sie mir überhaupt vorschreiben wie ich mein Kind erziehe, wenn er bei mir ist? Wir werden weder handgreiflich noch laut. Nur konsequent in manchen Dingen, trotzdem ist mein Sohn sehr gerne hier.

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Familie, Sorgerecht, Kinder und Erziehung, Umgang, Erziehungsberechtigte
Praktikum im Kindergarten: Verhalten, Kleidung?

Flogendes: Ich beginne am morgen ein zweiwöchiges Praktikum in meinem alten Kindergarten und ich habe Angst irgendetwas falsch zu machen oder mich unangebracht zu verhalten.

Zu mir: Ich bin weiblich und 14 Jahre alt. Ich mag Kinder wirklich gerne, aber ich habe Angst, dass die Kinder mich dort nicht mögen. Die Erzieher kenne ich weitesgehend noch.

Die erste Frage wäre zur Kleidung: Muss ich dort irgendwas beachten? Mir ist schon klar, dass ich nichts auf reizendes tragen werde, aber worauf sollte ich noch achten? Undsollte ich mir die Haare zusammenbinden? Und wie sieht es mit Schmuck aus?

Die nächste Sache wäre der Umgang mit den Kindern. Ich weiß noch nicht in welche Gruppe ich komme. (Zur Auswahl würden die 4-10 Järigen, die Kleinkinder und die Krippe stehen.) Und wie verhalte ich mich den KIndern gegenüber? Ich bin eher so ein Mensch, der nur sehr schwer nein sagen kann und wenn die Kinder frech sind, weiß ich auch nicht wie ich regieren soll. Ich möchte nämlich nicht, dass sie mir alle auf der Nase herumtanzen, aber ich bin ja auch keine Erzieherin und habe deswegen wahrscheinlich nicht so viel zu sagen und darf die Kinder dann wahrscheinlich auch nicht zurecht weisen.

Und das nächste Thema wäre: Was ich mit den Kindern machen soll. Soll ich lieber mit ihnen spielen oder malen oder basteln etc.? Und soll ich auf die Kinder zugehen und mit ihnen reden oder warten bis sie den ersten Schritt machen?

Der letzte Punkt sind die Erzieher: Ein paar von ihnen kenne ich noch von früher, aber es sind auch ein paar Neue hinzugekommen. Meine Befürchtung ist jetzt, dass sie mich nicht mögen oder nicht nett sind.

Schon einmal danke im Voraus!

Kleidung, Schule, Verhalten, Angst, Kinder und Erziehung, Kindergarten, Umgang
Soll ich sagen der Erzeuger darf nicht zum Geburtstag meines Sohnes kommen, dass er lieber ein anderes mal kommen soll wenn nicht so viel Trubel ist?

Liebe Community,
Ich 31, Erzeuger 41(Rechstanwalt)
mein Sohn wird an diesem Sonntag zwei.
Ich freue mich schon sehr auf diesen Tag :) es soll ein besonderer Tag werden mit der Familie und sehr engen Freunden. Da ich Alleinerziehend bin vom ersten Moment an in dem ich dem Erzeuger erzählte dass ich schwanger bin und er sich seit zwei Jahren kein Stück um den kleinen gekümmert hat und wir seit Monaten keinen Kontakt haben weil er sich einfach nie meldet und ich nach fast zwei Jahren nicht mehr einsehe ihm hinterher zu laufen habe ich den Erzeuger nicht zum Geburtstag eingeladen.
Die Oma väterlicher Seite war per Email Kontakt immer sehr bemüht den kleinen wenigstens mal auf einem Foto zu sehen. Daher habe ich sie eingeladen - sie meinte auch irgendwann durch die Blume ich soll ihrem Sohn nicht den Kontakt zu seinem Sohn verweigern..... Was ja nicht stimmt. Ich habe ihr daraufhin geschrieben dass jegliche Kontaktversuche von mir aus gingen und ich gerne dazu bereit bin einen Kontakt zu ermöglichen wenn er das dieses Mal ernst meint. (Im Juli vor Gericht meinte er mit Tränen in den Augen er wolle sich jetzt endlich kümmern - daraus ist nichts geworden weil er sich dann nicht mehr meldet)
Nach der Einladung vergingen zwei Wochen bis die Oma sich gestern Abend meldete: "ich komme zum Geburtstag und bringe H. (Erzeuger) mit. Wir kommen morgens früh und fahren abends spät wieder ab" Ohne nachgefragt zu haben werde ich vor vollendete Tatsachen gestellt. Ich möchte ihn an diesem Tag nicht da haben. Das wäre Einzug bitterer Beigeschmack für mich. Denkt auch jemand an den kleinen? Er kennt döse Menschen nicht und der Tag wird eh schon anstrengend für ihn da alle aus der Familie natürlich mit ihm kuscheln und mit ihm spielen wollen.
Soll ich, vernünftig geschrieben und etwas ausführlicher erklärt, dass das Jahr noch 51 andere Wochenenden hat und er gerne an einem der 51 anderen Wochenenden kommen kann? Warum muss das unbedingt an diesem Tag sein? Oder muss ich alles mit mir machen lassen? Nur weil denen einfällt sie wollen meinen Sohn sehen?

Sorgerecht, Baby, Vater, alleinerziehend, Umgang

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