Wenn man ABCD nicht spiegelbildlich anordnet, sondern irgendwie chaotisch ODER wenn man z.B. 1xA, 1xB und 2xC anordnet hat man immer Diastereomere, richtig?

Ich frage das nur, weil ich wissen will, ob ich die Definition von Stereoisomerie und Diastereomerie richtig verstanden hab. Meine Wissens nach müssten alle die Moleküle - wenn sie so aufgebaut wären wie ich das oben im Text und unten im Text schildere - immer alle komplett in die Kategorien "Stereoisomere", "Konfigurationsisomere" und "Diastereomere" fallen.

Warum? Weil sie meiner Meinung nach alle Konfigurationsisomere sein müssten, die jedoch keine Enantiomere sind und somit sind sie per Definition Diastereomere, richtig?

(Die Verknüpfungen die Enantiomere sind schließe ich aus von den Möglichkeiten der Verknüpfung)

Ist es richtig, dass auf der folgenden verlinkten Wikipedia-Seite das schematisch dargestellte Molekül rechts in der Grafik mit ABCD auch wenn z.B. A nicht vorkommen würde sondern nur 1 Mal B, 2 Mal C, 1 Mal D und man sie einfach ganz unterschiedlich Anordnen würde, dann Stereoisomere und um genau zu sein Diastereomere dabei rauskommen, um genau zu sein 2 Diastereomere? Weil man D und B auf genau zwei unterschiedliche Weisen anordnen kann bei der vorhanden Molekülgeometrie wie sie dargestellt ist, wenn ich mich nicht irre.

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Warum hat sich der rasante Fortschritt der Menschheit zu Beginn des 20. Jahrhunderts bald verlangsamt?

https://twitter.com/elonmusk/status/1736501431610314798

Jede neue Technologie ist zunächst aufregend, bis wir schnell an ihre Grenzen stoßen (und daher eine neue Technologie benötigt wird):

1997 hatte eine Heim-CPU nur einen Kern und eine typische Taktrate von 200 Mhz. Innerhalb von 5 Jahren hatten die meisten Heim-CPUs bereits eine typische Taktrate von 4,2 Ghz.

Dann wurde verkündet, dass es keine CPU mit einer höheren Taktrate als dieser geben kann, und es wurde ein neuer, seltsamer Vorschlag gemacht: Wir werden CPUs mit mehreren Kernen herstellen, genau so, wie GPUs funktionieren.

Die Leute waren skeptisch, da die meiste Software für eine Einkern-CPU entwickelt wurde und die Entwicklung von Software, die auf Multicore-CPUs laufen würde, extrem schwierig und in den meisten Fällen nicht durchführbar wäre, aber die IT-Leute sagten, dass wir es trotzdem tun müssten, da wir die Taktrate nicht wirklich weiter erhöhen könnten als so.

Heute, nach 20 Jahren, ist die Idee der Multicore-CPUs nicht mehr so brillant, und die meisten Programme verwenden immer noch jeweils nur einen CPU-Kern, aber es war die einzige Lösung, die mit der PC-Technologie möglich war...

Anfang der 2000er Jahre haben die Menschen bald verstanden, dass wir eine neue Technologie brauchen, und so wurden Quantencomputer erfunden, die Millionen Mal schneller sein können.

Technik, Wachstum

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