Warum wird nichts gegen ihn unternommen?

Seit Februar missachtet der stadtbekannte „Cracky“ in unserer 300 tausend Einwohner Stadt sein Kontaktverbot bei seiner Ex Freundin bzw. meiner Mitbewohnerin und belästigt diese sowie auch andere Mitbewohner u Nachbarn. Polizei und Ordnungsamt waren schon mehrfach vor Ort. Er wurde auch schon paar mal über Nacht in Gewahrsam genommen und einmal sogar in die Psychiatrie eingewiesen. Doch Knast wie üblich wenn man sowas wiederholt missachtet gab es bisher noch nicht, obwohl er sogar ohne festen Wohnsitz ist, er ist obdachlos. Oder vielleicht sollte es auch eher in eine Entzugsklinik statt ins den Knast. 

Anfang des Jahres so Mitte Februar trennte sich meine Mitbewohnerin von ihrem Ex Freund. An der Beziehung der beiden fand ich nie etwas komisch außer das sie 18 ist und ihr Ex 32. Ihr Ex schien die Trennung nicht verkraftet zu haben…. 

Ein paar Tage nach der Trennung war auch der erste Vorfall. Der Ex Freund kam nachts um 2 Uhr völlig auf Drogen zugedröhnt zu uns vorbei und klingelte Sturm. Als wir nach so 5 Minuten nicht aufmachten trat er unten an die Haustüre. Wir riefen die Polizei welche ihn festgenommen hatte und mit zur Dienststelle nahm. Die Haustüre war stark beschädigt worden. 

Nach diesem Vorfall erwirkte meine Mitbewohner erfolgreich ein Kontaktverbot gegen ihren Ex vor Gericht 

Etwa 3 Wochen später kam er erneut zu uns. Ein Nachbar machte ihm leider die Haustür auf. Der Ex Freund begann im Treppenhaus zu randalieren. Es kam wieder die Polizei und er wurde wiederholt auf die Wache mitgenommen. 

Ende April kam er nochmals. Er war vollkommen betrunken und auf Drogen. Es kam erneut die Polizei. Er wurde dann aber nicht zur Polizeiwache mitgenommen sondern in die Psychiatrie zwangsweise eingewiesen per psychKG. 

Anfang Mai kam er erneut zu uns vorbei. Zu diesem Zeitpunkt ich ihn in den letzten Tagen zuvor auch öfters auf der Straße gesehen und er sah mittlerweile auch etwas obdachlos aus. Er kam total besoffen zu uns. Wir fing setzte sich vor unsere Haustür. Wir riefen diesmal beim Ordnungsamt an da die Polizei zu diesem Zeitpunkt sehr viele andere Einsätze hatte und uns daher ans Ordnungsamt verwies. Das Ordnungsamt erteilte ihm da einen Platzverweis welchem er auch nachkam und mehr nicht. 

Bis Anfang Juli kam er nicht mehr Vorbei. Dafür sah ich ihn mehrmals auf der Straße sitzen. In dieser Zeit sah ich in den sozialen Medien Instagram und TikTok schon einige Videos von anderen Leuten wo der Ex meiner Mitbewohnerin zu sehen war. Er wird seitdem von einigen Leuten in unserer Stadt als „Cracky“ bezeichnet. 

Ab Anfang Juli wurde es immer schlimmer. Ab hier kam er mehrmals wöchentlich vorbei. Jedes Mal kam die Polizei oder das Ordnungsamt.

Gegen Ende Juli legte sich die Lage wieder. Ich sah ihn öfters auf der Straße sowohl on real als auch in sozial Media.

Heute Nacht um 4 Uhr kam er wieder zu uns nach Hause. Er warf eine leere Wodka Flasche gegen die Haustüre. Danach redete er wirres Zeug. 

Er rief zu uns oben am Fenster irgendwas von „Lüge mit diese trans. Sie sagte sie ist Trans, Aber ich sage sie ist keine. Ich liebe diese Frau.“ 

Anschließend noch zu mir am fester „Okay Schatzi“ scheinbar hatte er mich mit seiner Ex verwechselt und verwechselt das ich lesbisch und nicht Trans bin aber der eine andere Nachbar von uns der ist nämlich transsexuell 

Es kam erneut die Polizei. Diese rief auch einen RTW an. Entweder hatte er zu viel gesoffen oder er wurde wieder Zwangseingewiesen 

Männer, Polizei, Frauen, Beziehung, Sex, Recht, Sucht, Drogen, Psychologie, Crack, Drogensucht, Ex-Freund, Gesetzeslage, Kontaktverbot, Ordnungsamt, Psyche, Psychiatrie, Rettungsdienst, Stalking, Entzugsklinik
Hat man durch Rauchen MEHR Kontrolle über sich selbst?

Der Körper eines regelmäßigen Rauchers kann sich irgendwann ohne Zigarette nicht mehr entspannen.

Ein Raucher ist somit selbst dazu in der Lage, zu entscheiden, wann er sich entspannt und wann nicht: Es kommt immer dann zu einem Entspannungsmoment, wenn der Raucher sich dazu entscheidet, eine Zigarette zu rauchen.

Dies gibt dem Raucher die Möglichkeit, seine Emotionen, ja seinen ganzen Dopaminhaushalt selbstständig zu regulieren, da ihm ein Mittel (die Zigarette) zur Verfügung steht, mit dem er bestimmte Emotionen (Entspannung, Befriedigung) jederzeit hervorrufen kann (sozusagen auf "Knopfdruck"). So kann er sich bspw. bewusst dazu entscheiden, nach einer schwierigen Tätigkeit einen "Belohnungsmoment" herbeizuführen. Die Nikotinabhängigkeit erweist sich somit als nützliches Mittel zum Zweck einer Selbstmotivation und Selbstbelohnung.

Dem Nichtraucher fehlt diese Möglichkeit zur Regulierung - sein Dopaminhaushalt ist körperlichen Trieben vollständig unterworfen. Er hat deutlich weniger Einfluss darauf, wann er sich gut fühlt und wann nicht.

Natürlich macht sich ein Raucher dadurch abhängig, aber diese Abhängigkeit kann - wie geschildert - auch als Chance zur Selbstregulierung und zum Erreichen einer anderen Form von Freiheit begriffen werden. Genau das geschieht merkwürdigerweise nur sehr selten.

Deshalb meine Frage an euch: Hat ein Raucher mehr Kontrolle über seine Emotionen als ein Nichtraucher, da er durch den Konsum einer Zigarette einen "Belohnungs- / Entspannungsmoment" zu einem selbstgewählten Zeitpunkt bewusst herbeiführen kann?

Nein 83%
Vielleicht teilweise 10%
Ja 7%
Menschen, Genuss, Rauchen, Sucht, Zigaretten, Psychologie, Erfolg, Abhängigkeit, Emotionen, Freiheit, Gesellschaft, Motivation, Nikotin, Lifestyle
Abendbier abgewöhnen?

Guten Tag liebe Community,

ich möchte nicht allzu weit ausschweifen sondern recht knapp zum Punkt kommen. Ich habe seit knapp 1/1.5 Jahren Reflux Probleme. Ich hatte diese bereits mein Lebenslang (schlechte Genetik) aber nie weiter störend. Durch schlechte Ernährung und Lebensweise haben sich diese dann jedoch leider verschlechtert. Ich habe viel darüber reflektiert und Zigaretten rauchen, Alkohol, schlechte Ernährung sowie zu viel Kaffee sind alles sehr schlechte Dinge, welche bei mir leider alle zutrafen/zutreffen. Mit Rauchen aufhören habe ich begonnen und war damit lustigerweise auch auf Anhieb erfolgreich und habe so seit knapp 1 Jahr keine Zigarette mehr geraucht. Mit den 3 anderen Dingen wird es nun etwas kniffliger. Kaffee ist an und für sich nicht so gut was Reflux betrifft, jedoch reizt dieser es nicht wirklich (zumindest habe ich im Anschluss nie Beschwerden), daher werde ich mich diesem erst zuletzt widmen, weil es für mich wahrscheinlich auch das ist wovon ich mich am allerschwersten (am liebsten gar nicht) verabschieden möchte. Meine Ernährung ist noch nicht wirklich gut aber dahingehend bin ich seit 1/2 Wochen auf dem Weg der Besserung und bemüh mich das durchzuziehen. Jetzt kommen wir jedoch zum Problem…. Abends trinke ich immer 2 Bier. Das machen viele Ich weiß, jedoch lösen diese bei mir die mit Abstand größten Refluxprobleme aus und ich muss danach eigentlich immer ein Mittel nehmen. Jetzt könnte man sagen: „ja wenn es schlimm ist, dann lass es doch einfach.“. Und genau hier ist das Problem. Tagsüber habe ich 0,0 Bedürfnis ein Bier zu trinken und denke ehrlicherweise noch nicht einmal daran. Aber sobald die Uhr 18 zeigt ändert sich das schlagartig auf 99%. Einen Abend ohne Bier wird auf einmal zu einer überdimensionalen Herausforderung. Das Problem hierbei ist auch, dass ich wirklich extremste schnell rückfällig werde. Einmal hatte ich es mir irgendwas zwischen 2-4 Wochen schon bereits abgewöhnt gehabt und bin dann aber durch einen Ausflug an dem ich abends Bier getrunken habe rückfällig geworden.
Wäre wirklich cool, wenn jemand dahingehend Tipps hätte wie ich mir das abgewöhnen kann und auch nicht wieder rückfällig werde weil vorher kann mein Reflux nicht wirklich besser werden.

Alkohol, Sucht

Meistgelesene Beiträge zum Thema Sucht