EMDR fragen rund herum?

Hi, ich bin weiblich und 16jahre alt...im Dezember letzten jahres wurde ich v€rg€w@lt!gt...und leide nun seit fast einem jahr an einer PTBS...

Am freitag habe ich ein Vorgespräch mit einem EMDRTherapeuten... jedoch habe ich bereits viele fragen, die ich mir durch lesen von webseiten über das thema in den kopf geholt habe...

Hier die Fragen:)

1) es heißt MAN kann bei der sitzung weinen, da man ja die traumatischen Erlebnisse durchgeht zum verarbeiten...es ist auch ein zeichen das man anfängt zu verarbeiten...jedoch wollt ich nun wissen, was sind gründe weshalb man nicht weint, obwohl es trotzdem hilft (also die Behandlung)?

2) sollte man sich den tag danach frei nehmen, da es ja sehr anstrengend ist und einen auch körperlich schwächt und müde macht?

3)wie läuft eine Sitzung ab? (Am besten aus eigenerfahrubg...) wie regt der Therapeut an, sich an das traumatische zu erinnern?

4) wie oft bewegt man die augen "hin und her"? Also die ganze zeit hin, her, hin her oder mit pausen dazwischen?

5) was sind mögliche Körper Reaktionen die auftreten KÖNNEN, WÄHREND einer sitzung? (Zittern,dissoziation, Panikattacke)

6(aufbauend auf 5)) was macht der Therapeut wenn man A:zittert,B:dissoziirt,C:Panikattacke hat? ->wenn das auftritt heißt es es ist nicht wirklich, da man sich abschottet von dem erlebnis, ist das eine art scheitern?

Dankeschön schonmal fürs durchlesen, mir ist dss sehr wichtig^^

Liebe Grüße

Therapie, Angst, Angststörung, Depression, Panikattacken, Posttraumatische Belastungsstörung, Psyche, Psychiater, Psychiatrie, Psychotherapie, Selbstmord, Therapeut, Trauma, mentale Gesundheit
Ich kann nicht mehr arbeiten?

Hallo Freunde, ich bin seit 2015 Depressiv, seit 2018 Panikattacken & Angststörungen & jeglichen Kontakt zur Außenwelt also Freunde & Familie abgebrochen bzw. sie haben ihn abgebrochen, da sie verständlicherweise keine Lust haben, mich jedes mal zu Fragen, ob ich Lust auf Unternehmungen oder so habe & ich immer nein sage. Seit 2020 bin ich Chronisch Krank, vlt wegen zuviel Stress? Das belastet mich sehr. Ich habe eine Chronische Darmerkrankung, ich kann zB während der Arbeitszeit, was manchmal 10 Stunden dauert, nichts essen. Ich könnte aber wenn mein Darm wieder Probleme macht, bin ich für den Rest des Tages am Ar****. Ich esse daher nur zuhause. & über die schlimmen Bauchschmerzen brauche ich erst gar nicht anzufangen. Vlt. könnt ihr euch die Schmerzen in etwa vorstellen. Stellt euch vor, ein riesiger Metallstück spaziert durch euren Darm & ihr spürt es richtig. Wegen Depressionen bin ich auch nicht in Behandlung, da wird man als Mann oft mal dumm angemacht. Ich habe mich mal getraut und all den Mut gepackt & meine EX Hausärztin davon berichtet & sie meinte, ich soll mich zusammenreißen und einfach weiter machen. Seitdem fühle ich mich noch schlechter & nutzloser, obwohl ich trotz so viele Hürden noch arbeiten gehe, mit 28 noch nie von anderen oder Staat gelebt habe & suche die Schuld bei mir. Ich bin aber jetzt an einem Punkt, wo es nicht mehr geht, es geht einfach nicht mehr, es gibt momentan nichts, wirklich gar nichts, wo ich sagen könnte, ok, dafür lohnt es, zu kämpfen. Ich möchte mich um meine Krankheiten & Leben kümmern aber ich weiß nicht wie. Was soll ich der Ärztin sagen? Wie gehe ich davor? Wie kann ich mich für ne längere Zeit Krank melden?

Therapie, Angst, Stress, Liebeskummer, Einsamkeit, Trauer, Tod, Arbeitsrecht, Krankheit, Depression, Krankenkasse, Panikattacken, Psyche, Selbstmord, Streit, Angststörung Depression , mentale Gesundheit
TW! wie soll ich noch so lange durchhalten?

erstmal: Triggerwarnung geht um depressionen, gestörtes essverhalten, suizidgedanken und selbstverletzung!!

und zwar bin ich depressiv und bin auch in therapeutischer behandlung seit 1 3/4 jahren und war auch schon 4 monate in einer (offenen) klinik

besser ging es mir noch nie wirklich und mir geht auch schon seitdem ich denken kann so schlecht

ich habe krasse suizidgedanken und will mich einf nur selbst beenden

ich würde sogar so weit gehen und sagen das ich einen suiziddrang hab weil alles in mir danach schreit und nichts mehr möchte als zu sterben

es hatte mich immer der gedanke an meine familie und meine freunde davon abgehalten es zu tun aber mittlerweile würde ich es übers herz bekommen und das macht mir ehrlich gesagt große angst

weil ich dem suiziddrang noch irgendwie standhalten möchte verwandelt der sich dann zu selbstverletzenden verhalten und spiegelt sich auch in meinem essverhalten wieder

selbstverletzen tu ich mich recht regelmäßig aber ich ritze mich nicht sondern auf andere weise die man nicht direkt sehen kann oder mit sv verbinden würde

mein essverhalten hatte ich lange echt gut im griff aber zurzeit gehts da wieder steil bergab

ich habe die letzten wochen vllt alle 2 tage eine sehr kleine mahlzeit gegessen und seit 5 tagen esse ich wieder 1x täglich aber immernoch kleine portionen

nun nehme ich seit 4 tagen fluoxetin (antidepressiva) und laut meinem psychiater dauert es 4-6 wochen bis ich veränderung wahrnehme und ich weiß einfach nicht wie ich das noch so lange aushalten soll

ich will dem drang zu sterben nicht nachgehen aber ich habe keine kraft mehr um dagegen anzukämpfen und das lässt mich verzweifeln

weißt du irgendwelche tipps und tricks oder sonstige dinge die mir iwi weiterhelfen könnten?

danke schon mal im voraus für deine antwort :p

Therapie, Stress, Einsamkeit, Tod, Angststörung, Depression, Essstörung, Magersucht, Psyche, Selbstmord, Selbstverletzung, SVV, mentale Gesundheit

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