Wieso begehen menschen selbstmord entschuldige wenn die Frage unangemessen ist aber kann man dann nicht zur Familie und darüber reden?

Mal angenommen man kommt in den knast und hat z.b eine psychische Störung wie soziale Phobie oder Angst Phobie kann man sich dann freiwillig 24 Stunden einsperren lassen so das man niemand anderen sehen muss ?

Wenn ich sage das ich diese Gedanken in der Vergangenheit hatte wird er dann trotzdem noch meine Eltern informieren?

Wenn er mir morgen die Frage beim Erstgespräch gibt, warum ich ihn aufsuche was sage ich dann? Bin damit so überfordert. In meinem Kopf herrscht Chaos, kann da nichts sortieren. Es sind so viele Sachen, zB Essstörung, Drogen, Trauer, Panikattacken, evtl. Depressionen, suizidgedanken…. wo und wie fange ich bei dieser Frage an🥲

Das BVfG hat 2020 geurteilt, dass zum Recht auf Selbstbestimmung das Recht gehört, sich das Leben zu nehmen.

In der Praxis wird man jedoch zwangseingewiesen, wenn man dies versucht.

Dahinter steckt zunächst der nachvollziehbare Gedanke, dass derjenige unzurechnungsfähig ist.

Aber wenn man grundsätzlich immer bei einem Suizidversuch von Unzurechnungsfähigkeit ausgeht, dann frage ich mich, was das Urteil des BvfG soll, zumal das doch ein höchstrichterlicher Spruch ist?

Mir ist schon klar, dass es genug Möglichkeiten gibt, sich im stillen Kämmerlein umzubringen ohne aufgehalten werden zu können, mir geht's ums Prinzip.

Man bekommt ja als gesunder junger Mensch keine Sterbehilfe (bzw. eigentlich bekommen sie nichtmals schwerst Leidende).

Dann bleibt einem, qualvoll selbst Hand anzulegen.

Mir ist jetzt aber noch eine andere Idee gekommen u. da wollte ich einmal von euch hören, ob das aufgehen könnte:

Laut Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts gehört zum Recht auf Selbstbestimmung auch das Recht, sich das Leben zu nehmen.

Jetzt wird unsere tolle Gesellschaft, die vor 600 Jahren die Erde f. eine Scheibe hielt u. Hexen verbrannte, vor 80 Jahren Juden vergaste u. vor 60 Jahren Schwule verknackte, trotzdem erst mal wieder hingehen u. ausgerechnet diejenigen, die den Durchblick haben u. das Totsein als den besseren Zustand als das Lebendigsein erkennen, pahtologisieren, sprich wenn man sieht, dass jemand auf der Brücke steht, ihn zwangseinweisen u. versuchen einer Therapie zu unterziehen.

Wenn dann aber im Laufe dieser Therapie herauskommt, dass derjenige klar bei Verstand ist u. man ihn nicht länger pathologisieren kann, gibt es keine Rechtsgrundlage mehr, ihn vom Suizid abzuhalten. Wie gesagt, das Bundesverfassungsgericht hat hierzu 2020 geurteilt.

U. jetzt kommt, worauf ich hinauswill: Man kann ja auch sterben, wenn man nichts mehr trinkt u. isst. Das passiert aber, zumindest als gesunder junger Mensch, sehr langsam u. ist mit schlimmen Nebenwirkungen verbunden. Wenn man nun aber eben eine Bescheinigung hat, dass man klar bei Verstand ist, kann man dann die Behörden oder wen auch immer darauf aufmerksam machen, dass man ins Sterbefasten übergeht u. palliativmedizinische Begleitung einfordern?

Die Palliativmedizin ist ja dazu da, Schmerzen beim Sterben zu lindern. Klar, die würden auch erst wieder hingehen u. sagen, dass man ja gar nicht sterben muss. Aber wenn man als Patient sagt, ich trete das Sterbefasten an u. wünsche keine lebensverlängernden Maßnahmen, müssen die einam dann nicht helfen? Also könnte man so auf Umwegen einen schmerzfreien Suizid bzw. indirekt Sterbehilfe erreichen?

Hallo, ich (13) leide an selbstzerstörerischem Verhalten in Form von selbstverletzung und schaffe es irgendwie nie die Wahrheit in der Therapie zu sagen.. Ich lüge bei fragen die meine Therapeutin stellt und glaube das ich an Depressionen leide. Schaffe es aber nicht das anzusprechen. Was soll ich tun

Hab gerade einen rückfall gehabt und nem freund von mir geschrieben. Er hat gefragt ob ich nen Krankenwagen brauvhe umd hab ich verneint.

Hat mich nachdem gemacht und wenns doch mal nötig wäre weiß ich ich würde das selbe schreiben. Schreibe im den situationen jmmer meknen internetfreunden und habe denen gerade gesagt wenn sje mal denken es ist wirklich wirklich kritisch ob sies dann trotzdem machen. Jetzt ist meine frage, wie würden die reagieren wenns dann doch nicht unbedimgt nötig gewesem wäre. Möchte denen keine unnötige arbeit machen

Hey

Ich habe seit nem jahr Suizid gedanken. Niemand nimmt die ernst. Meine Familie macht sich darüber lustig und denken ich sag das nur so. Ich will einfach weg sein und sehen wie sie endlich verstehen was eigentlich mit mir los war und Schuldgefühle kriegen. Ich gebe so viele Anzeichen aber es interessiert sie nicht. Niemanden interessiert sie. Ich fühle mich einfach so unwichtig und alleine. Was soll ich tun.

Kenne jemanden, der im Internet geschrieben hat das er sich umbringen will. Irgendwie löst das in mir ein unwohles Gefühl aus. Warum beschäftigt es mich so, das sich die Person umbringen will ?

Ich habe mit der Person nicht viel zu tun, also ist nicht irgendein Kumpel oder so was mir viel bedeutet.

Hallo, ich habe einen Kumpel in der Psychiatrie. Er hat undiagnostizierte Depressionen und schon seit 3 Jahren Suizidgedanken. Ich habe es auch mehrmals den Pflegern Bescheid gegeben. Er hat sich rausgeredet dass es ihn gut geht. Und sagte bei einem Ausflug mit der Gruppe dass er sich auf die Straße hinlegen will und von Auto überfahren wird.

Wie soll ich ihn überzeugen sich Hilfe zu holen?

Hii ich möchte mal eure Meinung hören bin 12 w und bin seit kurzem in Therapie wegen meinen Verhaltens ich bekomme nämlich sehr oft ohne einen Grund Wutausbrüche die meistens nicht schön ausgehen ich habe auch Schlafprobleme und schlimme Fantasien es beruhigt mich wenn ich mich wegsperre oder mich verletze egal ob es absichtlich war oder nd ich interssiere mich sehr für Morde und sonstige verbrechen meine eltern haben sogar eine Kerze angezündet weil sie dachten in mir sei ein Dämon außerdem bekomme ich auch sehr oft Panikattacken und das alles schon seit 8 jahren und meine Eltern sagen mir auch oft ich gehöre in eine Psychriatrie

Also wenn man weiter u. weiter therapiert wird u. noch nach Monaten sagt: Wenn ich draußen bin, versuche ich es wieder.

Wird man dann auf ewig eingesperrt oder wird dann auf Dauer irgendwann die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts respektiert, wonach zur Selbstbestimmung das Recht auf Beendigung des eigenes Lebens gehört?

Falls letzteres der Fall ist: Die Psychiater sehen dann ja selbst, dass eine Therapie nicht möglich ist oder die Suizidalität gar nicht auf psychischer Krankheit, sondern rationalen Erwägungen beruht. Würden sie dann vielleicht sogar hingehen u. Sterbehilfe leisten?

Hallo zusammen. Ich war für eine lange Zeit magersüchtig. Meine Familie, Arzt und Ernährungsberatung haben mich schließlich dazu gezwungen, zuzunehmen. Habe jetzt zugenommen und bin dick geworden. Wollte mir gestern das Leben nehmen, weil ich nicht mehr in meinem Körper leben kann und so einen kranken Selbsthass meinem Körper gegenüber entwickelt habe. Ich bin so angeekelt von meinem eigenen Körper und kann mich selbst nicht mehr im Spiegel anschauen Bin auch schon seit Jahren in der Psychiatrie. Weiß einfach nicht mehr weiter.

Ich bin schon lange in der Klapse. Aktuell warte ich eigentlich nur noch darauf, dass ich endlich mit Medikamenten eingestellt werde und gehen kann.

Dieser Aufenthalt wird immer schlimmer. Die Mitpatienten nerven übertrieben. Die heulen teilweise wegen jedem scheiß rum. Versuchen mir den Mund zu verbieten, etc. Die Mitarbeiter geben mir teilweise richtig dumme Aufgaben (ich glaube den fällt auch nichts mehr ein).

Kann man den Prozess mit den Medikamenten beschleunigen?

Hallo zusammen,

mein Leben ist aus verschiedensten Gründen, in meinen Augen, nicht lebenswert.

Kann mir jemand helfen Lebensfreude zu finden?