Ich bin aktuell in der Klapse. Dort haben wir mal lange über Grenzen usw gesprochen. Also zu sagen, wenn man etwas nicht will, wenn etwas zu viel wird usw.

Hier ist ein Kind, das mich wirklich ständig nervt. Der fragt mich ständig ob ich auch Autist bin. Ich habe das am Anfang noch voll normal beantwortet. Trotzdem fragt er mich das ständig. Ich habe irgendwann gesagt, dass er nicht mehr fragen soll. Das macht er trotzdem noch. Ich versuch ihm aus dem Weg zu gehen und er nervt trotzdem. Ich habe ihm dann neulich richtig angeschrien und weggeschubst.

Das gab dann natürlich wieder Ärger. Ich musste dann mit den Betreuern lange reden und habe auch gesagt, dass ich wütend bin, weil meine Grenze mehrfach ignoriert wurde. Die Reaktion war nur:"Naja du hättest ihm ja auch einfach seine Frage beantworten können!"

Dass meine Grenze überschritten war und ich nicht mehr wollte zählte da halt einfach gar nicht. Das ist auch nur ein Beispiel von vielen.

Wieso sagt man, dass es wichtig ist Grenzen zu setzen, wenn es im Endeffekt dann doch falsch ist?

Hey also ich habe das Problem, dass wenn ich einen richtig schkechten Tag hatte, dass ich dann am Leben Zweifel. Also mich Frage wifür es sich lohnt und dass es richtig kacke ist und ivh es hasse. Und dann bekomme ich auch oft Gedanken warum ich nicht sm mache oder weglaufe oder so. Auch wenn ich sowas nie machen würde aber trotzdem.

Hi ich bin Lea und ich renne schon ein halbes Jahr von Facharzt zu Facharzt um zu finden was mir fehlt , mittlerweile ist der Punkt erreicht an dem selbst mein Alltag nicht unbedingt leicht zu bewältigen ist , mehrmals habe ich nächtelang geweint mit dem Gedanken das mir kein Arzt auf dieser Welt helfen kann oder sich keine Zeit genommen wird mal tiefer zu schauen . Dieses gefühl von Hilflosigkeit , das leid durch die noch nicht gefundene Krankheit , alles zu versuchen nicht die Arbeit zu verlieren, ihrgendwie durchzuhalten

An schlimmen tagen nehme ich eine teils extrem hohe Menge Schmerzmittel zu mir um die Arbeit zu überstehen , ich stehe unter ständigem Druck sobald ich nicht mehr funktioniere , was eigentlich schon eingetreten ist ,alles zu verlieren . Und ohne eine Diagnose kriege ich auch keine Hilfe von Ärzten oder vom Amt , ich kann auch nicht krankschreiben lassen weil ich Angst habe meine Arbeit zu verlieren , und das aller schlimmste gefühl ist ,das ich an manchen Tagen denke das es mit mir zu Ende geht und ich diesen Punkt akzeptiert habe

Gibt es Selbsthilfe Gruppen auf wahtsapp die sich auf das Thema Menschen mit unklarer Diagnose spezialisiert haben ? Mir würde es schon helfen wenn ich wenigsten erstmal die syntome mit skills oder anderen Hilfsmittel bewältigen kann , bis ich einen Arzt gefunden habe der findet was los ist .

Außerdem würde ich mich dann mit meinen Problemen nicht mehr so alleine fühlen .

Meine Krankheitsgeschichte hier aufzuzählen wäre einfach zu lang

Hallo zusammen, zur Frage folgende Situation:

Meine mentale Schwäche zeigt sich in allen Lebensbereichen mittlerweile und ich hatte bisher nie richtige mentale Stärke, weshalb ich diese gerne endlich mal gewinnen würde.

Beispielsweise zieht es mich unendlich runter, mit Mitte dreißig noch nie ein erfüllendes Sexleben gehabt zu haben und auch keine Aussicht darauf habe. Es zieht mich einfach runter und ich glaube, dass ich das so nicht mehr sonderlich lange kann.

hallo zusammen. Ich war für eine lange Zeit Magersüchtigen. Meine Familie, Arzt und Ernährungsberatung haben mich schließlich dazu gezwungen zuzunehmen. Habe jetzt zugenommen und bin dick geworden. Wollte mir gestern das Leben nehmen weil ich nicht mehr in meinem Körper leben kann. Bin auch schon seit Jahren in der Psychiatrie. Weis einfach nicht mehr weiter.

Hi, ich habe mir vorgestern mehr oder weniger vor gehabt mein Leben zu beenden. Dafür hatte ich eine große Menge doxylamin reingeschmissen gemischt mit opipramol jack daniels und noch einen joint wie man sieht lebe ich noch fühle mich aber seit dem Vorfall einfach kaputt, ich erinnere mich nur als kleine Momente von denen ich mir nicht sicher bin ob die real sind nachdem ich aufgestanden bin ist mir aufgefallen das viel erbrochenes auf dem Boden lag und das meine Sicht verschwommen ist nicht zu dramatisch aber bemerkbar das richtet sich auch irgendwie nicht mehr der tag hat sich auch komplett unreal angefühlt normalerweise hätte ich normal zur schule gehen müssen als wenn nie was passiert wäre hab mich aber krank geschrieben die verschwomme Sicht ist nicht das einzigste was mir auffällt ich habe aufeinmal panische angst vorm dunkel wenn es komplett finster ist fühlt es sich an als wäre in meinen Raum 50 fremde Menschen/Kreaturen wie auch immer vor mir flackert auch irgendwie alles und mir wird in regelmäßigen Zeit abschnitt immer wieder kotz übel zudem haluziniere ich auch besonders im dunkel mein Raum dreht sich im Flur läuft irgendwas gruselig ab uns zu vorbei dennoch habe ich keine erheblichen Realitäts Verlust ich kann halizinationen mit der Realität unterscheiden was normalerweise üblich wäre habe aber hohes Fieber und mein Hals fühlt sich kaputt

Ich weiß das nach so einer dosis man mehrere tagen/wochen Entspannung braucht könnte das aber ein anfang einer Psychose sein?

Ich weiß das viele Rechtschreib Fehler vorhanden sind aber ich habe starke Konzentrations Probleme und beim schreiben habe ich mehrmals vergessen worüber ich gerade schreibe hoffentlich ist das verständlich

Hin und wieder lese ich solche Nachrichten von Personen. Oder auch die Aussage "es ist egoistisch zu sagen dass man es nicht machen soll damit man die Person nicht vermissen muss"

Ich persönlich halte diese Aussagen für macht keinen Sinn. Naja was denkt ihr?

Hallo, Eine Patientin die seit 3 Wochen hier ist kriegt ständig nur Hilfe von den Pflegern und der Rest der Patienten nicht. Dabei fühle ich mich Wertlos und möchte mich am liebsten Umbringen.

Ich habe das Gefühl dass die Pflegern gegen mich auch sind wegen den ganzen Erfahrungen.

Ich will nicht mehr ich kann nicht mehr ich will einfach nur sterben…

Wie soll ich es den Pflegern sagen dass es mich stört und dass es meine Stimmung schlechter geworden ist?

Ich leide seit einiger Zeit unter einer mittelschweren Depression und frage mich, ob es möglich ist, diese vollständig zu heilen. Welche Erfahrungen habt ihr gemacht? Gibt es bestimmte Therapieformen oder Medikamente, die besonders gut geholfen haben? Wie lange hat es bei euch gedauert, bis ihr eine Verbesserung gespürt habt? Ich bin dankbar für jede Erfahrung und jeden Tipp, da ich momentan nicht sicher bin, wie ich am besten vorgehen soll.

Heyy,

ich hatte letzten Mittwoch den ersten Termin bei der Sozialarbeiterin.
ich bin da leider nicht dazu gekommen ihr von den Panikattacken und meinen SVV zu erzählen.
ich traue mich aber auch nicht wirklich sie anzuschreiben, weil ich nicht will das es irgendwie komisch oder random rüberkommt.
mein Lehrer weiß von beidem bescheid hat aber es der Sozialarbeiterin wohl nicht gesagt.

ich würde der Sozialarbeiterin aber jz gerne schreiben… meine frage ist…

wie mach ich das am besten? Bzw kann mir jemand bissl helfen beim formulieren der mail, weil wenn ich das alleine mache fallen mir entweder keine wörter ein oder ich bin einf unzufrieden damit

LG und schonmal danke

Ich weiß gerade nicht wohin mit mir und brauche einfach mal ein bisschen Austausch. Ich bin total enttäuscht von meinem heutigen Tag und fühle mich richtig depressiv. Ich war extrem müde und hab gerade eben zwei Stunden geschlafen..‘Das Schlimmste: Ich habe heute eine Klausur geschrieben und total verhauen. Es fühlt sich trotzdem so unwichtig und unbedeutend an, alles irgendwie.

Das Problem ist, dass ich nicht mal jemanden habe, dem ich das sagen könnte. Ich bin gerade einfach allein damit. Ich hab null Lust auf morgen und weiß einfach nicht, wie ich jetzt weitermachen soll.

Was würdet ihr an meiner Stelle tun? Hat jemand einen Tipp, wie ich den Rest des Tages noch halbwegs überstehe? Bin gerade echt ratlos

Habe keine Kraft innerlich, mein Leben macht mir keinen Spaß. Mein bester Freund ist nach Berlin gezogen. Es ist so eine monotone tirade, ich hasse plötzlich diese Stadt in der ich lebe. Ich hasse diese Routine. Meine Existenz überhaupt, diese moderne Kultur in der ich bin. Ausser die moralischen Verpflichtungen sehe ich kaum twad was mich hält. Den Block wird wahrscheinlich niemand durchlesen, auch niemand verstehen, niemand ernsthaft durchlesen. Vielleicht wird es gelöscht. Aber weiss nicht wie ich sonst schreien kann. Habe gefühlt nieee Zeit für mich draussen. Das Wetter und die ganzen Aufgaben machen mich crrückt Tipps?

ich habe mich seit mehr als einem Jahr geritzt und auf andere Arten selbst verletzt und musste schon einmal fast zum Arzt deswegen. Ich habe schon viele Ablenkungen probiert, aber nichts hat genug geholfen. Manchmal habe/hatte ich auch Suizidgedanken und hatte auch schon einen Versuch. (Sie werden seltener und ich habe keinen explizierten Plan und habe es auch nicht mehr vor)

Ich bin auch in Therapie und es hilft aber manchmal kommt der Druck trotzdem und ist auch oft sehr sehr stark.

Gummiband schnalzen hilft zwar, aber ich hatte davon schon blaue Flecken und Schwellungen, was auch nicht viel besser ist.

Hoffe ihr habt gute Tipps danke:))

Ich bin psychisch krank kriege aber kein bürger oder arbeitslosengeld, die agentur zermürbt mich ich komme nicht mehr klar. Ich verliere sehr wahrscheinlich meine wohnung und stehe dann auf der straße. Ich will nicht 30 oder 40 stunden arbeiten gehen weil am ende fällt man eh tot um und erst recht nicht für eine firma die einen nur ausbeutet. Sparen kann man eh nix mit dem gehalt und den mieten also lebt man von monat zu monat vor sich hin um dann nach 40 oder mehr jahren zu verrecken. Als deutscher kriegt man gar nix obwohl man so lange in die kasse eingezahlt hat es wird einem so schwer gemacht. Ich will diesen druck von mit los werden die ganzen sorgen, stehe jeden tag kurz davor mir was anzutun. Ich will alles hinter mir lassen ich kann nicht mehr.

Wie viel Aura hätte ich verloren wenn ich Selbstmord begehe?