Schwanger vom neuen Partner, Kindsvater verbietet Umzug.?

Hallo zusammen,

Ich bin mit meinem Kind ca.500km vom Kindsvater entfernt, umgezogen. Wir haben das gemeinsame Sorgerecht. Er stimmte aber dem Umzug zu. Ich bin also mit dem Kind in meine Heimat zurückgekehrt.

Der Umgang findet alle 4 Wochen statt, zudem auch regelmäßige Telefonate.

Nun bin ich aktuell von meinem neuen Partner schwanger und wir planen zusammenzuziehen.

Sein Einfamilienhaus ist 10km von meiner Wohnung entfernt.

Für mein Kind ändert sich durch den Umzug nichts. Das Umfeld bleibt bestehen, sowie der Kindergarten und alles weitere. Das Kind hat durch den Umzug sogar Vorteile.

Ferner mag mein Kind meinen Partner sehr.

Der Umgang zum Kindsvater bleibt bestehen, sowie die wöchentlichen Telefonate zwischen Kind und Kindsvater. Es ändert sich auch nicht wirklich die Entfernung zum Kindsvater. Von 500km auf 510km.

Der Kindsvater ist sehr schwierig.

Er verbietet mir den Umzug. Er verbietet mir Urlaube ins Ausland und stimmt auch nie einer von mir gewünschten Ferienplanung zu.

Er hingegen möchte stets von mir die Erlaubnis für Auslandsurlaube, Bestätigungen für seinen Ferienplan usw.

Die Zustimmungen bekommt er auch, da ich an das Wohl und den Interessen unseres Kindes denke.

Meine Frage.

Wie stehen meine Chancen vor Gericht? Der gewünschte Umzugsort ist von meiner Wohnung 10km entfernt. Die allgemeine Entfernung zum Kindsvater betrifft aktuell knapp 500km und würde dann 511km betragen…

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Ex-Freundin erpresst mich mit Schwangerschaft?

Hallo zusammen,

ich befinde mich in einer etwas schwierigen Lebenssituation. Ich habe mich vor drei Wochen von meiner schwangeren Ex-Partnerin getrennt, weil wir nicht mehr mit einander klarkommen. Bitte nicht falsch verstehen, wir sind nur erst wegen der Schwangerschaft wieder zusammengekommen, die Ursachen und Ausmaße unserer Streits haben sich dafür verzehnfacht. Ich habe ihr im selben Ton gesagt, dass ich trotzdem für sie und das Kind da sein möchte und werde, nur eben nicht als Partner.

Nun ist sie (verständlicherweise) noch sehr sauer, fängt aber seit kurzer Zeit an, mich mit Sachen zu erpressen. Wenn ich X nicht mache, werde ich bei den Ultraschall und der Geburt nicht anwesend sein. Wenn ich Y nicht mache, wird sie die Vaterschaft nicht anerkennen und "alles dafür tun, um das Kind von mir fernzuhalten". Und das ist neben den ganzen Beleidigungen noch sehr nett formuliert.

Ihre neueste Forderung ist das Thema Alkohol, ein ewiger Streitpunkt bei ihr. Sie verlangt, dass ich, wenn ich Teil der Schwangerschaft sein möchte, keinen Alkohol mehr trinke, kein Bier, gar nichts.

Es geht mir hier auch gar nicht um die Forderung an sich, damit hätte ich jetzt kein großes Problem - sondern eher die Tatsache, dass sie mich schrittweise erpresst um ihren Willen zu bekommen und das Kind jetzt schon als Waffe gegen mich nutzt.

Würdet ihr auf solche Forderungen eingehen, dem Kind zuliebe? Oder ehrlich und direkt ablehnen und die Konsequenzen tragen?

Vielen Dank, Simon

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