Betäubung beim tättowieren

Hallo zusammen !

Ich habe mir heute mein erstes Tattoo stechen lassen. Am Handgelenk auf der Unterseite des Armes. Ich habe diesen Tag nicht viel geschlafen, wenn es hochkommt um die 3 Stunden. Morgens nicht gefrühstückt und schon total gestresst. Dann ohne was zu trinken und leeren Magen duch Berlin in der vollen stickig warmen Bahn.

Dann war ich bei meiner Cousine, die tättowiererin ist. Mir ging es erst mal wieder gut. Alles vorbereitet und mein Herz sprang mir schon beim zusehen aus der Brust, als ich sah wie die Nadel aufgesetzt wurde. Ich war total aufgeregt. Die ersten Stiche waren noch ok doch dann fing der Schmerz an. Nach 20 Strichen wurde mir kotzübel und schwindelig, ich war durchgeschwitzt und hätte fast mein Bewusstsein verloren ( wollte aus der Flasche Wasser trinken und ließ die Flasche fallen ohne es zu merken und dann war ich nass ) ich war total weggetreten. Meine Cousine hat mir erst mal Zuckerwasser gemacht, ein Brot und bisschen Obst. Und dann ging es mir wieder gut.

Danach habe wir weiter gemacht und ich habe mich abgelenkt indem ich Musik gehört habe was gegessen und stätig getrunken habe Doch dann ging es auch nicht mehr, die Schmerzen waren einfach zu stark. Ich habe schon seit meinem Jugendalter sehr Schmerzempfindliche Haut. Beim Piercen auch immer das gleiche ( Septum, Snake Bites ) immer ein Kreislaufzusammenbruch.

Nun ist Meine Frage nach der langen Vorgeschichte. Ich hoffe ihr habt bis hier auch durchgehalten.

Kann man die Stelle, die tättowiert wird betäuben? am Liebsten wäre mir ja örtliche Betäubung. Kann man vorher zu einem Arzt fahren die Stellen betäuben und dann anfange zu tättowieren oder ich habe auch von Salben gehört. Lindern die wirklich den Schmerz sodass es sich meinetwegen nur noch wie ein Kitzeln anfühlt?

Und bitte kommt mir nicht mit Sprüchen wie " Wer schön sein will muss leiden " oder " Schmerzen gehören dazu hab dich nicht so " Darauf kann ich verzichten!

Ich bedanke mich schon im Vorraus, hoffe ihr könnt mir weiter helfen.

Schmerzen, Tattoo, kreislaufprobleme, Betäubung
Ständiges Kieferknacken schädlich?

Hallo Freunde,

schon seit ca. 2 Jahren knacke ich meinen Kiefer. Zunächst hat es angefangen,indem ich eine Hand auf die Backe gelegt habe und die Hand mit dem Kiefer in eine Richtung bewegt habe,sodass ein Knacken zu hören war. Das Gleiche wurde auch mit der anderen Seite getan. Nach kurzer Zeit ging das auch ohne Hände und bis heute bewege ich meinen Kiefer in beide Seiten und lasse es knacken. Es ist eine Art Befriedigung,da es für den kurzen Augenblick wirklich entspannend und gut tut. Allerdings kann es auch ein Ausdruck von Unzufriedenheit sein,da ich nach 5jähriger Behandlung immer noch keinen festen Gebiss hatte und die Krankenkasse nicht mehr zahlen wollte. Habe ich für eine Weile mal nicht geknackt und knacke dann den Kiefer ,so findet ein stärkeres Knacken statt,was ebenfalls in dem Moment den Kiefer erleichtert. Was kann ich noch tun ? Ich habe das Gefühl meinen Kiefer kaputtgeknackt zu haben,könnte mir nicht vorstellen meinen Mund lange offen zu halten beim Küssen,wenn ich mal in der Zukunft ein Mädchen an meiner Seite hätte. Es kommt auch manchmal vor,wenn ich den Kiefer zu weit aufmache,dass ein starker Krampf entsteht und Schmerzen im Mandel?bereich entstehen. Wenn ich mich total weglache spüre ich auch dann Schmerzen an beiden Seiten. 2x hatte ich nach dem Sport ein Blitzen im Kiefer,was sehr wehgetan hat. Bitte um Rat,Antwort Hilfe,Trost,was auch immer.

Gesundheit, Schmerzen, knacken, Biologie, Arzt, Kiefer

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