Wie erkenne ich einen guten Osteopathen?

Habe nun die dritte Sitzung Osteopathie hinter mir und muss feststellen, dass mir die Therapie überhaupt nicht hilft. Ich habe seit etwa zwei Jahren einen chronischen stechenden Schmerz im Lendenwirbelbereich (es konnte kein orthopädischer Befund festgestellt werden). Nach einer Odyssee zu verschiedenen Orthopäden bin ich jetzt bei einer Osteopathin gelandet. Diese legt immer nur die Hände irgendwohin und lässt sie eine Weile dort. Dann erzählt sie mir, das sich etwas lockern würde und welche Organe gerade "beleidigt" sind und miteinander "verbacken". Aber ich habe den Eindruck, das sich durch pures Handauflegen und kaum spürbarer Druck gar nichts ändert. Im Gegenteil! Nun habe ich gelesen, dass Osteopathie durchaus auch aus sanften Dehnungen und Massage besteht. Das macht meine Osteopathin aber gar nicht. Sie legt nur die Hände irgendwohin und lässt sie eine Weile dort. Einmal hatte ich etwas Hunger und mein Magen knurrte. Daraufhin war sie ganz aus dem Häuschen und sprach davon, dass sich in meinem Bauchraum endlich etwas "befreien" würde. Da die Behandlungen sehr teuer sind, kann ich auch nicht einfach mal ein paar Osteopathen ausprobieren. Nun hoffe ich, dass mir hier jemand vielleicht mehr darüber erzählen kann, wie eine Behandlung aussieht und ob diese wirklich nur aus Handauflegen und fast nicht spürbarem Druck besteht? Ich möchte die Behandlung noch nicht ganz aufgeben, da sie meine letzte Hoffnung ist, die Schmerzen loszuwerden. P.S.: Tipps wie mehr Bewegung benötige ich nicht. Ich treibe genug Sport und mache auch zusätzlich noch regelmäßig gezielte physiotherapeuthische Gymnastik. Es geht mir in meiner Frage rein darum, wie eine osteopathische Behandlung aussehen sollte.

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Schulterluxation - die Dritte!

Hallo. Ich habe mir vor zweienhalb Jahren bei einem Sturz mit Inline-Skates die rechte Schulter luxiert. Richtig böse. Nach fünf Wochen konnte ich endlich mit der Krankengymnastik, teils unter Tränen vor Schmerzen beginnen. Dann war zwei Jahre Ruhe. Im November 2013 habe ich mir dann beim Schrubben der Badewanne erneut die rechte Schulter ausgerenkt. Sie wurde, wie beim ersten Mal ohne Narkose repositioniert. Dieser zweite Vorfall schien mir auch längst nicht so heftig wie der Erste. Bereits nach ein paar Tagen konnte ich wieder alles ganz normal tun. Ich hatte "nur" Schmerzen, wenn ich längere Zeit am Computer mit der Maus zeichnete, was meine Arbeit ist... Nach dem zweiten MRT sagte der Radiologe mir, dass das "Labrum" nicht mehr vorhanden sei. Ziemlich geschockt habe ich mich in einer Klinik beraten lassen. Es hieß eine OP sei, wenn irgendmöglich zu vermeiden. Danach habe ich sehr eifrig tainiert. Nun habe ich mir vorgestern (Aug. 2014) zum dritten Mal, bei einer Bewegung ähnlich dem Wurf einer Frisbee Scheibe, also völlig unspektakulär, die rechte Schulter ausgekugelt. Jetzt frage ich mich, ob nicht doch ein OP von Nöten ist. Die ständige Angst bei jeder Bewegung, ist doch auch ein Einschränkung der Lebensqualität... Hat jemand mehr Erfahrung zum Thema "habituelle Schulterluxation" und kann eventuell eine Klinik im Raum Nürnberg empfehlen? Vielen Dank.

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gefühl hals schwillt zu - durchatmen geht aber!

Hey liebe Community! 

Ich drehe hier langsam am Rad! Seit Ewigkeiten habe ich das Gefühl, dass mein Hals zuschwillt und ich gleich ersticke. Sobald ich den Mund aufmache und durchatme geht das atmen aber. Ich kann tief ein und wieder ausatmen und trotzdem fühlt sich es so an als drückt jemand von draußen mit der Hand fest um meinen Hals. Schilddrüse wurde schon untersucht, da hieß es nur neigt zur Überfunktion, scheint aber nur grenzwertig gewesen zu sein, also im grunde ok. Die untersuchung war letztes Jahr im Winter, können sich die Werte von der Schilddrüse eineinhalb Jahre später geändert haben, bzw. kann das denn überhaupt von der Schilddrüse kommen? 

Ich habe auch ab und an mal Tinitus oder höre ganz kurzzeitig auf einem Ohr nichts mehr, bzw. ist es dann so als ob ich unter Wasser bin oder eben Wasser im Ohr habe. Auch kommt es hin und wieder vor das mein Kiefer so ultra schwer ist, wo ich immer denke der ist gelähmt. Auch kauen fällt mir dann voll schwer. Kratzen habe ich auch andauernd im Hals, muss aber sagen dass ich Raucher bin und mir das eigentlich bekannt ist, lege das jetzt nicht mit zu den anderen Symptomen die ich habe. 

Selten kommt es vor, dass es beim geöffneten Mund beim Atmen pfeift im Hals. Kommt nicht vom Brustkorb, sondern vom hals hinten, Rachen würde ich meinen. ich betreibe Gymnastik, Rückenschule oder Bauch-Beine-Po. Wenn ich dort bei einer Übung stehe und die Arme angewinkelt von mir strecke, um den Oberkörper abwechelnd von links nach rechts "dehnen" soll, drückt es mir dann hörbar vom Brustkorb die Luft raus. Also ich atme nicht und lasse den Mund auf und dann klingt das trotzdem so, als würde ich schwer atmen. Ist das normal? 

Ich finde das komisch. und jetzt habe ich eben wieder das Gefühl der Hals schwillt zu, und sobald ich auch zum Beispiel den Geruch von Abgasen rieche oder andere schwere Gerüche, dann wird es schlimmer. Manchmal geht es weg, wenn ich mich ablenke und mich bewege vor allem, aber manchmal eben nicht, gerade wenn es ganz schlimm ist, dann habe ich kaum Kraft um etwas tun zu können. 

Ich bin 26, weiblich. Und das kommt immer wie es lustig ist, habe ich den Eindruck. Jetzt war vier Wochen Ruhe, und seit Samstag ist es wieder da.

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