Mein Nachbar achtet nicht richtig auf seinen Hund, was kann ich tun?

Hallo zusammen.

Neben unserer Wohnung steht ein kleiner Hof, welches einem alten Herren und seiner Frau gehört. Sie haben 6 Pferde, welche meiner Meinung nach zu wenig Auslauf haben, ziemlich viele Vögel in einer grossen Voliere, einen Hund und noch einiges mehr.

Der Name des Hundes lautet Fifi. Sie ist ein kleines Energiebündel, verspielt und ziemlich anhänglich. Ich war schon mehrmals mit ihr spazieren, da die Besitzer des glaub ich nd wirklich oft tuen. Zwar kann sie auf dem Hof herumrennen, nur gibt es das Problem, dass sie bei dem Auslauf der Pferde jeweils über den Zaun/durch eine Lücke im Zaun hüpft und immer wieder auf die Strasse rennt. Sie wurde schon mehrmals fast überfahren und ich musste sie auch etliche Male davor retten, nd von einem Auto erwischt zu werden. Den Besitzer interessiert es aber soweit nd und meinte sogar mal zu mir, dass es egal sei, wenn sie auf die Strasse renne, da sie ja eh irgendwann überfahren werden würde.

Auch hatte er nie ein richtiges Halsband für Fifi und hat immer ein Seil als Leine/Halsband benutzt, bis ich ein gescheites ihnen gekauft hatte. Und ebenfalls ist mir immer wieder aufgefallen, dass wenn ich sie zurück gebracht hatte und die Besitzer nach ihrem Halsband gegriffen haben um sie regelrecht mit zu ziehen, sie immer zusammengezuckt ist und sich an den Boden gedrückt hat, um möglichst weit weg von der Hand zu kommen.

Meiner Meinung nach behandelt man so einen Hund nicht. Auch sollte man mehr auf seinen Hund achten und es nd einem egal sein, wenn er eines Tages überfahren wird. Meine Frage ist nun, gibt es eine Möglichkeit, Fifi von den Besitzern weg zu nehmen, bzw. die Besitzer an zu zeigen oder sonst was tun zu können, damit es nicht schlimmer wird? Wenn ja was?

Ich bitte um so viele und schnellst mögliche Antworten wie es nur geht. Mache mir ziemliche Sorgen um die kleine. Danke<3

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Tiere, Hund, Rechte, Nachbarn
Rechtsstreit, Mama oder Papa unterstützen?

Hallo ihr lieben...

Ich habe ein riesen Problem, und zwar bin ich inzwischen volljährig und vor diesen Tag hatte ich schon Angst...

Fangen wir erstmal von vorne an, ich bin bei meiner Mutter aufgewachsen, mein Vater hat sich nie um mich gekümmert (die beiden haben mich ziemlich früh bekommen mit 17 und 18...). Seitdem ich älter bin interessiert sich mein Vater mehr für mich! Dadurch das meine Eltern getrennt lebten hat meine Mutter für mich unterhalt bekommen, in den letzten 18 Jahren sind einige Schulden aufgekommen und die muss mein Vater theoretisch zurück zahlen an meine Mutter (es ist eine relativ hohe Summe)... Da ich aber 18 bin und in der Ausbildung (unvergütet) steht mir das Geld zu... Mein Vater will das dass Geld (also die hohe schulden summe) weg fallen und er mir nur noch unterhalt gibt...

Meine Mutter allerdings will das Geld wieder da es "ihr zu steht" (so sagt sie es) (und weil es die letzten Jahre ja theoretisch fehlt)... Ich sehe da persönlich gar nicht durch :\ Meine Eltern drohen sich gegenseitig mit Richter und Anwälten, aber theoretisch muss ich ja mit meinem Vater vor Gericht (weil mir das Geld gehört)... Andere Fassette: mein Vater und sein Anwalt haben ein Vertrag verfasst der dafür sorgt das seine Schuldenbetrag wegfällt und er mir normal unterhalt überweist (er arbeitet glaube ich zurzeit aber nicht).

Er will das ich das unterschreibe aber ich weiß nicht ob ich das sollte.... Meine Mutter wäre extrem sauer auf mich wenn ich das tun würde (sie unterstützt mich zurzeit übrigens noch mit Krankenkasse, Schulgeld, etc.) und mein Vater wäre sauer wenn ich es nicht tun würde... Ich möchte niemanden enttäuschen!

Meine Frage dazu: Was soll ich tun? Soll ich es unterschreiben oder nicht? Muss ich ein Elternteil enttäuschen?

Ich würde mich sehr über antworten freuen :)

(Und Entschuldigung für den langen Text)

Familie, Recht, Rechte, Eltern, Streit
Beutet Amazon seine Arbeitnehmer aus?

Die Amzanonmitarbeiter werden während ihrer Arbeit einem enormen Stress ausgesetzt und ihre Arbeitsergebnisse werden immer mit den der anderen Mitarbeiter verglichen, sodass die Arbeitnehmer immer um ihren Arbeitsplatz fürchten müssen, wenn sie weniger arbeiten als die anderen. Die Mitarbeiter fühlern sich wie "wie Roboter in einer isolierten Kolonie der Hölle" . Es gibt viele Zusammenbrüche wie auch Suizidversuche unter den Amazonmitarbeitern.

Wenn der Arbeitnehmer mehr Material für die Arbeit verwendet, als eingeplant ist, muss dieser das überschüssige bezahlen. Vieles Bekommt bei Amazon einen schönen englischen Euphemismus. Zum Beispiel, wenn die befristeten Mitarbeiter entlassen werden heißt esnischt Estlassungstag, sondern Release Day".

Wenn Mitarbeiter aufgrundt von einem Arbeitsunfall langer krankgeschrieben müssen, wird ihr unbefristeter Vertrag.

Darüber hinaus gibt es zwar offiziell 30 minütige Pausen, aber da die Mitarbeiter durch Sicherheitsschleusen gehen müssten, müssen sie im Regelfall die Pausen durcharbeiten. Viel errinert es an die Ausbeutung wie man sie eigemtlich nur aus dem 19.Jh kennt.

Es herscht eine Willkür im Betrieb und wenn der Vorarbeiter die Leistung nicht gefällt muss man die unangenehmen Arbeiten erledigen.

Die Arbeitnehmer trauen sich nicht den Konzern zu kritisieren, da sie angst haben ihn zu verlieren und somit ihre Lebensgrundlage ( vor allem in den USA kritisch).

Auf einer Skala von 0 bis 5 wie schlimm findet ihr Amazon ?

0 ist ganz nett und 5 ist ausbeuterisch

Ich freue mich auf deine Antwort ;-).

Quellen:

https://www.youtube.com/watch?v=2XTqHhVh42Y

https://www.merkur.de/leben/karriere/isolierte-kolonie-hoelle-amazon-mitarbeiter-packen-ueber-arbeitsbedingungen-zr-11848889.html

https://www.kleinezeitung.at/wirtschaft/5643090/Schwere-Vorwuerfe_AmazonMitarbeiter-prangert-Arbeitsbedingungen

https://taz.de/Arbeitsbedingungen-bei-Amazon/!5722884/

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Darf sich die Schule Zugriff auf die Daten meines Privaten IPads verschaffen?

Hallo,

ich bin Schülerin eines Gymnasiums, das seit einem Jahr aktiv die Nutzung von iPads um Unterricht fördert. Seit kurzem wird für jeden Schüler entweder ein Schul-Ipad zur Miete oder einen Discount für ein eigenes IPad angeboten.

Ich habe mich für ein eigenes iPad entschieden, da ich auch privat eins benötige. Uns wurde zudem gesagt, dass zur Nutzung der Geräte, sie ins System einbinden müssten. Das wurde am Anfang von sehr vielen kritisiert, weil sie um ihre Privatsphäre fürchteten, obwohl die Schule alle Vorwürfe in dieser Richtung abstreite.

Stellte sich aber heraus, dass eingebundene iPads, egal ob privat oder geliehen, sehr wohl unter der Kontrolle der Schule standen. Die Suchverläufe im Safari konnten nicht mehr gelöscht werden und auch die Apple ID wechseln wurde unmöglich. Das wäre halb so schlimm, wenn es sich dabei nicht um ein Phänomen handelte, das sich nicht nur auf das eine iPad sondern auf ALLE Geräte auf denen man mit der im iPad genutzten Apple ID angemeldet war, abspielte, da die Daten sich synchronisieren.

Also auf meinem Handy, meinem Laptop und meinem mac zu Hause. Sobald ich das bemerkte, ging ich zum Administrator und ließ meine Verläufe löschen, sowie meine Lesezeichen. Mir war sofort klar, dass er alles sehen konnte.

Und nun frage ich mich ob ein derartiger Eingriff in meine Privatsphäre überhaupt erlaubt ist. Danke im Voraus!

Datenschutz, Schule, iPad, Rechte
Rechte des Mieters nach Kündigung - gemeinsame Nutzung des Wohnbereichs?

Sehr geehrte GuteFrage Community,

ich habe einen komplizierten Mietrechtsfall mitgebracht und wäre euch überaus dankbar, wenn ihr mir eine kleine Einschätzung zu meinem Fall geben könntet.

Meine Familie besitzt einen Bauernhof in Oberbayern. Leider haben wir uns dazu hinreißen lassen unseren Privatgrund nahe des Stalles zu vermieten. Dieser Mieter hat sich dort eine Art mobiles Heim (Wohnwagen trifft es eher) eingerichtet. Eine gemeinsame Nutzung des Bades und der Küche im nahegelegenen Wohnhaus wurde ihm eingeräumt (mündlicher Mietvertrag). Da die genutzte Fläche weit unter 75m² liegt, greift in Bayern meines Wissens die Verfahrensfreiheit und man benötigt keine Baugenehmigung für solche Geschichten.
Nun hat sich jener Mieter in den letzten 2 Jahren miserabel benommen (er wohnt hier seit etwa 4 Jahren) - Beleidigungen lagen an der Tagesordnung und er lag mit seinen Mieten weit im Rückstand (mehrmals mind. 3 Monate), sodass wir ihm eine letzten Endes eine rechtskräftige Kündigung (schriftlich) ausgehändigt haben, die er auch zur Kenntnis genommen hat.

Ich habe ihm damals eine Frist von 6 Monaten eingeräumt (aus reiner Kulanz), innerhalb derer er seine sämtlichen Sachen packen und das Grundstück verlassen sollte. Nun hat er sich, wie es leider zu erwarten war, nicht darum bemüht einen anderen Platz zu finden und die Frist von 6 Monaten ist abgelaufen.

Da er Küche, Bad, Waschmaschine im Wohnhaus laut Mietvertrag nutzen durfte, dachte ich es wäre sinnvoll bzw. rechtlich konsequent ihm diese Nutzungsrechte mit Ablauf der Frist zu verwehren. Die große Frage ist: Wäre so eine Entziehung rechtens und darf ich den Mieter gegebenenfalls auch mit den nötigen Mitteln meines Hauses verweisen wenn er mein Hausrecht bricht durch unrechtmäßiges Betreten?

Kündigung, Miete, Mieter, Recht, Mietrecht, Vermieter, Rechte, Mietvertrag, mieten

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