Wie lange darf meine Mitbewohnerin "Besuch" haben?

Hallo :)

Ich hab' mal wieder eine Frage. Ich lebe in einer ganz kleinen WG mit 3 Mädels zusammen. Wir haben ne kleine Küche, ein Bad, einen schmalen Flur und unsere 3 Zimmer, direkt nebeneinander. Seit über 2 Monaten ist der Freund der einen Mitbewohnerin bei uns, zwar hat sie uns Bescheid gesagt dass er da ist und für ne Weile auch da sein wird, aber langsam wird's uns echt zu viel. Aber egal wie oft wir ihr sagen, dass es uns stört dass er hier ist (24 am Tag, 7 Tage die Woche!) meint sie, sie habe das mit der Vermieterin abgeklärt. Selbst wenn wir der Vermieterin sagen, dass wir das doof finden, vor allem wegen Nebenkosten die anfallen könnten oder einfach nur dass ne 4. Person in dieser Wohnung einfach zu viel ist, meint sie nur, dass wir das untereinander abklären sollten und wir zwei die Nebenkosten nicht zahlen müssen. Ich verstehe jetzt gar nichts mehr. Gibt es nicht irgendein Gesetz von wegen "6-8 Wochen "darf" jemand Besuch haben, sonst gilt der Besuch als "Untermieter" der Miete bezahlen muss"? Schon, oder? Vor allem haben wir wahnsinnig viele Probleme mit ihr, sie singt bis nachts um 3:00 Uhr, kocht 2 bis 3 Stunden, hält sich nicht an den Putzplan und macht viele Faxen. Da sagen wir ihr immer wie doof wir das von ihr finden, und es stapeln sich alle Probleme zu einem riesengroßen Berg, dass selbst Kleinigkeiten uns völlig nerven. Dann denkt sie, wir gönnen ihr nicht dass ihr Freund da ist und sie versteht das völlig falsch.. Allgemein ist sie ziemlich rücksichtslos und eigensinnig (ich untertreibe jetzt sogar, das ist völlig ernst gemeint...) Ich bin völlig verzweifelt, ausziehen können wir nicht, aufgrund des Geldes und wir finden unsere Zimmer zu schön.. Gibt es irgendwelche Tips, Alternativen, etc. Aber vor allem geht es uns um die "Besuchsdauer" ... PS: Sie hat ihm verboten dass er putzt, bzw. Grundlegende Sachen wie Spülmittel, Tabs oder Klopapier kauft... Hoffentlich kann mir jemand helfen! <3

Grüße, Miez

Allgemeinwissen, Miete, Mieter, Mietwohnung, Mietrecht, Vermieter, Rechte, WG, Besuch
Obdachlos und keine Krankenversicherung

Zum Sachverhalt: Ich habe keine Krankenversicherung, somit auch keine KV-Nr. Das einzige was ich noch besitze ist ein Ausweis mit Wohnsitz O.f.W., eine Geburtsurkunde und meine Sozialversicherungsnummer.

Nun versuche seit Tagen bei einer Sachbearbeiterin für Tagegeld eine KV zu bekommen. Diese schickt mich zu meiner KV (die ich nicht besitze) um dort eine KV-Nr. zu erhalten. Ich wähle die AOK und gehe zur nächsten Filiale. Einem sehr findigen und hilfsbereiten Mitarbeiter schildere ich mein Anliegen.

Dieser schickt mich nach einigen Recherchen mit folgender Anweisung zur Tagesgeld-Sachbearbeiterin zurück:

AOK benötigt Betreuungsauftrag durch Träger:

Bitte Betreuungsauftrag schicken an

AOK -Die Gesundheitskasse für Nds- Geschäftsbereich Auslandsabkommen, Auslandsgeschäfte Hans-Böckler-Allee 13 30173 Hannover

Bitte angeben ob Krankenversicherungskarte o. Abrechnungsscheine benötigt werden und wohin ggf. die Krankenversicherungskarte geschickt werden soll.

Die Sachbearbeiterin scheint mit dieser Anweisung jedoch völlig überfordert zu sein. Auch eine Telefon-Nr. der zuständigen Sachbearbeiterin der AOK konnte ihr nicht weiter helfen und sie besteht weiterhin darauf, dass eine Anmeldung bei der KV bei vorhandener KV-Nr. automatisch erfolgt.

Ich gehe zwar momentan davon aus, dass sie noch gar nicht verstanden hat, das eine komplett neue KV benötigt wird und daher keine KV-Nr. angegeben werden kann. Jedoch, selbst wenn sie dass erkannt haben sollte, wie bekomme ich sie dazu, diesen Betreuungsauftrag abzusenden? Der gute Mann von der AOK hat mir geraten, ihr in letzter Instanz mit einer Unterlassungsklage zu drohen...

Ich gehe morgen Vormittag wieder zu ihrer Sprechstunde zwischen 11 u. 12 Uhr und melde mich dann wieder, wie es gelaufen ist.

Bis dahin würde ich gerne erfahren, welche Rechte und Pflichten ich mit einer KV als Obdachloser habe?

Rechte, Krankenversicherung, obdachlos, Pflicht
Wer kann mir helfen ich wurde überfallen.

ich versuche mal kurz mein problem zu schildern. ich bitte um verständniss das die rechtschreibung vielleicht nicht mehr ganz so in ordung ist, dass war aber mal anders... Also ich wurde anfang februar in der stadt überfallen von 2 mutmaßlichen tätern. ich bin selbständiger versicherungsfachmann und war auf dem weg zu einer kundin als ich von hinten gerufen wurde drehte ich mich um und bekam einen baseballschläger an den kopf und wurde sofort bewustlos. ich wurde dann von dem fußweg in eine dunkle ecke gezocgen und dort ausgeraubt. sie versuchten mich noch wieder zu bewusstsein zu bekommen aber nur um mir zu sagen das sie jetzt wissen wo ich wohne und das ich nicht zur polizei gehen solle was ich natürlich gemacht habe! auf jedenfall war ich ca 15 minuten bewusstlos. ich habe mich bis zu meinem auto geschleppt und bin noch nach hause gefahren wo mich mein vater der bei der polizei arbeitet gleich ins krankenhaus gefahren hat. mein problem ist das ich noch weiter geschlagen und getreten wurde als ich schon bewusstlos war und nun schäden davon getragen habe. das äußert sich in dem ich keine körperliche anstrengung mehr ausrichten kann und auch mich kaum noch konzentrieren kann. das ist der grund warum ich auch nicht mehr wirklich lesen kann was jetzt ein programm übernimmt für mich. ich kann auch nur noch bild auf der tastatur schreiben daher bitte ich um verständniss für fehler in meinem text. ich bin jetzt seit februar arbeitsunfähig und werde auf grund meiner einschränkungen vorerst auch nicht mehr arbeiten können. und das ist mein großes problem ich bin 22 jahre alt und habe schon eine tochter bin verheiratet und wir besitzen auch ein neues eigenes haus. nun war ich der hauptverdiner in unserer familie. ich bekomme zwar krankengeld doch das reicht leider nicht. die täter konnten leider nicht gefasst werden da die zeugen die aussagen hätten können bedroht wurden und so keine aussage machen wollten um sich selbst zu schützen was ich auch nachvolziehen kann. aufgrund dessen das die täter nicht ermittelt wurden habe ich auch kein anspruch auf das opfer entschädigungsgesetz. ich weiß nun wirklich nicht wie es weiter gehen soll da mein erspartes bald aufgebraucht sein wird. so jetzt meine frage. gibt es irgend eine möglichkeit für mich von irgend einer stelle unterstützt zu werden? vielleicht ein opferfong für opfer oder kann ich vllt auch spenden erhalten? ich weiß wirklich nicht mehr wie es weiter gehen soll. die ärzte können mir vorerst auch nicht weiter helfen. ich brauche dringend geld kann es aber selber auf keinen fall verdienen. habe es trotzdem versucht wonach ich zusammen gebrochen bin und ins krankenhaus musste... ich hoffe mir kann jemand von euch vielleicht weiter helfen.

Schmerzen, Finanzen, Familie, Zukunft, Polizei, Recht, Rechte, Gewalt, Kriminalität

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