Ebay Kleinanzeugen Käufer will mich anzeigen wegen Betrug Hilfe?

Ich habe von meinem Oldtimer Motorrad den Scheinwerfer mit Halter und Blinker Verkauft. der Käufer fragte ob alles in ordnung mit dem artikel ist. ich sagte ja er ist voll funktionsfähig, auch der TÜV hatte nichts zu bemängeln. Als er dann beim Käufer ankam bekam ich folgende Nachricht:

habe heute den Scheinwerfer erhalten (per Hermes), aber ich möchte Ihnen mitteilen, dass ich "stinksauer" bin.

Begründung: Ich hatte Sie gefragt, ob der Scheinwerfer in Ordnung ist. Ihre Antwort sehen Sie im Verlauf unseres Schriftverkehrs.

An diesem Scheinwerfer ist nichts in Ordnung, und hätte von Ihnen aufgezeigt werden müssen, da ich Sie extra danach gefragt habe.

1. Das blaue Kontrolllicht - zerstört und daher ohne Funktion

2. Der Scheinwerfer-Reflektor verschmolzen und unfachmännisch geklebt.

Auf meine Frage nach dem Zustand hätten Sie mir das mitteilen müssen, dann hätte ich ihn nämlich nicht gekauft.

So habe ich in Vertrauen auf Ihre Aussagen "gutes Geld, für schlechte Ware" bezahlt. Solches Gebaren ist unredlich, wie wir in der Juristensprache sagen.

Ich erwarte Ihren Vorschlag wie die Sache aus der Welt zu schaffen ist.

Mit freundlichem Gruß

in einer späteren nachricht die optisch einem Brief ähnelt fordert er dass ich ihm das geld schicke und er mir dann den scheinwerfer.. wenn ich nicht reagiere würde er: " Falls Sie mein Verlangen ignorieren, behalte ich mir weiter Schritte vor und erstatte Strafanzeige wegen Betrugs. "

jetzt meine Frage: 1. wusste ich nichts von irgendwelchen beschädigungen. 2. hätte ich mit einem unbrauchbaren Scheinwerfer keinen TÜV bekommen können. und deshalb denke ich dass ich hier keine strafverfolgung zu befürchten habe?

ich habe irgendwie das gefühl der käufer will mich entweder einschüchtern oder die bekannte betrugsmasche abziehen wo ich dann am ende kein paket oder nur ein ziegelstein bekomme und er sein geld wieder..

also was droht mir hier? die staatsanwaltschaft wird bestimmt nicht wegen einem 50€ scheinwerfer ermittlungen einleiten oder?

Rechte, Gesetzeslage, Auto und Motorrad
Kann Züchter verbieten Tiere online zu zeigen?

Heyho,

Ich schreibe seit einiger Zeit mit einer sehr guten Züchterin, zumindest was ihre Tiere, die Verpaarungen, die Würfe, die Haltung und alles rund um ihre Zucht angeht (Sie schaut ganz genau dass ihre Tiere in ein gutes Zuhause kommen, macht auch Besuche). Allerdings hat sie eine (so finde ich) merkwürdige Einstellung zu einigen Themen.

Zb. ist sie der Meinung, dass es besser sei von guten Züchtern zu kaufen, als aus dem Tierheim, da Züchter ja auch was leisten würden im Gegensatz zu Tierheimen und man Tiere auch nicht rettet, wenn man sie aus dem Tierheim kauft und das ja nur ein Trend sei um als was besseres dazustehen, diese Aussage fand ich im allgemeinen schon ziemlich frech.

Dann meinte sie "adopt don't shop" sei etwas schlechtes/ ein schlechter Trend und der größte Horror für Züchter. Ich denke da hat sie falsch verstanden, was eigentlich hinter der Aussage steckt, sie ist nun auch schon etwas älter.

Aber worum es mir eigentlich geht, für sie sind alle Tiere die sie gezüchtet hat IHRE Tiere. D.h. sie benennt sie und die darf man auch nicht umbenennen, das ist jetzt erstmal nicht tragisch. Aber sobald sie ein gutes Zuhause fand und die Tiere ausziehen lassen hat, will sie immer noch sehr viel mitbestimmen und bereut bei jeder Kleinigkeit die Tiere weg gegeben zu haben. Klingt jetzt auch nicht so schlimm, bis man weiß um was für Kleinigkeiten es da geht.

Zb. dürfen die Leute keinen Instagram-Account für ihre Tiere erstellen. Ist das so rechtens? Ist das ein Grund, dass sie ihre Tiere zurückfordern darf? Sie meinte sie will nicht, dass Leute ihre Tiere für Klicks kaufen und ihre Tiere die ganze Zeit für die Kamera herhalten müssen, klingt ja auch erstmal sehr fürsorglich. Aber sie selbst lädt mehrmals täglich Bilder und Videos von den Tieren hoch und sie hat auch was dagegen, wenn es ein privater Account ist und nur für die Familie gedacht und wenn man sowieso kein Geld oder irgendwas damit verdient. Sie will einfach nicht, dass ihre Tiere von jemand anderen als ihr hochgeladen werden.

Dann hatte eine Person einem Tier etwas abgewöhnt, weil sie das als was schlechtes empfand und eine andere hat es ihrem Tier, was das nicht von Haus aus machte, beigebracht, weil sie es als gut empfand. In beiden Fällen bereut sie deswegen die Vermittlung, da man ihre Tiere nicht "verändern" soll. Dabei ist es ja nur wie eine Art Trick, den man eben beibringt und belohnt und ihren Tieren hat die Züchterin auch sehr viele Tricks beigebracht.

Und sie möchte nur ungerne an unter 50 Jährige und unverheiratete Menschen Tiere vermitteln, da sie der Meinung ist, dass diese Leute sich nicht ordentlich um die Tiere kümmern würden und nicht in der Lage sind für sie zu sorgen. Ok, das ist ihre Entscheidung, aber diese Aussage finde ich auch sehr oberflächlich, vorallem weil man auch schon lange zsm sein kann, ohne heiraten zu wollen und es wenig mit dem Alter zutun hat, wie gut man für Tiere sorgt. Sie meint, wenn man unverheiratet ist, ist die Beziehung instabil.

Tiere, Katze, Recht, Rechte, Züchter, Instagram
Schlösser vom eigenen Haus ausgetauscht, was tun?

Hallo,

Ich weiß nicht mehr weiter und die Situation ist deutlich komplexer als ich sie im Fragetitel beschreiben könnte.

Meine Oma hat ein eigenes Haus, in dem Sie bis vor kurzem auch immer gewohnt hat. In diesem Haus wohnt zusätzlich mein Onkel, welcher seit einem Unfall (vor ca. 40 Jahren) auch immer dort gewohnt hat. Durch den Unfall hat er körperliche Schäden und vor allem auch geistige Schäden erlitten. Er musste alles neu erlernen und man merkt das er auch in anderen Bereichen deutliche Einschränkungen hat.

An diesen erwähnten Onkel ist nun ein sehr Zwielichtiger Typ geraten, der sich eine Vollmacht über alles im Leben meines Onkels von ihm eingeholt hat. Somit darf dieser Mann einfach das Haus meiner Oma betreten und verbietet sogar, dass meine Oma und auch alle anderen Verwandten das Haus betreten.

Da dies von uns selbstverständlich nicht beachtet wurde, da es Eigentum der Oma ist und nicht des Onkels, hat dieser zwielichtige Typ alle Schlösser zum Zugang des Hauses ausgetauscht.

Mein Onkel wohnt schon immer in diesem Haus, es gibt keinen Mietvertrag oder Ähnliches, er hat lediglich seinen Erstwohnsitz dort angemeldet.

Meine Oma steht im Grundbuch als alleiniger Besitzer.

Nun die Frage: Was können wir tun um meinen Onkel aus dem Haus zu bekommen und somit diesem zwielichtigen Typen den Zugang zum Eigentum meiner Oma zu verwehren?

Die Story ist extrem komplex und es fehlen noch viele Einzelheiten. Gerne kann ich weitere Fragen beantworten.

Warum ich die Frage hier stelle? Wir wissen absolut nicht mehr weiter. Die Geschichte läuft schon seit Anfang 2020 und wir kriegen den Typen nicht vom Onkel los. Alles schon versucht. Anwälte wollen oder können nicht helfen.

Rechte, Eigentum

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