Vom Scooter Verleiher eingesperrt?

Guten Tag,

vorweg, ich suche hier keine verbindliche Rechtsberatung, sondern eigentlich nur eine etwas qualifiziertere Meinung. Mir ist Anfang dieses Jahres im Urlaub etwas passiert, was mich nicht loslässt und möchte dazu eure Meinung hören. Das ganze ist in Südafrika passiert, nicht in Deutschland. Ich weiß das Gesetze überall anders sind. Im Zweifelsfall könnt ihr das einfach auf die Rechtslage in Deutschland beziehen.

Ich würde in einem Scooter Verleih eingesperrt. Ich habe einen zuvor gemieteten Scooter wie vereinbart nach Ende der Mietdauer zurückgegeben. Der Scooter Verleiher war der Meinung das neue Kratzer auf dem Fahrzeug sind, die vorher nicht da waren. Ich war mir nicht sicher, ob diese Kratzer neu sind, das Video von dem Scooter, was wir vor Beginn der Anmietung gemacht haben, war auf dem Handy meines Freundes. Daher wollte ich mir zunächst das Video anschauen, dafür musste ich aber den Laden verlassen. Der Scooter Verleiher hat dann aber die Tür verschlossen, die Rolladen runtergelassen und mich eingesperrt. Kurz bevor die Rolläden ganz unten waren, habe ich versucht mich durch einen Hechtsprung nach draußen zu retten, das ist aber fehlgeschlagen. Ich war dann ca. 20 Minuten in dem Laden eingesperrt und der Verleiher hat meine Kreditkarte ohne meine Zustimmung entsprechend des Selbstbehaltes belastet. Wie weiß ich nicht, eine Kaution wurde nicht von mir hinterlegt. Er hat auf dem Kreditkartenterminal ziemlich lange etwas eingetippt bis er mir dann nach den besagten 20 Minuten einen Kreditkartenbeleg in die Hand gedrückt hat und mich dann rausgelassen hat.

Wie ist eure Einschätzung. Ist es richtig das er mich nicht hat gehen lassen? Meine Meinung ist ja, dass er alle wichtigen Informationen über mich bereits hatte (Name, Telefonnummer und offenbar ja sogar meine Kreditkarte gespeichert hatte) und es deshalb angebracht gewesen wäre mich rauszulassen. 

Ich bin etwas ratlos und das Ereignis wirkt bei mir noch nach. was ist eure Meinung?

Recht, Strafrecht, Freiheitsberaubung, Verleihung
Soll man Migration auf der Weise lösen?

Migration sollte eine rein föderale Angelegenheit sein.

Ich würde die Finanzierung von Frontex im maritimen Bereich erhöhen und bilaterale Verträge zwischen der der EU und nordafrikanischen Ländern ausbauen. Migranten, die EU Gebiet betreten, werden von der europäischen Garde willkommen geheißen. Wasserwerfer und non lethale Stoppungsmaßnahmen sollten gegen Migranten eingesetzt werden, die die Grenzen stürmen, und Geld sollte in Sicherheitszonen am Rande der Küstengrenze investiert werden, um die Migraten für die Zeit zu stationieren.

Persönliche Daten sollten digitalisiert und mit afrikanischen Staaten ausgetauscht werden, um das Herkunftsland für die Abschiebung zu ermitteln, wenn ein Asylantrag abgelehnt wird. Außerdem sollte in Grenzübertrittserkennungssysteme und -überwachung investiert und ein Kommunikationsnetzwerk für die verschiedenen Punkte der südlichen Küstengrenze in der europäischen Union aufgebaut werden.

Sozusagen eine Kopie der US federal coast guard in Europa zu gründen. Und Frontex stärken.

Fertig mit der unregulären Aufnahme und in Gefahr Setzung der EU Bürger.

Nichts mit Umverteilen von Migraten und Zahlen in hohe Geldbeträge für die anderen EU Staaten.

Die EU Bürger müssen erstmal geschützt werden und die Grenzen der europäischen Union ebenfalls.

Nein 55%
Ja 45%
Europa, Geschichte, Wirtschaft, Deutschland, Politik, Recht, Gesetz, Europäische Union, Flüchtlinge, Migration, Militär
Warum wird nichts gegen ihn unternommen?

Seit Februar missachtet der stadtbekannte „Cracky“ in unserer 300 tausend Einwohner Stadt sein Kontaktverbot bei seiner Ex Freundin bzw. meiner Mitbewohnerin und belästigt diese sowie auch andere Mitbewohner u Nachbarn. Polizei und Ordnungsamt waren schon mehrfach vor Ort. Er wurde auch schon paar mal über Nacht in Gewahrsam genommen und einmal sogar in die Psychiatrie eingewiesen. Doch Knast wie üblich wenn man sowas wiederholt missachtet gab es bisher noch nicht, obwohl er sogar ohne festen Wohnsitz ist, er ist obdachlos. Oder vielleicht sollte es auch eher in eine Entzugsklinik statt ins den Knast. 

Anfang des Jahres so Mitte Februar trennte sich meine Mitbewohnerin von ihrem Ex Freund. An der Beziehung der beiden fand ich nie etwas komisch außer das sie 18 ist und ihr Ex 32. Ihr Ex schien die Trennung nicht verkraftet zu haben…. 

Ein paar Tage nach der Trennung war auch der erste Vorfall. Der Ex Freund kam nachts um 2 Uhr völlig auf Drogen zugedröhnt zu uns vorbei und klingelte Sturm. Als wir nach so 5 Minuten nicht aufmachten trat er unten an die Haustüre. Wir riefen die Polizei welche ihn festgenommen hatte und mit zur Dienststelle nahm. Die Haustüre war stark beschädigt worden. 

Nach diesem Vorfall erwirkte meine Mitbewohner erfolgreich ein Kontaktverbot gegen ihren Ex vor Gericht 

Etwa 3 Wochen später kam er erneut zu uns. Ein Nachbar machte ihm leider die Haustür auf. Der Ex Freund begann im Treppenhaus zu randalieren. Es kam wieder die Polizei und er wurde wiederholt auf die Wache mitgenommen. 

Ende April kam er nochmals. Er war vollkommen betrunken und auf Drogen. Es kam erneut die Polizei. Er wurde dann aber nicht zur Polizeiwache mitgenommen sondern in die Psychiatrie zwangsweise eingewiesen per psychKG. 

Anfang Mai kam er erneut zu uns vorbei. Zu diesem Zeitpunkt ich ihn in den letzten Tagen zuvor auch öfters auf der Straße gesehen und er sah mittlerweile auch etwas obdachlos aus. Er kam total besoffen zu uns. Wir fing setzte sich vor unsere Haustür. Wir riefen diesmal beim Ordnungsamt an da die Polizei zu diesem Zeitpunkt sehr viele andere Einsätze hatte und uns daher ans Ordnungsamt verwies. Das Ordnungsamt erteilte ihm da einen Platzverweis welchem er auch nachkam und mehr nicht. 

Bis Anfang Juli kam er nicht mehr Vorbei. Dafür sah ich ihn mehrmals auf der Straße sitzen. In dieser Zeit sah ich in den sozialen Medien Instagram und TikTok schon einige Videos von anderen Leuten wo der Ex meiner Mitbewohnerin zu sehen war. Er wird seitdem von einigen Leuten in unserer Stadt als „Cracky“ bezeichnet. 

Ab Anfang Juli wurde es immer schlimmer. Ab hier kam er mehrmals wöchentlich vorbei. Jedes Mal kam die Polizei oder das Ordnungsamt.

Gegen Ende Juli legte sich die Lage wieder. Ich sah ihn öfters auf der Straße sowohl on real als auch in sozial Media.

Heute Nacht um 4 Uhr kam er wieder zu uns nach Hause. Er warf eine leere Wodka Flasche gegen die Haustüre. Danach redete er wirres Zeug. 

Er rief zu uns oben am Fenster irgendwas von „Lüge mit diese trans. Sie sagte sie ist Trans, Aber ich sage sie ist keine. Ich liebe diese Frau.“ 

Anschließend noch zu mir am fester „Okay Schatzi“ scheinbar hatte er mich mit seiner Ex verwechselt und verwechselt das ich lesbisch und nicht Trans bin aber der eine andere Nachbar von uns der ist nämlich transsexuell 

Es kam erneut die Polizei. Diese rief auch einen RTW an. Entweder hatte er zu viel gesoffen oder er wurde wieder Zwangseingewiesen 

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