Findet ihr es gut, dass in den Universitäten heute Ideologie wichtiger ist als exzellente Fachkenntis?
Umfragen zeigen, dass die meisten Menschen GEGEN das Gendern sind.
In den Universitäten heute werden Master-Arbeiten bzw. Diplomarbeiten nicht mehr angenommen, wenn man nicht gendert.
Ideologie steht heute also über der Fachkenntnis.
Einem exzellenten angehenden Wissenschafter wird also sein Abschluss verwehrt, nur weil er nicht gendert.
Das nennen Staat und Universitäten also Freiheit.
Vor allem sind sie Menschen ja mehrheitlich gegen das Gendern, weshalb Staat und Universitäten dann ja erwiesenermaßen antidemokratisch handeln, wenn sie eine Voraussetzung (das Gendern) in Master- und Diplomarbeiten fordern ohne das diese Entscheidung jemals demokratisch legitimiert wurde.