Geologe werden?

Hallo, ich heiße Maurice und bin 20 Jahre jung und besitze die Mittlere Reife und eine Berufsausbildung zum Verkäufer. Jetzt möchte ich allerdings nicht stehen bleiben und mich weiterbilden da kommt natürlich der Gedanke Studium auf. Nun kam mir der Gedanke da ich seit meiner Kindheit schon immer Steine sammle und mich wahnsinnig für Natur und Gesteine bzw. Entstehung der Erde auch mit Vulkanen etc. interessiere kam mir der Gedanke Geologe.

Nun habe ich ehrlich gesagt aber Angst vor dem Studium. Ob ich mit der Schwierigkeit zurecht kommen werden? Physik und Chemie beherrsche ich eigentlich relativ gut und habe keine Schwierigkeiten mit wobei man sagen muss das mein größtes Problem die Mathematik ist. Ich komme einfach nicht mit Zahlen klar bzw. sehr schwer. Sprachen liegen mir allerdings gut und ich bin sehr offen für neue Kulturen und viel reisen.

Ist vielleicht jemand von euch Geologe und kann mir weiterhelfen? Sollte ich Angst haben vor Mathe und würdet ihr Geologie auch anderen weiterempfehlen? Wo könnte ich ein Praktikum machen? (Lebe derzeit in Rosenheim)

Ist mir natürlich auch klar das ich für ein Studium erstmal die Hochschule besuchen muss aber ich muss mir ja schließlich auch einen Grund suchen warum ich den überhaupt auf die Hochschule will und mir das ganze antue wenn ihr versteht was ich meine.

LG Maurice

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Wie viel nehmt ihr für Nachhilfe als Schüler?

Abend,

ich (Gymnasiast, 12. Klasse) würde gerne demnächst anfangen, in meiner Umgebung Nachhilfe zu geben.

Habe das vor einigen Monaten schon einmal gemacht, für 12€ / 60 Minuten. Lief auch alles gut, nur hatte ich nach einiger Zeit das Gefühl, dass ich für das Geld relativ viel Arbeit hineingesteckt habe.

Es waren ja nicht nur die 60 Minuten Unterricht, sondern auch die Vor- und Nachbereitung (z.B. vorher anschauen, was genau gefordert ist / Heraussuchen von Übungsaufgaben und Vorbereiten von Lösungsansätzen / nach Ende ggf. noch Merkblätter bzw. aufgestellte Definitionen aufbereiten und dem Schüler dann zukommen lassen, ...). Würde also schon sagen, dass bei dem Schüler neben den 60 Minuten "live" auch nochmal gut 60 Minuten oder mehr im Hintergrund dazu kamen.

Da es mein erster Schüler war, er zudem auch teilweise sehr große Wissenslücken durch Corona hatte und die Klausur in absehbarer Zeit war, hatte ich natürlich auch den Druck, ihm möglichst viel und das noch möglichst gut zu erklären. Dazu kam mit Sicherheit auch noch, dass ich unerfahren war - nachdem ichs jetzt einmal gemacht habe, würde ich mit Sicherheit lockerer an die Sache ran gehen.

Also mal meine Frage an andere Schüler, welche selbst Nachhilfe geben / mal gegeben haben: Was verlangt ihr (evtl. auch noch eure Fächer, in denen ihr Nachhilfe gebt) und wie groß ist euer Arbeitsaufwand, den ihr für eure Schüler leistet?

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