Obdachlosigkeit durch eigene Wohnungskündigung?!

Hallo, ich habe ein sehr großes Problem. Ich habe meine Wohnung gekündigt und wollte mir eine neue Wohnung suchen. Die Wohnungssuche hatte aber bisher nicht die gewünschten Erfolge, weil mein Freund vor ca. 1,5 Jahren einen Offenbarungseid geleistet hat und nun stehe ich 3 Wochen vor dem Abgabetermin meiner derzeitigen Wohnung und meine Vermieterin will den Mietvertrag nicht mal um 1 Monat verlängern und die Kündigung auch nicht rückgängig machen. Liegt es vielleicht daran, dass ich letztes Jahr schon einmal gekündigt habe und die Kündigung dann wieder zurückgezogen habe (aus anderen Gründen)? Kann sie mich denn einfach so vor die Tür setzen? Ich habe einen 1Jährigen Sohn und ich habe niemanden wo ich unterkommen könnte (wirklich niemanden) und was soll ich denn dann mit den Möbeln machen? Wenn ich Obdachlos werde nimmt mir das Jugendamt sicher mein Baby weg oder? Das ist aber noch nicht alles......wir hätten vielleicht trotz Offenbarungseid eine Chance auf eine Wohnung nur jetzt kommts...die Arge hat einfach wirklich Grundlos für Juni 11 keine Miete bezahlt und der Vermieter dieser Wohnung verlangt eine Mietschuldenfreiheitsbestätigung...diese bekommen wir nun nicht. Und DAS fällt meiner Vermieterin erst am 20. Juni auf? 3 Wochen vor dem Auszugstermin?! Wir müssen das nun klären, aber meine Befürchtung ist, dass die Arge sich mal wieder unendlich viel Zeit mit der Bearbeitung dieses Falles lässt. Und am 1.Juli ist die nächste Miete fällig. Unsere Vrmieterin sagte, wenn die Miete auch Anfang Juli nicht kommt, wird sie uns fristlos kündigen. Also sitzen wir so oder so quasi auf der Straße. Wenn ich die Juni Miete noch schnell nachzahle haben wir sowieso kein Geld mehr für die neue Kaution und wir sollen ja definitiv in 3 Wochen raus. Kann mir vielleicht jemand helfen? Oder mir einem Tipp geben? Ich will nicht auf die Straße und ich will meinen Sohn nicht verlieren.

LG, Bella

Kinder, Kündigung, Wohnung, Mietrecht, Mietvertrag, ALG II, Arbeitsamt, obdachlos
Hilfe Schwanger & Obdachlos was tun?

 Hallo

zu meiner Person: Ich bin 19 & komme aus Hamburg.

Ich bin mittlerweile in der 33 Woche Schwanger und habe keine Wohnung.

Mein Freund und ich haben bis Dezember letzes Jahr bei meiner Schwester gewohnt, da ich nicht mehr bei meiner Mutter Wohnen konnte da wir kein gutes verhältniss zu einander hatten und das Jugendamt auch gesagt hat das es so nicht weiter geht. Nun habe ich mich leider auch mit meiner Schwester zerstritten wenn meine Mutter mich nicht wieder aufgenommen hätte würde ich schon jetzt auf der Straße sitzen. Sie sagte mir allerdings auch das sie mich nicht mehr lange da behalten würde da wir nach wie vor kein gutes Verhältniss zu einander haben und ich mir mit meinem Bruder ein Halbes Zimmer teilen muss welches mit einem Baby natürlich viel zu klein wäre (es ist ja jetzt schon zu klein).

Ich suche seit beginn der SS eine Wohnung habe auch einen Dringlichkeitsschein jedoch ohne erflog und es ist nicht so das ich nichts tun würde ich habe meistens 2-3 Wonhnungsbesichtigung die Woche welche mir das Amt auch alle Zahlen würden jedoch stimmt kein Vermieter zu.

Ich war auch schon beim Jugendamt wegen einer Mutter-Kind Einrichtung die können mir allerdings auch nicht Helfen (sagen sie)  da diese Unterkünfte nur für Mütter sind die nicht mit Ihrem Kind umgehen können oder Drogen bzw. Alkohol abhänging sind.

Wo kann ich mich melden um wirklich hilfe zu bekommen?

obdachlos, schwanger
20J. Keinen Job,Kein Geld, nichts gelernt und rausschmiss ämter meine sie sind nich zuständig.wastun

also ich bin 20 jahre... eine ausbildung habe ich leider nicht... hatte nur einen hauptschulabschluss... dannach 400- teilzeitjobs.. dann bundeswehr.. ausmusterung wegen psychischer probleme.. anschließend habe ich bei mc donalds gejobbt nun hab ich den job verloren und werde rausfliegen bei meinem dad... habe mich schon bei jeder firma und jedem geschäfft in der umgebung beworben.. da das nich mein erste rausschmiss wäre war ich bei vorherigen schon bei den ämtern.. ARGE, diakonie, Jugendamt, rathaus... niemand in diesen 4 ämtern fühlte sich in irgendeiner weiße zuständig.. die vom rathaus hatten mir letztendlich den tipp gegeben das ich mcih doch abmelden solle von zuhause... das tat ich.. sie sagten damit ich hartz4 bekommen würde weil mein dad mit seiner frau ja zu viel veridenen das ich was bekommen würde... tja also ohne gemeldeten wohnort wieder zur arge... de sagen mir dann ne also ohne meldeadresse geht schonmal gar nichts... wie kann sowas sein und was kann ich nun machen? ich hatte allen meinen fall geschildert.. arge meinte weiterhin zu mir um hartz4 zu beantragen müsste ich beweißen das mein vater mich rauswarf! einen zettel sollte ich bringen.. mit einem grund des rauswurfes.. der is bei mir aber nur die arbeitslosigkeit! und der zählt bei denen nich als grund... (mein vater hatte natürlich keinen zettel gechrieben) ich bin nun absolut ratlos da ch alles getan hab

arbeitslos, obdachlos, Rauswurf

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