Wir haben einen Garten (gekauft vor über 10 Jahren). Zu diesem Garten führt ein "Weg". Wir haben einen Brief bekommen und ich weiß gelinde gesagt nicht, was der Notar von mir will. Er will erstmal ne Unterschrift, aber sollte ich die geben?
Es wurde wohl etwas neu vermessen und die wollen anscheinend, dass wir unseren Garten einige cm zurück setzen wegen diesem Weg....oder so.
Ich soll eine Löschungsbewilligung/Pfandfreigabe unterschreiben für mein Gartenstück/Flurstück.
Die Grunddienstbarkeit an diesem Flurstück wird damit gelöscht. Das Recht am Flurstück soll weiterhin bestehen bleiben.
Ich verstehe das so: ich darf meinen gekauften Garten behalten, aber wenn ich das unterzeichne darf ich den Weg der zu meinem garten führt nicht mehr nutzen, ergo kann ich meinen Garten nicht mehr nutzen.
Trotzdem die Frage: WAS WILL DER NOTAR VON MIR UND WELCHE KONSEQUENZEN HAT DAS FÜR MICH?