Ist es wirklich so falsch sich bei der Ausbildung, bei der Berufswahl, vor allem sich nach dem Markt zu richten, Angebot und Nachfrage?
Auch wenn es vielleicht nicht sein Traumjob ist?
Ich meine was bringt es z.b. wenn man unbedingt Schauspieler werden will, oder Musiker, oder Wissenschaftler, oder Astronaut, oder Arzt.
Typische Traumberufe halt, aber man entweder davon nicht Leben kann, oder es völlig unrealistisch ist es zu erreichen?
Wir brauchen eben nur so und so viel Akademiker, nur so und so viel Astronauten, nur so und so viel Musiker und Schauspieler.
Sollte man sich nicht besser nach dem Markt richten? Was denkt ihr?