Wäre das Leben ohne Internet besser?

Seitdem Internet hat sich das Leben auf dieser Welt gigantisch verändert. Die Menschen haben sich stark verändert. Unsere Denkweise, unsere Welt erscheint uns nun plötzlich viel kleiner, das Allgemeinwissen der Menschen hat sich erhöht, was man als etwas positives Auffassen könnte aber andererseits fehlt in vielen vor allem Menschen die Neugier, der Entdeckergeist. Es scheint alles so egal geworden zu sein, da man täglich dutzende Videos im Internet sei es auf TikTok oder Youtube sieht von den verschiedensten und unglaublichsten Sachen. Der Menschliche Geist scheint mit all den Informationen völlig überfordert zu sein. Jugendliche schauen nur noch aufs Handy, sitzen vorm Pc oder der Konsole. Das betrifft aber mittlerweile auch viele ältere Menschen ab dem Jugendalter. Viele sehen sich weniger Motivierten raus zu gehen als wie zu Zeiten vor dem Internet. Paare, die sich in der realen Welt kennenlernen werden mit der Zeit immer weniger. Der Mensch verliert die Liebe an Details. Wie schön war es damals als Kind auf seine Serie im Fernseher zu warten und mit wie viel Freude hat man dieses sich dann angeschaut. Heute scheinen die Kinder schon überfordert zu sein aber der riesengroßen Auswahl an Kinderserien, die zu jederzeit geöffnet werden können. Bei Erwachsenen scheint es nicht anders zu sein.

Die Menschlichkeit fehlt immer mehr, die Freude an kleinen Dingen, die Neugier, das Kennenlernen und Entdecken, weil man einfach heute alles aus dem Internet sehen kann. Die Nähe zur Natur fehlt, viele erlernen nicht mehr das Handwerkliche können.

Wie haben wohl Menschen aus den 1980gern gedacht, gefühlt und gelebt im Vergleich zu uns jetzt ?

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Nein es wäre nicht besser 75%
Ja es wäre besser 25%
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Wahnsinn Autobahn - haben wir's noch unter Kontrolle?

Liebe Mit-GFler,

heute bin ich zweimal gut 40km auf zwei verschiedenen Autobahnen gefahren (Hin- und Rückweg, A6, A3 zwischen Schwabach und Neumarkt) - also knapp 90km.

Da ich Beifahrer war, hatte ich endlich mal Gelegenheit, mitzuschreiben, was ich dort alles erlebt und gesehen habe:

  • 42 Geschwindigkeitsübertretungen, davon gut die Hälfte in einem 80er Baustellenbereich
  • 10 massiv gefährliche Verkehrsgefährdungen
  • 10 massive Abstandsunterschreitungen (also zu dichtes Auffahren etc)
  • und 5 mal rechts überholen
  • Die Verstöße gegen das Blinken, um einen Spurwechsel anzukündigen, konnte ich gar nicht mehr zählen. Scheint inzwischen selbstverständlich zu sein, nicht mehr zu blinken.

Nun hat mich das Ganze absolut und überhaupt nicht überrascht. Denn ich bin dank meiner beruflichen Tätigkeiten seit 35 Jahren auf bundesdeutschen Autobahnen (Bundes- und Landstraßen nicht gerechnet) unterwegs und habe in meinen besten Jahren 100.000 km pro Jahr heruntergerissen (im PKW).

Auch wenn die Umgangsformen auf bundesdeutschen Straßen seit 2020 deutlich rauer geworden sind, wie auch bei den Menschen im allgemeinen untereinander, so habe ich all das, was ich heute auf solch kurzen Strecken gesehen und erlebt habe, mein ganzes Leben lang schon auf den Straßen erlebt.

Sprich: Trotz aller Gebote, Verbote, Gesetze und Verordnungen hat sich nichts geändert auf den Straßen.

Was sagt ihr zu diesem Thema? Ich würde mich freuen, wenn hier ernsthafte Beiträge kommen und nicht nur so etwas wie "Schuld sind immer, die mit 100 auf der linken Spurt fahren". Denn dieses Argument ist keine Entschuldigung dafür, wenn jemand die Nerven verliert und Rechts überholt.

Ich freue mich über Eure Erfahrungen und vor allem EURE IDEEN, was wir besser machen könnten im Miteinander auf den Straßen der BRD.

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Auto, Unfall, Verkehr, fahren, miteinander, Menschlichkeit, Straßenverkehr, Umgang, Rücksicht
Warum sind Menschen Arschlöcher?

Let me explain!

Bevor ihr hier in die Tasten haut und sagt „das is doch gar nicht so“ …

Mein Leben lang also wirklich extrem jung schon ist mir etwas bewusst geworden. Jeder reißt sich über jeden das Maul auf. Ich weiß nicht in wie fern das so n Ding ist aber bei meiner Mutter z.B. noch extremer, so dieses „Person xy hat dies und das getan“. Wieso? Warum muss man sich immer das Maul aufreißen - wenn man ein „Problem hat oder sieht“ ist doch der einzige Weg das man es anspricht oder man sieht es vom Wert her als nicht wichtig an und dann lässt man es gut sein. Und Himmel nein ich sag nicht das ich befreit davon bin. Ich lästere auch. Aber es nervt mich.

Beispiel einer „Extrem Situation“.

Ich war mit einer Freundin im Schwimmbad und da gabs so zum Leihen Schwimmflügel und keine Ahnung ist egal ist nicht das Thema aber dann sind wir aus Spaß beide so mit Schwimmflügeln den Tag rumgerannt. Klar, das ist Läster Provokation hoch 100, aber da beginnt meine Frage. Jeder der uns gesehen hat hat darüber geredet und nein nicht so „oh die sind alt dafür das man nicht schwimmen kann“ sondern das war reines lästern und lächerlich machen.
Jetzt stellt euch mal vor das gäbe es nicht?! Stellt euch mal vor wir Menschen würden einfach mal uns besser behandeln gegenseitig.
Wessen Problem ist es wenn 2 Freundinnen aus Spaß mit Schwimmflügeln rumrennen. Ich weiß ich hinterfrage hier Prinzipien der Menschheit.
Aber kann mir jemand erklären wie etwas so „Arschlochmäßgies“ eigentlich so „normal“ sein kann?

Angst, Menschen, Menschheit, Menschlichkeit, nettigkeit

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