Wie mit schizophrenie / psychose von familienangehöriger umgehen?

Hallo

Ein familienangehöriger von mir ist seit ca. 15 jahren schizophren/wahnhaft etc.

Es äußert sich dadurch, dass diese person denkt, sie wäre ein auserwählter und ärtzte, als auch das umfeld wisse bescheid und sie wird überwacht.

Es ist soweit eingedämmt, dass sie zumindest dss ganze niemandem fremdes erzählt und überwiegend auch den alltag normal bewältigt.

Über die meisten themen kann man mit dieser person normal sprechen (hier herrscht klarheit und definitiv intelligenz bzw. sogar eine gute wahrnehmung.

Jedoch kommt es oft vor das gewisse handlungen von mir oder ihr dann mit dem wahn des "auserwähltseins" in verbindung gebracht werden.

Zum beispiel wenn es mir schlecht geht oder etwas im leben nicht läuft gibt sie meistens gute tipps aber hin und wieder sagt sie: das liegt daran das wir anders sind (weil auserwählte für bestimmte skurrille dinge)

Leider ist es nicht mehr heilbar. Diese gedankengängr werden wahrscheinlich bis zum tod bestehen bleiben.

Soll man es ihr einfach bestätigen? Sonst gibt es nur diskussion.

Ist sie ansonsten gefährlich für mich und meine entwicklung? Kann man davon ausgehen, das die anderen ansichten stimmen?

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