Kennt einer von euch ein technisches Studienfach,welches AUCH für fleißige Mädels geeignet sein könnte,die nicht zu den hellsten Kerzen auf der Torte zählen,..?

… bzw. nur einen (Gesamt-) „IQ“ von 85 beispielsweise besitzen, jedoch eine längst abgeschlossene schulische Ausbildung aus einem eher technischen Bereich mit einem zusätzlichen vollen Abitur in der Tasche haben. Dieses Vollabi wurde jedoch angenommen aufgrund einer katastrophalen Erfahrung mit „Begabungsanalysen“ (bei EINER ganz bestimmten Studien- und Berufsberaterin) und der daraus entstandenen deutlich verschlechterten Arbeitshaltung sowie einer extrem unregelmäßigen Erledigung von Hausübungen mit einem eher schlechten 3er-Abi-Schnitt (2,9) leider erzielt… 🌩 🚫

Also… nochmal: 1.) Welches von „den“ technischen bzw. ingenieurwissenschaftlichen Studiengängen (Elektrotechnik, Bauingenieurwesen usw. usw.) würdet ihr einer vom rein Kognitiven her eher „dummen“ oder zumindest einer etwas weniger intelligenten Person am ehesten zutrauen? 2.) Und glaubt ihr außerdem, dass das Fach Elektrotechnik für einen „solchen“ Menschen einigermaßen machbar wäre, sobald dieser sich z.B. um ein Bestehen von Prüfungen generell extrem bemüht sowie ein mehr oder weniger großes Interesse für diesen Beruf entwickelt?

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Angenommen, man schneide einer Person alle Nerven raus, die für eitle und zu konkrete Dinge kodieren. Wird das bereits Interesse für Mathematik erwecken?

Bemerkung: alles hier ist 100% ernst gemeint.

Das klingt jetzt vielleicht makaber, aber, gedanklich, "synthetisieren wir doch mal einen Autisten":

Man zerstöre/lobotomiere alle neuronalen Verknüpfungen, die für eitle und konkrete Dinge kodieren, und diese mit Freude/dopaminergen Neuronen verknüpfen, wie:

-Ehrfurcht und Respekt vor Autorität

-Selbstüberschätzung

-Selbstwichtigkeit

-Sexualität

-Freundschaft und Beziehungen

-Angst

-Pro-soziales Verhalten

-Ehrfurcht und Respekt vor Traditionen

-Aggression

-Gewaltverherrlichung/Schadenfreude

Nun nutze man, dass etwa Erblindung dazu führt, dass kortikale Ressourcen für Lokation, Hören, räumliche Orientierung freigegeben werden.

Mit anderen Worten, es werden nun tendenziell Ressourcen für Metakognition, Hinterfragen und Logik sowie Kausalitätssimulation und Mustererkennung frei. Weil der Lustgewinn für alles andere zerstört wurde, dürften wenn überhaupt nur diese Freude bereiten.

Nun führe man diese Person in eine Wissenschaft ein, oder in einen Formalismus, wie etwa Mathematik.

Da nun Versagensangst und Sorge sowie sozialer Vergleich eliminiert sind, sowie alles andere was entgegen diesem Freude bereitet, dürfte doch dann nur noch z.B. die Mathematik (und verwandte logische Fächer) Freude bereiten, nicht?

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Wochentage im Kopf berechnen oder wissen?

Interessiert es euch, kennt ihr gute Methoden oder habt ihr Geschichten dazu, zu einem beliebigen Datum den Wochentag zu berechnen ?

Eines der vielen interessanten Dinge, die aber auch ziemlich sicher zum Thema "unnützes Wissen" gehören, ist für mich eben dieses Phänomen.

Und zwar sollte man das hinbekommen, ohne natürlich den Tag an irgendwelchen Berechnungsstools im Internet wo einzugeben. Denn es handelt sich bei dieser Frage um das Interesse, diese Problemstellung recht gut im Kopf zu bewältigen. Nur für diese Leute ist diese Frage geeignet.

Es soll auch Leute geben, die dieses Talent haben, dies ohne viel Nachdenken zu schaffen. Manche verknüpfen es mit Lebensereignissen, also diese können das dann für eine bestimmte Zeitspanne recht gut.

Eine Methode, die ich zwar schon vom Recherchieren her kenne, aber mir noch eher schwer dabei tue, die mir aber recht gut zusagt, ist die sogenannte "Doomsday-Methode". Hier ein Link

https://de.wikipedia.org/wiki/Doomsday-Methode

Ich habe aber das Wichtigste hier heraus abgebildet.

Der Doomsday ist jür jedes Jahr ein eigener Wochentag, quasi der "Berechnungs-Wochentag".Wenn man den jeweiligen "Doomsday" eines Jahres kennt, kann man dann von diesem pro Monat zum gewünschten Tag hinrechnen (Die Tabelle ist sonst noch größer)

Merkregeln für den Doomsday sind:

Im Januar ist er in Schaltjahren immer der 04.01.., in den anderen 3 Jahren ist es der 03.01.

Im Februar ist es immer der letzte Tag, also der 28.2. in Nicht-Schaltjahren, und der 29.02. in Schaltjahren

Im März alle durch 7 teilbaren Tage, also der 07.,14.,21. und der 28.März.

Ab April fällt in den geraden Monaten der Tag mit der Monatszahl auf den Doomsday, also 04.04., 06.06, 08.08., 10.10., und 12.12.

Ab Mai in den ungeraden Monaten sind der :

09. 05 . und der 05. 09.

und der 11.07. und 07.11. der Doomsday.

(Merkspruch aus dem Englischen: "I work from 9 to 5 at the 7 - 11 (Seven-Eleven ist eine internationale Handelskette)

Genaueres dann beim Link.

Wie gesagt, für diese Methode muss man sich die Doomsdays merken. Es gibt auch Berechnungsformeln, die aber meiner Meinung nach eher kompliziert und unattraktiv wirken.

Ich stelle eben Frage auch deshalb hier hinein, da ich dieses Thema mein Leben schon interessant finde ! Es mag wie gesagt manche gar nicht interessieren oder es dumm finden, klar !

Eine weitere Frage dazu könnte dann eben sein: Wisst ihr eine bessere Methode, die relativ einfach ist ?

Oder:

Habt ihr eventuell andere solche Spaß-Hirn-Aufgaben, die euch gefallen 😉?

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interessant, Mathematik, Berechnung, Gehirnjogging, Statistik, Unnützes Wissen, Wochentage

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