Lebensgefühl. Frage ab 33 Jahren.

Guten Tag.

Ich will euch nach dem Lebensgefühl fragen.

Hat es sich seit Corona verändert? Daher geht die Frage nur an die Leute ab 33 Jahren, die können sich noch an die Zeit davor gut erinnern. Die haben den Vergleich.

🔸 Es geht nur um das Gefühl, nicht um bestimmte Ereignisse!

Gedanken dahinter:

Wir leben in der besonderen Zeit. Laut der Bibel sogar in der letzten Zeit. Die versprochene Entrückung der Gläubigen in den Himmel steht kurz davor. Es deuten viele Zeichen darauf hin, auf die ich jetzt nicht eingehen will. Ich denke, dass das Corona uns die rosa Brillen weggenommen hat und wir in einer bösen, kalten, berechnenden Welt aufgewacht sind. Die Menschen fragen sich mehr nach dem Sinn und manch ein lauer Christ ist zum echten Glauben gekommen, also er hat sich bekehrt, im Gebet und in der Handlung.

So schlimm die Corona auch war, so hat sie uns auf die noch kommende Ereignisse, die in der Bibel beschrieben werden, vorbereitet oder zumindest vorgewarnt.

Es sind alle gefragt, auch Atheisten oder Moslem oder Buddhisten.

PS: ich brauche keine Erklärungen, nur bei der Umfrage mitmachen, wenn ihr über 33 Jahre alt seid.

Danke 💙

💠 wer keine Bibelkenntnis hat, hier ist es kurz erklärt:

https://www.youtube.com/@Weselys/search?query=offenbarung

Mein Lebensgefühl hat sich nicht verändert 60%
Mein Lebensgefühl hat sich verschlechtert 20%
Mein Lebensgefühl hat sich gebessert 13%
Mein Lebengefühl ist nur ein wenig schlechter geworden. 7%
Leben, Gesundheit, Arbeit, Männer, Familie, Freundschaft, Frauen, Buddhismus, Christen, Gesellschaft, Muslime, Lifestyle
Hat man durch Rauchen MEHR Kontrolle über sich selbst?

Der Körper eines regelmäßigen Rauchers kann sich irgendwann ohne Zigarette nicht mehr entspannen.

Ein Raucher ist somit selbst dazu in der Lage, zu entscheiden, wann er sich entspannt und wann nicht: Es kommt immer dann zu einem Entspannungsmoment, wenn der Raucher sich dazu entscheidet, eine Zigarette zu rauchen.

Dies gibt dem Raucher die Möglichkeit, seine Emotionen, ja seinen ganzen Dopaminhaushalt selbstständig zu regulieren, da ihm ein Mittel (die Zigarette) zur Verfügung steht, mit dem er bestimmte Emotionen (Entspannung, Befriedigung) jederzeit hervorrufen kann (sozusagen auf "Knopfdruck"). So kann er sich bspw. bewusst dazu entscheiden, nach einer schwierigen Tätigkeit einen "Belohnungsmoment" herbeizuführen. Die Nikotinabhängigkeit erweist sich somit als nützliches Mittel zum Zweck einer Selbstmotivation und Selbstbelohnung.

Dem Nichtraucher fehlt diese Möglichkeit zur Regulierung - sein Dopaminhaushalt ist körperlichen Trieben vollständig unterworfen. Er hat deutlich weniger Einfluss darauf, wann er sich gut fühlt und wann nicht.

Natürlich macht sich ein Raucher dadurch abhängig, aber diese Abhängigkeit kann - wie geschildert - auch als Chance zur Selbstregulierung und zum Erreichen einer anderen Form von Freiheit begriffen werden. Genau das geschieht merkwürdigerweise nur sehr selten.

Deshalb meine Frage an euch: Hat ein Raucher mehr Kontrolle über seine Emotionen als ein Nichtraucher, da er durch den Konsum einer Zigarette einen "Belohnungs- / Entspannungsmoment" zu einem selbstgewählten Zeitpunkt bewusst herbeiführen kann?

Nein 83%
Vielleicht teilweise 10%
Ja 7%
Menschen, Genuss, Rauchen, Sucht, Zigaretten, Psychologie, Erfolg, Abhängigkeit, Emotionen, Freiheit, Gesellschaft, Motivation, Nikotin, Lifestyle

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