Ich persönlich finde es Tierquälerei, einen Labrador in einer 50 qm Wohnung zu halten, wenn dort auch eine Familie (Frau, Mann, Großvater und Tochter) dort leben. Der Hund ist im Moment zwar noch ein Welpe, der jeden Tag ins Feld getragen wird und das sieht auch supersüß aus, aber wenn ich mir ausgewachsene Labradore anschaue und was die für eine enorme Kraft haben und für Auslauf brauchen, so wird mir richtig anders, wie sich das in dieser Wohnung inkl. Familie entwickeln soll. Meine Frage geht dahin, ob man das tolerieren kann, sodass dies evtl. nicht unbedningt Tierquälerei ist und es dem Tier irgendwie in einer solchen Situation gutgehen kann, oder ob man als Tierfreund früher oder später mal einschreiten sollte, wenn es dem Tier irgendwann sichtlich nicht gutgehen sollte, das man dies dem Tierschutz meldet?
Hinweis: In den Mietwohnungen ist lt. Mietvertrag Hundehaltung verboten. Aber fast jeder Haushalt hat einen Hund, was tolieriert wird.