Warum soll es als Ungleichheit gelten, wenn eine Person als Arbeitnehmer mit seinem ersparten und erarbeitetem Geld ein Unternehmen gründet und sein eigener Chef wird, Arbeitnehmer einstellt, Maschinen kauft um damit mit den gekauften Rohstoffen und Ressourcen durch seine Arbeitnehmer Produkte herstellen zu lassen und zu verkaufen und Gewinne erbringt mit dem er kleinen Teil als Privatvermögen behält und den Großteil im Unternehmen lässt?
Warum gilt das laut den Linken (insbesondere laut den Kommunisten) als unfair und ungleich?
Der Unternehmer selbst hat doch dafür etwas getan. Die Arbeitnehmer werden eben auch bezahlt.