Ich mag Männer ungerne die Chance geben mich näher kennenzulernen, weil ich anders bin und aus Erfahrungen in der Vergangenheit, Angst habe wieder zu erleben?

Ich habe ein Problem!

Und zwar bin ich irgendwie anders als andere. Ich habe eine ruhige Art und bin ziemlich anständig. Gehe so gut wie nie feiern. Was nicht bedeutet das ich nicht auch anders kann.

Wenn ich mich bei gewissen Menschen wohl fühle und mich an Menschen gewöhnt habe, dann kann ich auch anders sein. Aber ansonsten bin ich eher jemand die weniger sagt.

Ich sehe meine Fehler schnell ein und gebe es auch ohne Probleme zu.

Lasse mich aber auch nicht ausnutzen, wenn ich das Gefühl habe das man es bei mir versucht. Naiv bin ich auch nicht.

Jedenfalls gab es einige Männer, manchmal sogar mehrere Männer auf einmal, die sich mir gegenüber interessiert zeigten bzw. ein Auge auf mich geworfen hatten.

Aber die waren meist das genaue Gegenteil von mir. Nicht ruhig, sondern beliebt oder auffällig in ihrem Umfeld.

Das hat mich oft sehr verunsichert und seitdem ich ein paar Erfahrungen machen durfte (Wurde als langweilig etc. betitelt), wo sich meine Unsicherheit bestätigt hatte, habe ich Angst einen Mann eine Chance zu geben, mich kennenzulernen. Flirten geht, so bald es dann zu persönlichen Fragen kommt, bin ich sehr unlocker. Ich möchte mich nicht verstellen und Dinge behaupten, die nicht auf mich zu treffen. Trotzdem habe ich es ein paar Mal gemacht. Und habe es letztlich nur bereut. Daher gebe ich Männern erst gar keine Chance mich kennenzulernen. Ich möchte das nicht, aber es ist bereits wie ein Reflex geworden mich so zu verhalten.

Wie soll ich damit umgehen und daran arbeiten?

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Männerüberschuss in den Altersgruppen bis 35

Gibt es wirklich einen so deutlichen Überschuss an jungen Männern in Deutschland? Ich bin diesbezüglich zufällig über folgenden Artikel gestolpert:

Frauenmangel und Männerüberschuss Die Natur hat es weise eingerichtet. Es werden knapp fünf Prozent mehr Jungen geboren als Mädchen. Da in den ersten Lebensjahren Knaben anfälliger sind für frühe Todesfälle, gleicht sich das Ungleichgewicht bis zur Pubertät wieder aus. So war es bis vor kurzem. Der medizinische Fortschritt hat diesen Naturmechanismus ausgehebelt. Immer mehr schwer kranke Kinder werden gerettet. Die Folge: mehr Jungen überleben. Es gibt einen Männerüberschuss.Die sinkende Geburtsrate. Nanu? Der Fall der Geburtenzahlen betrifft doch wohl beide Geschlechter gleichermaßen? Das stimmt – wenn nicht Männer sich vorzugsweise mit jüngeren Frauen zusammentäten. Kurz, die Männer suchen sich Partnerinnen mit einem späteren Geburtsjahr. Wenn Michael, geboren 1982, sich unter Mädchen umschaut, die 1985 und später geboren wurden, sucht er in einem Jahrgang, in dem weniger Kinder geboren wurden als in seinem eigenen. Die Folge: die Mädchen können eine Auswahl treffen, von den Kerlen werden einige leer ausgehen. Besonders gravierend ist die Situation in Ostdeutschland. Bedingt durch die Vereinigung, sank dort die Geburtenrate 1990 schlagartig auf etwa die Hälfte. Das bedeutet, die 1988, 1989 geborenen Männer stehen vor einer ungewöhnlichen Situation. Ihnen stehen nur halb so viel zwei, drei Jahre jüngere Frauen zur Auswahl. Von zwei Männern geht einer leer aus. Abwanderung Es wandern doppelt soviel Ostfrauen in den Westteil Deutschlands ab wie umgekehrt. Bedeutet das, im Westen wird es keinen Frauenmangel geben? Leider nicht. Denn auch unter Westfrauen gibt es Abwanderung, am stärksten in Richtung USA, aber auch nach Frankreich, England usw. Und was viel schwerer wiegt: dieser Faktor wird nicht durch Zuwanderung ausgeglichen. Zuwanderung Unter den Zuwanderern sind am stärksten junge, alleinstehende Männer vertreten. Frauen wandern ab, Männer zu – der Frauenmangel ist vorprogrammiert. Zudem schotten muslimische Migranten häufig Ihre Frauen mit Kopftuch und anderen „Maßnahmen“ systematisch gegenüber deutschen Männern ab. Muslimische Männer sind in deutschen Clubs und Diskotheken sehr präsent, während ihren Schwestern und Töchter häufig zu Hause bleiben müssen. Muslimische Männer sind oft mit deutschen Frauen liiert und auch verheiratet – umgekehrt kommt dies kaum vor, da der Koran die Liaison bzw. Heirat einer Muslima mit einem andersgläubigen Mann strikt verbietet. Was neben der Zuwanderung junger Männer nicht vergessen werden darf, ist der Mangel an bindungswilligen Frauen: So leben nur etwa 15 Prozent der Frauen in der Altersklasse 30 bis 35 allein, während dies bei den Männern fast 30 Prozent sind. Während jedoch die Frauen zum Großteil freiwillig allein sind, ist dies bei Männern nur sehr selten der Fall. Das bedeutet, der reale, schon vorhandene Mangel wird dadurch noch

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