Wir haben in meiner Region sehr hartes Wasser. Ich besitze, um Kaffee zu kochen, eine teure Siebträgermaschine, die ich natürlich hege und pflege. Um sie zu schonen, ließ ich bisher unser hartes Leitungswasser immer durch einen Filter laufen. Britta. Allerdings kann ich diesem Filter nie ansehen, ob er auch das tut, was er tun soll. Und billig ist das auch nicht. (ich entkalte die Maschine auch regelmäßig). Eine Bekannte von mir empfahl mir nun, doch einfach Stilles Wasser zu benutzen, statt das Leitungswasser zu filtern.
Dies habe ich einem Freund erzählt, der zufällig Geologe ist. Er tippte sich an die Stirn und meinte, dass das Stille Wasser ja einfach nur Wasser ohne Kohlensäure sei. Da es sich aber gewöhnlich um Mineralwasser handele, hätte ich keinen Vorteil, da in dem Wassser ja Mineralien gelöst seien.
Allerdings stimmte er der Bekannten zu, dass diese Wasserfilter (Britta) Bakterienschleuder seien. Er meinte, dass er -ebenfalls im Besitz einer teuren Kaffeemaschine - einfach normales Leitungswasser nehme. Ungefiltert. Er würde dann halt öfters entkalken.
Was soll ich machen?