Hund - Zuckungen durch Antibiotika?

Hallo

ich habe eine Frage und hoffe hier eine Antwort zu bekommen. Mein Hund (Jack Russel, Männchen, 11 Jahre, nicht kastriert Gewicht 7kg) hat laut Tierarzt eine Kehlkopf Entzündung und bekommt seit gestern ein Antibiotika (synulox 250mg von zoetis 2x täglich eine halbe Tablette) und hat auch etwas Entzündungshemmendes gespritzt bekommen. 

Nun ist es so, dass er im Schlaf ständig Zuckungen hat, seitdem er das Amoxicillin bekommt. Damit meine ich nicht die üblichen Zuck-Bewegungen bei Träumen.Sondern öfter im Wechsel der Ohren, Pfote, am Bauch etc. Also so dass es schon auffällig ist.

Wenn ich ihn dann streichle, wacht er auch sofort auf und ist ganz normal. (Was ich natürlich nicht ständig mache, ich gönne ihm den Schlaf..)

Aber Gedanken mache ich mir schon. Liegen die Zuckungen am Antibiotikum? Ist das eine normale Nebenwirkung oder muss ich mir Sorgen machen? Leider passiert sowas immer ausgerechnet am Wochenende, wo ich unseren Tierarzt nicht erreiche. Ich erwarte keine Ferndiagnose. Aber vllt. kann man mich etwas beruhigen oder falls es absolut unnormal ist und gefährlich werden könnte, mich warnen oder mir einfach eure Erfahrungen Schildern.

Sein Allgemein Zustand ist auf jeden Fall schon etwas besser. Er frisst wieder und ist ab und zu auch schon wieder fröhlicher als gestern. Da hat er den ganzen Tag nur gezittert, gehustet und ist mir nicht von der Seite gewichen. Heute hustet er schon enorm weniger.

Hund, Gesundheit und Medizin, Hundegesundheit, Jack Russel Terrier
Muss Hund nach Pfötchen Bruch eingeschläfert werden?

Waren heute mit unserem Hund (5 Jahre alt) im Park spazieren, wir hatten unseren Hund natürlich an der Leine. Ein Hund mit einem Schäferhund hatte seinen Hund auch an der Leine, aber nicht unter Kontrolle. Der Schäferhund ist los gestürmt und hat den Mann hinter sich her gezogen, anstatt den richtig festzuhalten. Der Hund hat sich auf unseren Jack Russel Terrier gestützt, er ist die Treppen runtergefallen, und hat furchtbar geweint wir haben ihn sofort hochgehoben von dem Hund weg. Er hat nicht aufgehört zu fiepen, wir haben gesehen das seine Pfote weh tat, haben ihn auf den Boden gesetzt und seine Pfote hat runtergebaumelt, der Mann hat versucht sie rauszureden und meinte es sei passiert, weil unser Hund gebellt hat und es sei bloß ne Zerrung das sieht er. Wir haben die Gassi Runde sofort abgebrochen haben ihn nach Hause getragen und nach einem Tierarzt gesucht der um diese Uhrzeit noch auf hat, hatten dann bei einem Glück und konnten direkt hinfahren. Sie haben ihn geröngt und einen Bruch festgestellt, wir sollten ihn wieder mitnehmen und morgen um 8 Uhr wieder dort hinfahren dann wird er operiert. Jetzt habe ich aber Angst, dass er eingeschläfert werden kann und mache mir Sorgen. Hinzu kommt noch ich weiß nicht wie ich ihm die Nacht erleichtern kann, er kann sich nicht hinlegen wir hatten ihn auf die nicht verletzt Seite hingelegt und zugedeckt, doch er ist dann wieder aufgestanden, dann hat er sich alleine irgendwie geschafft wieder hinzulegen und als er den Kopf auf seine Pfote legen wollte ist er aufgeschreckt. Er hat Schmerzmittel bekommen, aber die scheinen nicht wirklich zu wirken.

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Probleme mit Jack Russell Terrier und Kleinkinder?

Hallo, wir haben Zwillinge 5 Monate alt und bereits seit 5 Jahren den Jack Russel Terrier. Wir suchen jetzt aktuell Hilfe, eventuell auch werden wir auf einen Hundetrainer zugehen. Unser Hund hört nicht auf Kommandos, sage ich Platz, geht er zum Platz und wenn ich mich nur kurz umdrehe, rennt er davon. Die Kinder können wir nie unbeaufsichtigt lassen (Sollte man natürlich auch nicht), doch wenn unsere Tochter Mal auf dem Sofa spielt, springt er drauf, überrrent das Kind (Geht nicht herum) und tobt wild auf dem Sofa.

Wenn wir Gemeinsam Essen, sind die Kinder am Tisch im Stuhl. Wenn der Hund im Flur nur ein kleines GEräusch hört, bellt er plötzlich und laut los. Egal ob das jetzt der Nachbar ist, der nach Hause gekommen ist oder Besuch oder Postbote. wenn jemand an der Tür klingelt, ist Alarm, der Hund bellt 5 Minuten ununterbrochen und rennt ständig raus durch die Türe, auf Kommando zurück hört er nie.

Die Kinder schrecken oft auf, weil er halt einfach plötzlich bellt und nie auf "AUS".

Wir haben über 2 Jahre vorher traniert mit den Hund und tranieren weiterhin intensiv, doch er ist so stur, dass er sich immer durchsetzen will. Er hört einfach nicht, egal was man macht. Wild um sich bellen, wenn Kinder schlafen etc. ganz schlimm. Wir machen häufig die Türe zu, doch zustand ist das auch nicht, den Hund ganzen Tag geschlossen zu halten in meinem Arbeitszimmer, er muss ja frei herum laufen.

Ältere Kinder mögen den Hund er spielt, aber unsere Babys mögen den JRT überhaupt gar nicht, die schrecken ständig auf und weinen.

Was meint ihr?

Danke

Tiere, Hund, Hundeerziehung, Jack Russel Terrier

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