Mein neuer Hund will bei mir im Bett schlafen was ist das richtige?

Hallo zusammen,

Ich habe seit ein paar Tagen einen neuen Hund. (Border collie, männlich) Ich lebe noch mit meinen Eltern zusammen also soll er der Familienhund sein. Er hat sich allerdings scheinbar sofort in mich verliebt denn er ist seit Tag 1 sehr auf mich fixiert läuft mir immer nach und kuschelt sich immer an mich. Ich habe ihn auch sehr lieb gewonnen und wir sind sofort beste Freunde geworden. Jetzt ist allerdings mein Problem dass wir noch zwei weitere Hunde haben (auch Border collies) und das schon seit vielen Jahren. Ich habe ihnen nie erlaubt in meinem Bett zu schlafen aus verschiedenen Gründen (sie verlieren sehr viele Haare z.B) und meiner Meinung nach gehört ein Hund einfach nicht ins Bett.. Auch wenn das viele vielleicht anders sehen. Unser neuer Hund will allerdings Immer auf mein Bett abends und dort schlafen. Da habe ich ihm eine Decke als Alternative in mein Zimmer gelegt damit er trotzdem bei mir sein kann. Wie man sich denken kann hat das nicht wirklich funktioniert und er hat mich die ganze Nacht wach gehalten. Dann habe ich seine Decke vor meine Türe gelegt und habe die Türe nachts zu. Der Kern des Problems ist nun dass ich ein so unfassbar schlechtes Gewissen habe und das Gefühl habe ein schrecklicher Mensch zu sein weil ich ihm somit quasi vor die Türe setze. Ich habe so unglaublich viele Ängste. Ich habe Angst seine Gefühle zu verletzen und dass er nachts Angst bekommt oder dass er traurig ist. Jedes Mal wenn ich die Türe aufmache liegt er statt direkt auf seiner Decke direkt vor meiner Tür und schaut mich mit wackelnden Schwanz an und will am liebsten sofort rein kommen. Kann mir bitte jemand sagen was ich nun am besten tuen kann? Es tut mir übrigens leid für den lagen Text aber das musste einfach mal raus.. Ich bedanke mich im voraus schonmal für die Antworten und hoffe dass ich nicht alleine bin damit und das alles verständlich war..

Liebe Grüße

Hundeerziehung, Border-Collie, Hundehaltung
Mit den Hunden überfordert?

Hallo,

ich habe schon seit mehreren Jahren ein Problem mit meinen Hunden und da meine Freunde mir keinen Rat geben können frag ich euch. Es ist mir wirklich sehr unangenehm, aber ich finde keine Lösung.

Wir haben uns vor 11 Jahren 2 Yorkshire Terrier zugelegt. Meine Eltern waren aber nie mit den Hunden Gassi, was dafür gesorgt hat, dass die Hunde nicht stubenrein wurden. Also dachten meine Eltern, man könne Sie draußen in einen Gehege, was wetterfest war einsperren. Ich war zu der Zeit noch zu klein um einschreiten zu können, da ich die Idee selber Tier quälend finde. Die Jahre vergingen und ich Begriff langsam, dass meine Freunde ihre Hunde im Haus halten und Hunde HAUStiere sind. Ich wollte meine Eltern dazu überreden mit 11, die Hunde auf einer Hundeschule anzumelden. Dies haben Sie immer abgelehnt. Sie meinten es wäre schon zu spät. Ich wollte es sogar als Geburtstagsgeschenk, weil starkes Mitleid mit den Tieren hatte. Vor zwei Jahren wollte ich es dann selber in die Hand nehmen. Hab die Hunde rein geholt und sogar einen der zwei stubenrein bekommen. Bei den anderen hat es einfach nie geklappt. Da wir die beiden nicht trennen wollten, mussten sie wieder zurück ins Gehege. Im Gehege sind sie überrings sehr laut, was verständlich ist, aber schon zu einer Menge Beschwerden unserer Nachbarschaft gesorgt hat. Das Veterinäramt kam auch schon öfters vorbei, konnte aber keine Strafen veranlassen, weil Gehege Haltung erlaubt ist.

Nun suche ich eine Lösung, ich hab keine richtige Motivation mehr zum Gassi Gehen, weil ich einfach schon zu Schreckliches mit meinen Hunden erlebt habe z. B. haben sie mal fast alle meiner Hühner getötet und der Streit mit den Nachbarn. Ich wollte die Hunde sogar ins Tierheim bringen, da sie einfach bei uns kein schönes Leben haben. Aber ich weiß, dass sie sich nicht mit anderen verstehen und sie wegen ihren Alters und Verhaltens bis an ihr lebensende dort sitzen. Ich hätte ja gesagt ich versuchs nochmal mit den Hunden im Haus, aber wir haben letztes Jahr eine Katze übernommen, so kann man es schlecht kombinieren. Auch bin ich es Leid, der einzige zu sein, der sieht, dass es den schlecht geht und eine Lösung her muss. Ich glaube sogar meine eigenen Gesundheit geht es selber nicht gut, da es mich wirklich belastet. Ich kann kein richtig einladen, da ich Angst habe, die Leute denken ich wäre ein Tierquäler. Und manchmal höre ich einfach so Hundegebelle.

Bitte greift mich nicht an, es hat schon äußerst Mut gekostet, es hier zu posten. Aber ich brauche euren Rat. Überrings meine Eltern kümmern sich gut um mich. Sie sind ganz anders zu mir, als zu den Tieren. Den Rest der Tiere, die ich hab werden gut gepflegt, es sind wirklich nur die Hunde, wo ich mir den Kopf zerbrechen. Ich hoffe ihr habt im Text bemerkt, dass ich meinen Fehler eingestehe.

LG

Tiere, Hund, Hundeerziehung, überfordert
Was kann ich tun, damit mein Hund aufhört zu weinen, wenn ich weg bin?

Hallo zusammen,

vor einem Jahr habe ich einen Border Collie Mischling (ca. 5 J.) über eine Tierschutzorganisation adoptiert. Er ist wirklich ein toller Hund, lernt schnell und will gefallen. Er bellt selten und eigentlich auch nur beim Spielen mit anderen Hunden. Er ist auch kein dominanter Hund. Ich beschäftige mich viel mit ihm und er ist ausgelastet. Ich nehme ihn auch mit, wohin es immer geht - auch gelegentlich ins Büro. Wenn er unsicher ist, meistern wir die Situation gemeinsam.

Seit Februar 2022 wohne ich mit meinem Hund in einem Haus mit Garten. Vorher hatte ich eine 3 Zimmerwohnung mit Balkon. Er liegt gerne in der Sonne oder in seiner Hundehütte im Garten. Auch im Haus ist er gerne und hat inzwischen seine festen Plätze. Er frisst normal und zeigt sich sehr entspannt. Anhänglich ist er auch eher nicht. Er will zwar gefallen und auch Mal kuscheln, aber er braucht nicht die ganze Zeit Kontakt zu mir und schläft auch gerne Mal in einem anderen Raum. Seit Kurzem spielt er auch mit Spielsachen oder einem Stock. Bis hier hin wirklich ein Traumhund.

Leider kann ich meinen Hund nicht immer mitnehmen (Einkaufen, Kino, Frisör etc.) und dann weint er die ganze Zeit bis ich zurück bin. Anfänglich laut und dann leises Wimmern mit größeren Abständen. Wichtig: Er ist meist nicht alleine, weil eine weitere Bezugsperson da ist. Doch das spielt für ihn keine Rolle. Wenn ich gehe, weint er und sucht auch nach möglichen Ausgängen, um zu mir zu kommen. Ist die andere Bezugsperson nicht da, ist das kein Problem für meinen Hund. Er freut sich aber riesig, wenn sie wieder kommt.

Als ich ihn bekam, hatte er in der Anfangsphase nach einer Eingewöhnungszeit auch geweint, wenn ich ging. Doch das legte sich schnell mit etwas Training. Seit wir im Haus wohnen, will das Weinen aber einfach nicht mehr aufhören. Ich habe wirklich schon viel ausprobiert bzw. mache es noch immer, aber leider keine Verbesserung bisher.

Beispiele: Ausgiebige Spaziergänge vor dem Weggehen, Kaustangen und Spielzeug bereit gelegt, Freiraum auf eine Etage begrenzt, Radio oder Fernseh leise an, falls es spät wird, Licht eingeschaltet, niemals heimlich aus dem Haus gegangen, beim Kommen begrüßen und loben, wenn er still ist, wenn er aufgeregt ist oder an der Tür steht, ignoriere ich ihn etc.

Weitere Hinweise: Er zerstört nichts in meiner Abwesenheit. Er frisst die Kaustangen und legt sich oft in mein Bett (darf er). Wenn ich wieder daheim bin, behält er mich die erste Stunde im Auge oder sucht Nähe.

Vorgeschichte: Er wurde misshandelt und von seinem Besitzer eines Tages auf die Straße gesetzt. Sein Augenlicht hat er hierbei fast vollständig verloren.

Zu mir: Ich bin Hundeerfahren und auch sehr geduldig. Ich belohne immer und bestrafe nie.

Was könnte ich noch tun, damit mein Hund nicht unter Trennungsangst leidet, wenn ich weg bin? Was hat bei Euch gut funktioniert, was ich nicht schon selbst mache?

PS: Überlege nun auch Bachblüten einzusetzen und einen Hundetrainer aufzusuchen.

Hundeerziehung, Hundehaltung
Seltsame Hund/Menschenbegegnung?

Dies ist nun eine wirklich seltsame Frage die ich stellen muss. Und ich weiß ehrlich gesagt auch garnicht ob diese Art von Frage hier her gehört, aber es interessiert mich nun doch sehr, und vorallem bin ich besorgt. Ich weiß...man sollte sich um seinen Kram kümmern aber ich bekomme das nicht mehr aus dem Kopf zur Zeit.

Beim Gassi gehen bin ich nun schon öfters einem Herrn begegnet mit Hund, der Hund ist vermutlich irgend ein Deutscher schäferhund Mix. Schon etwas älter. Nun ist es so das sobald dieser Herr Leute sieht, die ihm aus 200m Entfernung entgegen kommen, sofort mit seinem Hund weg sprintet, und ich meine wirklich sprintet. Der rennt dann wie von Sinnen und total panisch davon. Der Hund wird hinterher gezogen. Denn wirklich rennen tut der nicht mehr, scheint wirklich schon ziemlich alt zu sein.

Ich dachte jetzt Monate lang das der Herr da vielleicht irgendeine spezielle Trainingsmethode verfolgt😅 aber es wurde dann immer seltsamer. Ich bin jetzt nämlich doch schon 4 mal auf den Herr gestoßen, bzw war in einer Situation in der er nicht mehr ausweichen konnte. Und was macht der Mann? Er schmeißt seinen Hund halb zu Boden, und wirft sich auf den drauf, und fängt total nervös an auf den Hund irgendwas einzureden, während dieser nur etwas verwirrt da liegt.

Ich hab den Mann nie ansprechen können da ich mit meinem Hund genug zu kämpfen hab bei Hundebegegnungen und sobald wir an dem vorbei sind rennt der wieder davon.

Ich dachte ich könnte ihn wohl mal alleine ansprechen auf dieses Verhalten, da ich mir doch Sorgen mache um den Hund. Der Hund sieht dazu nämlich auch sehr verwahrlost aus...

Ich weiß wirklich das ich vermutlich nach meinem Kram schauen sollte, jedoch beschäftigt mich das zur Zeit immer mehr und der Hund tut mir einfach sehr leid.

An wen könnte ich mich denn da wenden ? Ich würde auch gerne mit dem Herrn mal sprechen aber der rennt meist halt weg 😅 oder mache ich mir unnötig Sorgen?

Nochmals, es tut mir wirklich Leid wenn ich hier jetzt eine unnötige Frage Stelle, bzw eine die hier nicht hingehört! Mir geht das nur nicht mehr aus dem Kopf 😂😅

LG

Hund, Hundehalter, Tierschutz, Hundetraining, Hundeerziehung, Liebe und Beziehung
Hund ist an der Leine aggressiv - Hilfe?

Hallo zusammen.

Mein 1 1/2 jähriger Border Collie Labrador Mix ist an der Leine nicht mehr zu halten, sobald er andere Hunde sieht. Ich versuche, täglich mit ihm 1 Stunde spazieren zu gehen und ihn dazu noch in meinem sehr großen Garten auszupowern. Wenn wir spazieren gehen, verhält er sich Menschen gegenüber ganz normal (egal ob Jogger, Fahrradfahrer oder auch Spaziergänger). Sein Interesse ist zwar geweckt, aber er weiß, dass er bei mir bleiben muss, ob er an der Leine läuft oder auch frei - er versteht bei Fuß bleibt bei Fuß, das klappt auch ohne Leine super. Er läuft nicht vor und zieht nicht, er geht brav neben mir, wobei ich momentan versuche, dass er anfängt, hinter mir anstelle von neben mir zu gehen.

Aber sobald er an der Leine ist und andere Hunde sieht, wird er zur Wildsau. Er erkennt sie von Weitem, egal ob ich sie vorher bemerke oder nicht, und fängt auch direkt an zu pöbeln, egal ob sie nah oder fern sind. Hierzu wäre noch zu erwähnen: nein, wenn ich dies bemerke bekomme ich keine Angst oder Aufregung. Ich bleibe ruhig, aber es wirkt sich nicht auf ihn aus! Es wird gesagt, man soll versuchen, solchen Situationen aus dem Weg zu gehen, aber 1. geht das nicht immer und 2. bringt es auch auf Dauer nichts immer nur auszuweichen.

Ohne Leine kann er neben mir gehen, versucht zwar vor zu laufen, aber ich kann ihn bis wenige Meter von dem anderen Hund entfernt neben mir halten, ohne dass er anfängt zu pöbeln oder sonstiges.

Ich verstehe nicht, was ich mit ihm an der Leine anders bzw. falsch mache als ohne. Ich verhalte mich bei beidem exakt gleich.

Wenn er anfängt zu pöbeln und zu ziehen, sage ich nein, muss ihn zu mir zurück ziehen damit er nicht an den anderen Hund kommt, denn nicht jeder Hundebesitzer möchte den Kontakt zulassen. Dann gehe ich zügig an den Hunden vorbei, er guckt zwar noch zu ihnen zurück aber zieht nicht in deren Richtung und beruhigt sich später auch wieder.

Durch sein Verhalten an der Leine wird Joggen und Fahrradfahren total unmöglich. Hierfür habe ich zwar eine extra Leine, welche aber nichts bringt, weil er eine emense Kraft hat. Bspw. sind wir gestern joggen gegangen. Es kamen 2 Hunde entgegen. Die Besitzer sind vorher in die Felder ausgewichen, weit genug, und trotzdem läuft er in der Nähe einfach vor und lässt mich fast zu Boden fallen. Dasselbe beim Fahrradfahren.

Weiß jemand einen Rat, wie ich diese Leinenaggression in den Griff bekommen kann? Es ist mir richtig unangenehm, er bellt, quietscht, zieht und will einfach nicht verstehen, dass er nicht zu den anderen darf, obwohl es ohne Leine gut klappt.

Man sagt, Leine macht den Hund stark. Aber ich kann doch nicht dauerhaft ohne Leine spazieren gehen? Viel zu gefährlich an Straßen etc.

Tiere, Hund, Hundeerziehung, Aggression, Hundehaltung, Kinder und Erziehung, bellen, Spaziergang, Leinenführigkeit
Warum gibt es viele Leute, die Chihuahuas nicht ausstehen können?

Hallo! Seit 2 Jahren nun habe ich einen kleinen, gesunden und aktiven Chihuahua. Mir fällt immer wieder auf, dass, wenn ich mit meinem Hund Gassi gehe, viele Leute derart angewiedert meinen Hund (und mich) anschauen. In manchen Fällen kommen dann auch Sprüche wie z.B.: "Das ist doch kein richtiger Hund!", "Ne Ratte mit langen Beinen!" oder "Den kann man ja einfach in der Tasche umhertragen (im negativen Sinne).". Ja, ich weiß, es gibt Hundebesitzer die ihren Chihuahua in der Tasche umhertragen, ihn als Accessoire nutzen oder/und ihn nicht erziehen, aber das ist bei mir absolut nicht der Fall! Das erwähne ich auch immer, wenn solche Kommentare fallen. Es ist eigentlich ein Unding, dass ich mich vor diesen Leuten noch rechtfertige, aber ich möchte einfach gegen diese Vorurteile angehen. Viele bezeichnen Chihuahuas auch als hässlich. Ich frage mich dann immer, wie man ein Tier als hässlich bezeichnen kann. Selbst der hässlichste Hund der Welt (Quasimodo) ist doch nicht hässlich, sondern offensichtlich krank, denn er leidet unter einer verkürzten Wirbelsäule. Ich hoffe, der Text wird jetzt nicht zu lang, aber das muss ich noch kurz erzählen: Letztens war ich mit meinem Chihuahua beim Tierarzt im Wartezimmer. Soweit so gut! Kurz darauf hat mein Hund ein kurzes Bellen von sich gegeben. Dann sagte eine ältere Dame zu mir: "Typisch 'Chiwawas'! Können sich nie benehmen! Die müsste man mal mit Gewalt erziehen!", ich bin fast vom Hocker gefallen. Mein Gott, mein Hund hat einmal gebellt, weil sie vielleicht was gesehen/gerochen/gehört hat, weiß der Geier warum... Er ist halt auch nur ein Hund! Was erlauben sich manche Menschen? Warum können einige Leute Chihuahuas einfach nicht ausstehen?

Tiere, Hund, Haustiere, Tierarzt, Hunderasse, Hundeerziehung, Chihuahua, Sprüche, Vorurteile
Straßenhund - Bindung vertiefen, aber wie?

Hallo :) also ich habe vor 4 Monaten einen Straßenhund aus Bosnien über eine Organisation (sind übrigens super, heißt PINO ) nach Hause genommen. Jetzt ist die kleine Emma schon 9 Monate alt und ich liebe sie abgöttisch. Sie ist zu einer neugierigen und selbstbewussten jungen Hündin herangewachsen. Wir arbeiten am Grundgehorsam und haben sogar schon ein Paar Tricks auf Lager, ich kann sie auch ruhig in die Arbeit mitnehmen (Arbeite mit Kindern mit Migrationshintergrund). Klar, gibt es noch einige Baustellen,an denen wir gemeinsam arbeiten müssen(dieses kleine wuschelige Biest hat in meiner Abwesenheit meine Yogamatte AUFGEFRESSEN! ;D ) aber ich bin überzeugt; dass wir es (irgendwann) schaffen werden :)

Meine Frage ist aber die: Wie kann ich die Bindung zum Hund verstärken? Ich meine ich bin eine gewisse Frauchen-zentriertheit von den anderen Hunden die ich hatte gewohnt. Versteht mich nicht falsch, ich will sie nicht abhängig von mir machen, oder ihr irgendwas aufzwingen. Ich kann mir ihr Verhalten schon erklären, den als Straßenhund hat sie eben allein klarkommen müssen und hatte keine guten Erfahrungen mit Menschen. Aber ich habe wirklich das Gefühl, dass sie mich nicht braucht, dass sie auch mit jedem anderen Mensch mitgehen würde. Vielleich klingt es egoistisch, aber ich will eben an unserer Beziehung arbeiten. Erwarte ich von meinem Hund etwas, was gar nicht für jeden Hund üblich ist? Könnt ihr mir Tipps geben, um diese Bindung zu stärken? Lg Irina

Hundeerziehung, Bindung, Straßenhunde

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