Liebe Community.

Ich habe ein Problem. Es ist wirklich ernst gemeint, also bitte keine beleidigenden Antworten.

Und zwar ist es so. Ich bin 15 Jahre alt, fast 16, weiblich und ich bin ein großer Fan von Schwulen. Ich lese auch fast nur Schwulenbücher, ect. Ich finde sie echt niedlich. Normale Heteropärchen finde ich dagegen wirklich langweilig. Ich bin auch nicht so weiblich wie andere. Zum einen mag ich Röcke, ect aber ich habe ein Problem sie zu tragen. Ich weiß nicht. Ich fühle mich damit zu weiblich, deswegen werde ich in letzter Zeit immer männlicher. Ich trage nur noch kurze Haare, weite Hoodies, flache Schuhe ect. Ich freue mich auch immer richtig, wenn man mich für einen Typen hält. Immer öfter denke ich daran, wie es wäre ein Typ zu sein und ich wäre zu gerne selber schwul. Ich habe auch darüber nachgedacht, mich eventuell umoperieren zu lassen, aber ich weiß nicht ob ich dann glücklicher wäre. Aber ich denke ich könnte meine weibliche Seite eher in einem männlichen Körper ausleben. Ich wäre ja nicht gerne so ein normaler Mann sondern eher zierlicher. Ich bin auch immer total neidisch und traurig, wenn ich ein Schwulenpärchen sehe. Auch wenn ich mit meiner besten Freundin durch die Stadt laufe denke ich mir, es wäre viel cooler ihr schwuler bester Freund zu sein. Und ja. Ich kenne auch die ganzen Nachteile des Schwulseins. Diese Gedanken machen mich einfach nachdenklich und ich bin an einem Punkt angekommen, wo ich nicht weiter weiß. Ich weiß, dass alles hört sich ziemlich dämlich an, aber ich meine es ernst. Nur…was soll ich nun tun? Geht es manchen von euch auch so? Wenn ja, wie geht ihr damit um?

Danke für eure Hilfe.

Hallo liebe GF-Community,

wieder einmal brauche ich euren Rat, da ich mir absolut unsicher bin: Da gibt es einen Mann in meinem Leben, mit dem ich seit November letzten Jahres Kontakt habe.

Wir haben uns im Internet kennengelernt mehr oder minder. Kurz darauf hatten wir einige Male telefoniert, und es schien direkt Sympathie und Interesse gegenseitig da zu sein.

Dann hatten wir im Dezember unser erstes Treffen. Es war eine sehr schöne Begegnung. Das zweite Treffen fand vor etwa zwei Wochen statt - dazwischen hatten wir ausschließlich über Internet Kontakt (kein Telefon mehr)

Ich muss dazu sagen, dass beim ersten Treffen mehr passierte als beim zweiten, wenn ihr versteht ... Beim zweiten Treffen passierte nicht mehr so viel, was mich ins Grübeln stürzt.

Seit dem letzten Treffen meldet er sich so gar nicht mehr - unmittelbar nach dem letzten Treffen schrieb ich ihn nochmal an, und er reagierte wieder mit lieben worten, er sagte eig immer genau das, was auch ich denke (schon beim Treffen): Liebe muss erst wachsen, eine Beziehung braucht Zeit. Allerdings sagte er auch, wenn ich ihn z B fragte, warum er sich solange nicht melde, er müsse Vollzeit arbeiten und wolle sich entspannen.

Bitte nicht falsch verstehen, ich habe ihn nur einmal gefragt, weil ich nicht klammern möchte! Das ist nicht meine Art!

Aber seitdem ist von seiner Seite alles tot. So, und bevor da jetzt zu viel in mir entsteht, möchte ich mich entscheiden bzw. bräuchte ich dazu einen Anstoß. Jetzt hat er sich seit einer geschlagenen Woche nicht gemeldet. Er hat sich immer nur dann gemeldet, wenn ich mich gemeldet hatte - aber ich wollte mal sehen, ob auch er wirklich Interesse hat.

Aber im Moment fühlt es sich für mich so an, als hätte er keines mehr. Ich habe das Gefühl, dass ich ihn auf den Wecker fall - er will sich nach der Arbeit ja entspannen! Außerdem kann ich sehen, dass er täglich online ist gegen Abend. Was meint ihr? Soll ich vielleicht noch etwas abwarten? Wenn ja, wie lang? Oder sollte ich ihm direkt den Laufpass geben?

Lieben Dank schonmal für (hoffentlich) hilfreiche Antworten^^

Hey Leute... also, um mal eines vorneweg zu nehmen: Ich habe nichts gegen Homosexuelle, ganz im Gegenteil, ich habe eher etwas gegen Homophobie. Aber genau das ist das Problem. In meiner (neuen) Klasse ist ein Junge, der, Klischees hin oder her, einfach... leicht schwul wirkt. So nach dem Motto leicht tänzelnder Schritt usw. Ich halte davon nichts, anders aber meine Klassenkameraden. Von denen werden ihm öfters "Schwuchtel", "Homo", und andere unschöne Beleidigungen an den Kopf geworfen. Er tut mir irgendwie leid, aber ich weiß nicht wie ich ihm helfen kann ._. Ich bin ja selbst neu in der Klasse, also werde ich da nicht so viel ausrichten können. Und jegliche Versuche, sich mit ihm anzufreunden sind kläglich gescheitert, da er kaum Kontakte zu Jungen zulässt, da von denen ihn die meisten ärgern... Zu den meisten Mädchen hat er eigentlich einen guten Draht, ich bin aber auch teilweise mit denen befreundet. Soll ich über die "mit ihm Kontakt aufnehmen"? Ich würde dem armen Kerl wirklich gerne helfen, weiß aber nicht wie. Irgendwelche Vorschläge?

lg

Eine ziemlich gute Freundin von mir hat ihren 16 jährigen Sohn (bald 17) noch nicht aufgeklärt. Sie denkt, weil ihr Sohn schwul ist, müsse sie das nicht. Ihr werdet jetzt sicher lachen und sagen "Ein 16 Jähriger und nicht aufgeklärt, das ich nicht lache", aber es ist so. Klar weiß er, dass die Kinder nicht vom Klapprstorch kommen, aber von Safer Sex und auch der emotionalen Bedeutung von Sex weiß er nichts. Er weiß, dass man mit Sex Kinder zeugt. Ende. Es beunruhigt mich, dass dieser Junge jederzeit ungeschützten Sex haben könnte und sich mit irgendwelchen Geschlechtskrankheiten anstecken könnte. (Und wenn er doch bi sein sollte, was sich ja bei Jugendlichn schnell ändern kann, besteht vielleicht sogar Gefahr, dass er ungewollt Vater wird) Ich mag den Jungen und mache mir eben ein wenig Sorgen. Bisher hat er noch kein wirkliches Interesse an Sex gezeigt, er und sein Freund lassen es wohl recht langsam und romantisch angehen. Aber irgendwann werden die Beiden ja dann doch Sex haben...

Wie mache ich meiner Freundin klar, dass sie ihren Sohn unbedingt aufklären muss? Wenn sie sich weigert, soll ich das dann übernehmen? (klar würd ich das notfalls machen, aber ich finde sowas sollten die Eltern machen)

Da dieses Thema immer irgendwo diskutiert wird, frag ich hier einfach mal nach. Ich bin selber schwul und frag Euch jetzt einfach mal: Habt Ihr was gegen Homosexuelle?

Hat es Folgen für ein Kind wenn eines lesbisches oder schwules Ehepaar ein Kind großzieht?

Um Missverständnisse auszuräumen möchte ich direkt erwähnen, dass diese Frage so gemeint ist, wie sie gestellt ist... und nicht als Mittel zum Zweck dient um irgendeine Meinung zum Ausdruck zu bringen...

Den Hintergrund meiner Frage kann ich sogar recht schlüssig erklären:

In einer anderem Beitrag habe ich danach gefragt, ob es in Bezug auf Lebensmittel möglich ist sich anzutrainieren, welche Lebensmittel einem schmecken oder nicht schmecken.

Ein Weinsomelier hat mir daraufhin erklärt, dass er sich antrainieren kann, was ihm schmeckt und dass es sogar für seinen Beruf notwendig ist.

Das macht es schlussendlich zu einer Entscheidungsfrage welche Lebensmittel einem schmecken und dass es unterm Strich nur notwendig ist, sich an einen Geschmack zu gewöhnen.

Selbstverständlich sind Lebensmittel keine Menschen!

Dennoch kann man das genannte Beispiel, ob man sich antrainieren kann, was einem schmeckt auch gewissermaßen mit der sexuellen Orientierung vergleichen, denn entweder ein Lebensmittel schmeckt einem oder nicht und ebenso fühlt man sich sexuell zu Frauen, Männern, Transmenschen etc... hingezogen oder eben nicht.

Ist es letzendlich dann unter anderem nicht auch eine Frage von Entscheidung und Gewohnheiten, auf welches Geschlecht man steht und welchem Geschlecht man sich sexuell hingezogen fühlt und die sexuelle Orientierung ist nicht von Geburt an festgelegt.

Ist es vollkommen ausgeschlossen, dass ein Mensch, der von Geburt an tatsächlich keine bi- oder homosexuelle Neigung hatte, dennoch bi- oder homosexuell werden kann, wenn dieser z.b. die Entscheidung getroffen hat, regelmäßig gleichgeschlechtlichen Sex zu haben?

Diese Frage stelle ich deswegen, weil es mich interessiert, für welche Merkmale / Eigenschaften - die einen zu dem Menschen machen der man ist - man selbst nicht die Verantwortung trägt bzw. ob es überhaupt ein Merkmal gibt, für das man nicht selbst verantwortlich ist.

Woher kommt das? Ich kenne Typen die ich echt nett und sympathisch fand, bis ich erfahren habe, wie die über Frauen denken und reden. Das verstehe ich dann überhaupt nicht, wo kommt bei so vielen Männern die Wut gegen Frauen her? Und auch das die Mehrzahl der Typen denkt sie sein so viel besser als Frauen und Frauen allgemein so als Objekt betrachten, das bricht mein Herz, wirklich, ich werde für etwas gehasst und weniger angesehen, für das ich nicht mal was kann. Diese ekelhafte Überheblichkeit bei Männern, das kann ich gar nicht leiden, nur weil du ein anderes Chromosom als ich hast, macht dich das nicht schlauer, im Gegenteil, statistisch gesehen haben Frauen einen höheren IQ und sind auch in der Schule besser, trotzdem wird so vielen Mädchen die Möglichkeit auf Schule immer noch verweigert. Wann hört dieser Geschlechter Krieg endlich auf? Zum Beispiel das Frauen schlechter Auto fahren können ist auch nur ein misogyner Mythos, Frauen bauen im Durchschnitt weniger Unfälle als Männer und in der Schule lernen wir immer nur über Männer die historisch Wertvoll waren, wir haben nie etwas über Frauen gelernt, nicht über Joan of Arc, Marie Curie, Hedy Lamarr, Kleopatra, über keine dieser Frauen, nichts. Wie soll denn jemals in den Köpfen der Menschen Gleichberechtigung herrschen, wenn uns nie irgendwas über erfolgreiche Frauen beigebracht wird? Aber das erklärt für mich immer noch nicht diese Wut und die Gewalt gegen uns Frauen, was haben wir Männern jemals getan, als ihre Sklaven zu sein?

Hallo zusammen,

ich hatte vor einigen Tagen ein Erlebnis bei einer Massage, das ich nicht mehr aus dem Kopf bekomme. Zu meiner Person: ich bin männlich, Ende 20 und recht sportlich.

Nun bin ich wegen ziemlicher Rückenschmerzen in eine größere Saunalandschaft gegangen, in der Hoffnung, dass sich dort meine Spannungen lösen. Es war zum Glück nicht so voll in der Sauna. Ich habe bei FKK nämlich immer etwas Sorge, dass ich vor anderen Leuten eine Erektion bekommen könnte.

Als ich nach meinem zweiten Saunagang kalt abduschte stand plötzlich der Saunameister vor mir und fragte, ob ich nicht später zu seinem nächsten Saunaaufguss kommen möchte. Dabei schaute er mir recht ungeniert direkt auf meinen Genitalbereich. Ich verneinte, drehte etwas ab und sagte, dass ich nur wegen meinen Rückenschmerzen bisschen Wärme brauche. Da sagte er: "oh ja, die Verspannung im Rücken sehe ich ja mit bloßen Auge, ich kann sie dir jetzt schnell lösen, ich bin vom Fach".

Da mich die Schmerzen echt plagten stimmte ich spontan zu und er nahm mich mit in den Massagebereich. Dort bat er mich mein nasses Handtuch aufzuhängen und mich auf den Bauch auf die Liege zu legen. Ich war zuvor noch NIE bei einer Massage, und wusste in dem Moment nicht, ob das normal ist, dass ich splittenackt auf der Liege liege. --> Ist das so normal?

Nachdem er mir den Rücken gut durchmassiert hatte, wollte er meinen Nacken noch anschauen, dafür bat er mich auf den Rücken zu legen. Ich habe sofort Angst gehabt eine Erektion zu bekommen, die ich auf dem Rückenliegend nicht verstecken konnte. Ich habe mich aber nicht getraut etwas zu sagen, er tat mir in dem Moment ja auch einen "Gefallen" (unbezahlte Massage).

Stattdessen habe ich meine Hände zum Sichtschutz auf meinen Bauch gelegt und meine Beine angewinkelt. Der Masseur sagte sofort, ich muss mich für die Massage komplett entspannen und die Beine ausstrecken, während er anfing meine Arme zu bearbeiteten. So schloss ich meine Augen und hab versucht mich so gut wie möglich abzulenken, damit mein Penis nicht anschwillt.

Er hat irgendwann jedes Körperteil von mir durchmassiert und spätestens als er mit seinen Händen durch meinen Innenschenkel fuhr, stand da mein bestes Stück wie eine Eins.

Ich hab mich nicht getraut etwas zu sagen, mein Hals wurde ganz trocken und habe nur gehofft, dass er gleich fertig ist. Gleichzeitig steigte auch meine Errregung durch die Massage weiter an - bis ich irgendwann innerlich den Kampf gegen die Erregung aufgab und mir gedacht: "Er hat sowieso jetzt schon alles gesehen".

Jedenfalls massierte er auch den Bauch, und musste dafür meinen Penis immer wieder seitlich aus dem Weg wegschieben, bzw. ihn kurz festhalten. Und so passierte es, Stück für Stück, dass er auch anfing meinen Penis zu stimulieren. Ehrlicherweise war ich erregt aber gleichzeitig hatte ich auch einen Knoten im Hals, denn ich konnte mich in der Situation irgendwie nicht wehren.

Ich habe dann ziemlich schnell einen Orgsamus bekommen, wobei ich mich sofort aufrichtete und realisierte, dass mir grad der Saunameister einen runtergeholt hat. Er sagte dann noch verschmitzt zu mir: "Du denkst doch nicht, dass ich dich mit so einem Ding wieder in die Saunalandschaft gehen lassen kann"

Seitdem fühle ich mich von mir selbst angewidert. Zumal bin ich in einer heterosexuellen Beziehung seit mehreren Jahren.

Folgende Fragen habe ich an Euch:

• Habe ich mit der Aktion meine Freundin betrogen? Soll ich ihr davon erzählen?
• Ab welchen Moment hätte ich das ganze stoppen müssen?
• Ist das normal, dass man ganz nack auf dem Rücken bei einer Massage ist? Wenn ja, wie gehen professionelle Masseure mit Erektionen um?
• Habe ich mit meiner Erektion dem Mann eine Einladung gegeben, an mir herumzuspielen?

Change my Mind! Es ist nicht dasselbe wenn eine Frau mit vielen Männern schläft wie wenn ein Mann mit vielen Frauen schläft, weil es bei Männern Skill erfordert, bei Frauen nur ihre Existenz.

Männer würden mit vielen Frauen einfach so schlafen, weshalb Frauen sehr viele Angebote erhalten ohne danach fragen zu müssen, während Frauen wählerische sind und ein Mann hervorstechen musst um mindestens eine Frau zu überzeugen.

Somit ist es nicht dasselbe. Deshalb ist ein hoher Bodycount bei Männern gut und bei Frauen schlecht.

Was ist eure Meinung zum CSD. Ich finde das ist eine sehr wichtige Aktion

Die Frage in erstesr Linie an Girls (natürlich auch Frauen ha ha) die auf Girls stehen (ob bi oder lesbisch ist egal, pan und andere Sexualitäten aber auch okay):

Habt ihr schon mal ein Mädchen (bzw. eine Frau) verführt, von der ihr dachtet, sie sei heterosexuell? Wo diese sich auch heterosexuell gab oder es war? (Also quasi bi war und ihre Bi-Seite bis ihr sie "knacktet" noch nicht kennengelernt hatte.)

Wie alt wart ihr da und wie war es - war es ein geileres Gefühl als sonst bei Mädchen die vorher schon bi bzw. lesbisch auftraten? (Weil es vielleicht schwerer war und ihr dann den Erfolg genossen habt?)

Ich habe das Gefühl, dass viele Jungs Sex Chat wollen, aber kann es mir irgendwie nicht vorstellen, wenn ich mir alle Jungs die ich kenne anschaue. Wie viele Jungs wollen wirklich Sex Chat?

und das ist auch gut so"?

Hallo

ich bin mit der Zeit zur Meinung gekommen dass LGBTQ+ (ich mag diesen Ausdruck nicht) durchaus sinn ergibt, zwar werden schwule schon lange nicht mehr diskriminiert, aber zb transleute nach wie vor als sehr exotisch und seltsam angesehen und sicher auch diskriminiert (von der FPÖ zb werden diese als geisteskrank hingestellt)

Hier gibt es jede Menge Bedarf, dass sich die gesellschaft liberalisiert.

Es ist eine Minderheit, aber diese sollte ihr Recht bekommen, wie ich finde.

Den Feminismus hingegen lehne ich ab. Ich hasse diese hetze gegen Männer (männliche privilegien, toxische männlichkeit, patriarchat und diese ganzen hetz-begriffe)

somit sind feministinnen gegen Männer, gegen irgendwen zu sein ist immer problematisch. Hingegen LGBTQ+ ist gegen niemanden sondern nur für die Rechte betroffener, also für die verbesserung der rechte eine diskriminierten Minderheit.

Hab irgendwie das Gefühl das hier voll viele rumlaufen die mit transfrauen ein Problem haben.

Also: habt ihr mit transfrauen generell ein Problem oder irgendwie sonst oder ist es für euch ok?

Ich bin W(21) und geoutet. Bin lesbisch. Ich poste offen über homosexualität aber es gibt auf Facebook Männer (in meiner Umgebung/stadt) die immer versuchen mich anzubaggern oder schreiben an und wenn ich sag kein Interesse dann : ,,Blockier mir doch.“

Die sind zwischen 24 und 50 Jahre alt gewesen.
Es nervt. Was könnte man da tun? Wie seht ihr das ?