Hallo, mich würde es interessieren, ob Hochbegabte im Allgemeinen hohe Ansprüche an ihre Freundschaften haben. In diversen Büchern und Artikeln (z. B. "Hochbegabt und hoch sensibel" von Andrea Brackmann) steht das nämlich und insgesamt verstehen sich Menschen, die sich ähnlich sind in der Regel (!) auch besser, weswegen man Studien zufolge hauptsächlich Freunde hat, mit denen man vielen Gemeinsamkeiten teilt. Besonders bei Hochbegabten, die sich in vielerlei Hinsicht von Menschen, deren Gehirn anders arbeitet, unterscheiden, wäre es doch denkbar, dass sie sich gut verstehen und Merkmale ihrer hohen Intelligenz, welche andere eventuell als problematisch ansehen, beim jeweils anderen empathisch tolerieren. Na ja, lange Rede, kurzer Sinn: Haben Hochbegabte normalerweise wirklich hohe Ansprüche an ihrer Freunde? Wie gehen sie mit ihren Ansprüchen im Kontakt mit nicht so intelligenten Menschen um? Und verstehen sie sich unter Gleichgesinnten besser?
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