Haben Minderheiten oft Geltungsdrang und sind Gegenüber jeden geltungsbedürftig?

Indem Sinne, dass sie oft Recht haben wollen und dass deren Meinungen alleine zählen. OK, nicht alle, aber viele ist mir aufgefallen. Ich kann verstehen, dass sie gehört werden wollen und auch anerkannt werden wollen, respektiert und gesehen werden wollen. Ich kann verstehen, dass keiner als Außenseiter gelten will, oder von der Gesellschaft nicht akzeptiert zu werden, nicht gehört zu werden oder untergeordnet zu werden, weil man Minderheit ist. Egal in welcher Zusammenhang man Minderheit ist. Aber wenn man beispielsweise jemanden, der Minderheit ist, kennen lernen will und für sie interessiert und Interesse zeigt, aber andere Meinung hat, warum nimmt dann diese als Angriff, wenn man nicht derselben Meinung mit ihnen teilt ? Wobei das nicht mal böse gemeint ist ? Diese Leute sind manchmal nicht so einfach. Erzählt man ihnen was von sich selbst was man beispielsweise, spannendes erlebt hat, wird schnell Thema gewechselt und sie reden über ihnen selbst. Das ist mir schon öfters aufgefallen. Woran liegt das?

Ich meine dazu gehören ja immer zwei. Man hört selber zu. Das Gegenüber muss einen aber auch selber zuhören und auch Interesse zeigen. Das Leben dreht sich doch nicht um ihnen selbst? Man kann ja sche_ße zu Leute sein, die Sche_ße zu einem sind und keinen Aufmerksamkeit geben, oder sie verachten..... Aber man kann doch nicht sche_ße zu jemanden sein, die gut mit ihnen sind und mit ihnen Kontakt haben wollen.

So nach dem Motto, es muss genau so laufen, wie sie es wollen wenn es nicht so läuft, wie sie es wollen, sind sie schnell beleidigt und ziehen sich zurück. Wenn man beispielsweise in dem Moment gerade keine Zeit für sie haben. Sie wollen sich wichtiger darstellen. Das kann dann auch verletzend rüberkommen. Ich kann ja verstehen, wenn die Gesellschaft so sche_ße mit ihnen umgehen , aber was kann man dafür? Was hat man damit zu tun mit der Gesellschaft? Gar nichts!!!!! Und das müssen sie doch einsehen und wissen, dass man selbst nicht die Gesellschaft ist. Wenn man immer korrekt und respektvoll ist. Wenn ich z.B sage, dass ich nicht die Gesellschaft bin sondern ich einfach nur ich bin und es nie böse gemeint habe und es nur darum geht, das bei Kontakt ist immer von beiden Seiten kommen muss und man nicht egoistisch sein soll und auch an andere Leute denken soll, die gut zu ihnen sind, da das Leben sich nicht nur um einen selbst dreht. Das ist kann man auch nachvollziehen, oder ?

Oder bei manchen ist es so, dass sie dann in der Opferrolle sich stellen und dann sagen, dass die Gesellschaft ungerecht sei. Sie reden über Gleichberechtigung. Aber beim Streit, sind sie doch nicht gleichberechtigt und wollen über andere stellen. Besser gesagt über allen Stellen, oder werten andere Leute ab und werden selber unfair. Oder kommen mit Schuldzuweisunen und sind Kritik unfähig. Zeigen mit dem Finger auf andere. Machen selber auch Fehler. Was ganz normal ist. Da jeder Fehler machen. Fehler machen ist ja menschlich.

Warum sind manche so ? Weil sie verbittert über die Gesellschaft und Menschen sind oder wie ?

Bekanntschaft, Besserwisserei, Gleichberechtigung, Minderheiten, Rechthaberei, abwertend

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