Mir wurde verboten auf Toilette zu gehen?

Ich musste 20 min nach Anfang der 3. Stunde auf Toilette. Es war mehr als ein großer Brocken der sich von meinem Darm befreien wollte. Habe da meiner Lehrerin Bescheid gesagt doch sie hat es mir untersagt. Das ging 35 min so obwohl ich kurz davor war mich einzuscheißen. Meine Lehrerin wusste dies doch hat mich nicht gelassen, bis dann ca 8 Mitschüler sie fertig gemacht haben und mich regelrecht aus der Klasse geschubst haben damit ich auf Toilette kann. Bevor es dazu kam hat die Lehrerin mich ignoriert, ausgelacht und leiden lassen. Als ich dann fertig war und ins Klassenraum gekommen bin, hat sie mich 2 mal vor meinen Mitschülern fertig gemacht. Sie hatte keine Scham und war äußerst unverschämt mit ihrer Wortwahl. Ich wurde erniedrigt, komme ein Tag später immer noch nicht drauf klar da ich sehr sensibel bin... Aber aufgrund meines Wortschatzes und da ich nicht auf die Klappe gefallen bin habe ich sie mehrfach Mundtot gemacht. Sie vermerkt mein Toilettengang als Unterrichts Störung. Und wird mich benachteiligen. So wie sie es schon seit 1 jahr tut obwohl ich einer der Klassen besten bin. Jetzt die Frage um sowas zu vermeiden. Soll ich das nächste Mal einfach auch Toilette gehen? Da meine Kacke schon gegen die Unterhose gedrückt hat? Was kann ich gegen solche Lehrer tun? Tut mir leid für diesen Text komme nicht drauf klar wie eine Lehrkraft einen Schüler so erniedrigen kann..

Recht, Gesetz
Was ist in Kanada schiefgelaufen und wie kann verhindert werden, dass sich die Lage in Deutschland bezüglich assistierter Suizide genauso entwickelt?
Kanada hat ein sehr liberales Gesetz über assistierte Selbsttötungen. Nun besteht der Verdacht, dass Behinderte und Patienten überredet werden, eine Sterbehilfe zu beantragen, um die Kosten im Gesundheitswesen zu senken.13.08.2022Kein Gegencheck 

Tatsächlich können sich in Kanada Menschen mit schweren Behinderungen dafür entscheiden, getötet zu werden, auch wenn kein weiteres medizinisches Problem vorliegt. Menschenrechtsgruppen beklagen, dass das Land keine Schutzmaßnahmen vorsieht. Auch dürfen die Angehörigen nicht informiert werden. Dafür werde das Gesundheitspersonal angehalten, die assistierte Tötung auch denen vorzuschlagen, die das Verfahren von allein gar nicht in Betracht gezogen haben. Wenig verwunderlich, dass hier Menschen in Visier genommen werden, die eine kostspielige Behandlung benötigen, aber keine angemessene staatliche Unterstützung erhalten.

Roger Foley leidet an einer fortschreitenden Gehirnerkrankung. Er nahm Gespräche im Krankenhaus heimlich auf, als die Mitarbeiter begannen, ihn zur Sterbehilfe zu überreden. Bei einem Gespräch dachte Foley zunächst, es würde um Aussichten seiner Therapie gehen. Doch nicht ein Arzt, sondern der Ethikdirektor des Krankenhauses war zu ihm gekommen. Zunächst hielt der dem Kranken vor, wie teuer seine Behandlung sei. Jeder Tag im Krankenhaus liege "über 1500 Dollar", redete er Foley ins Gewissen.

Mit schlechtem Gewissen zur Unterschrift

Foley sagte, dass dieses Gespräch ihn belaste, und er gern über seine Langzeitpflege sprechen würde. Das sagte der Ethikdirektor: "Roger, das ist nicht mein Job. Mein Job ist es, zu sehen, ob Sie ein Interesse an Sterbehilfe haben." Foley selbst gibt an, darüber nie gesprochen zu haben. Der teure Patient wurde pro-aktiv vom Krankenhaus auf diese kostengünstige Lösung angesprochen. Catherine Frazee, Professorin an der Ryerson University in Toronto, sagte der AP, dass nur die wenigsten Fälle dieser Versuche, Patienten zu überreden, bekannt werden. Sie nannte den Fall von Sheila Elson. Als die ihre schwerbehinderte Tochter in die Notaufnahme brachte, sagte ihr ein Arzt bestimmt, ihre Tochter sei ein Kandidat für Sterbehilfe . Wenn die Mutter die Sterbehilfe nicht beantragen werde, wäre sie "egoistisch".

https://www.stern.de/gesundheit/-haben-sie-schon-mal-ueber-sterbehilfe-nachgedacht--teure-patienten-offenbar-zum-assistierten-suizid-ueberredet-32628792.html

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Social Media: Ein System, das die Gesellschaft kaputtmacht?

Guten Abend zusammen.

Soziale Medien: Ein kaputtes System, das die Gesellschaft kaputtmacht!

Es gibt da einen Aspekt, den viele außer Acht lassen…

Das hier wird keine Beschwerde über schlechtes Sozialverhalten. Die gibt es ja inzwischen reichlich und ich muss zugeben, dass sie größtenteils begründet sind. Wir Menschen werden unsozialer. Anstatt uns zu treffen, schreiben, telefonieren oder „videofonieren“ wir. Und wenn wir dann mal einen gemeinsamen Termin finden, um etwas zu unternehmen, setzen wir uns im Restaurant oder Café hin, um die Smartphones aus den Taschen zu ziehen und damit etwas anzustellen.

Erst neulich fiel mir in einem Café ernsthaft auf, wie still es war. Als ich mich umsah, bemerkte ich, dass die meisten Personen in meinem Umkreis mit ihren Telefonen beschäftigt waren.

Also ja, die sozialen Medien verändern uns. Tatsächlich bringen sie auch einige Vorteile mit sich. Zum Beispiel ermöglichen sie es uns, mit Menschen in weiter Ferne in Kontakt zu stehen. Sie ermöglichen uns den Austausch mit anderen und mir persönlich geben sie eine Bühne, auf der ich positive Gedanken für alle äußern kann.

Diese „Bühne“, wie ich sie nenne, birgt aber auch Potenzial für großes Unglück und genau darum geht es heute!

Soziale Medien – Die Schönwetter-Welt:

Auf Facebook, Instagram und Co. zeigt sich jeder von seiner allerbesten Seite. Man zeigt Fotos von seinen Urlauben, Autos, Haustieren, usw. Ja, wir fotografieren sogar unser wunderschön zubereitetes Essen und zeigen uns in unseren besten Outfits. Wir wollen einfach alles mit unseren Mitmenschen teilen, wofür man uns bewundern und beneiden könnte.

Was teilen wir nicht? Genau: Unsere schlechten Momente. Wir erzählen niemandem von unseren Rückschlägen. Wir veröffentlichen keine Videos von Streitereien mit anderen und machen erst recht keine Fotos, wenn es zu Hause unaufgeräumt ist. Wir zeigen nicht die Dinge, die wir uns wünschen, aber nicht leisten können.

Wenn du dich auf Facebook oder Instagram einloggst und dir die Profile anderer Menschen anschaust, siehst du nur ihre beste Momente. Unterbewusst entsteht in dir der Eindruck, bei allen würde es ausschließlich super laufen. Und genau in diesem Moment vergleichst du das Ganze mit deinem eigenen Leben. Es geschieht wirklich unterbewusst und du kannst es kaum oder vielleicht gar nicht steuern. Du stellst einen Vergleich an, den du nur verlieren kannst. In jedem Alltag gibt es negative Momente. Und sobald du auch nur einen einzigen negativen Aspekt aus deinem eigenen Leben findest und ihn einem scheinbar makellosen Profil eines Mitmenschen gegenüberstellst, hast du einen Grund zur Unzufriedenheit!

| Eigene Meinung:

Dieser Artikel beschreibt wirklich unser täglich Leben in einer kaputten Gesellschaft. Gib anderen nicht das Gefühl, dass sie besser sind, als du selber!

Artikel: Wie die sozialen Medien uns krank und unglücklich machen*

*Der Artikel ist Lesenswert!

| Machen uns Soziale Medien wirklich kaputt?

| Mit freundlichen Grüßen: Robin | TechBrain. :)

Bild zum Beitrag
| Die Sozialen Medien machen unsere Gesellschaft kaputt. 76%
| Ich habe eine eigene Meinung dazu. 19%
| Die Sozialen Medien machen unsere Gesellschaft nicht kaputt. 5%
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