Sind Superreiche unsere Rettung?

In Deutschland gibt es eine Gruppe von Menschen, die oft im Schatten der Neidkultur stehen: die Superreichen. Während die einen sich über ihre Erfolge freuen sollten, werden sie von vielen mit Missgunst und Vorurteilen betrachtet. Doch was viele nicht verstehen: Die Superreichen sind die treibenden Kräfte hinter unserer Wirtschaft! Es ist an der Zeit, sie zu fördern und nicht zu verteufeln!

Warum sollten wir die Superreichen feiern? Ganz einfach: Sie sind die Investoren, die Unternehmer, die Innovatoren! Sie schaffen Arbeitsplätze, fördern Start-ups und treiben den technologischen Fortschritt voran. Denken wir an die großen Namen in der deutschen Wirtschaft – sie haben nicht nur ihr eigenes Vermögen aufgebaut, sondern auch das Wohlstandsniveau für Millionen von Menschen angehoben. Man könnte sagen, sie sind die modernen Kapitäne, die unser wirtschaftliches Schiff durch stürmische Gewässer steuern!

Stattdessen hören wir immer wieder die gleichen alten Lieder der Neider. „Die haben zu viel Geld!“, „Das ist ungerecht!“. Aber wo bleibt der Blick auf die positiven Effekte, die diese Superreichen auf unsere Gesellschaft haben? Wenn ein Unternehmer in neue Technologien investiert, profitieren wir alle davon. Es ist wie ein Pflanze, die aus einem kleinen Samen wächst – wir sollten die Bedingungen schaffen, damit diese Samen gedeihen können!

Die Kritiker mögen argumentieren, dass die Superreichen sich nur um sich selbst kümmern. Doch das ist nicht die Realität! Viele von ihnen engagieren sich in sozialen Projekten, unterstützen Bildungseinrichtungen oder spenden für wohltätige Zwecke. Sie sind die Wohltäter unserer Zeit, die ihr Vermögen nutzen, um die Welt ein Stück besser zu machen. Anstatt ihnen Steine in den Weg zu legen, sollten wir ihnen den roten Teppich ausrollen!

Stellen wir uns vor, was passieren könnte, wenn wir die Superreichen in Deutschland richtig fördern. Mehr Investitionen, mehr Innovation, mehr Arbeitsplätze! Es ist wie ein riesiges Feuerwerk der Möglichkeiten, das nur darauf wartet, entfacht zu werden. Wir sollten ihnen nicht mit Neid begegnen, sondern mit einem offenen Herzen und der Bereitschaft, gemeinsam zu wachsen.

Lasst uns also die Superreichen nicht länger als Sündenböcke betrachten, sondern als wertvolle Partner in unserem wirtschaftlichen Aufschwung. Deutschland braucht ihre Visionen, ihren Mut und ihr Kapital! Wenn wir ihnen die nötige Unterstützung geben, können wir eine blühende Zukunft schaffen, die allen zugutekommt.

Superreiche sind keine Bedrohung – sie sind eine Chance! Lasst uns diese Chance ergreifen und gemeinsam in eine goldene Zukunft aufbrechen!

Geld, Wirtschaft, Deutschland, Politik
Brauchen wir Schulen wie in Singapur?

Es ist an der Zeit, dass wir unser Schulsystem aufrütteln und mit frischem Wind in die Zukunft segeln! Während andere Nationen wie Singapur und China in der Bildung die Nase vorn haben, dümpeln wir hierzulande in der Mittelmäßigkeit herum. Es ist höchste Zeit, dass wir die Ärmel hochkrempeln und unser Bildungssystem auf das nächste Level heben!

Schaut euch Singapur an – ein kleines Land mit großen Ambitionen! Dort werden die Schüler in den Naturwissenschaften und in Mathematik zu wahren Hochleistungsmaschinen ausgebildet. Sie sind die Champions der Mathematikolympiade und setzen damit Maßstäbe, die wir hierzulande nur bewundern können. Warum? Weil dort der Anspruch hoch ist! Dort wird nicht gekleckert, sondern geklotzt! Und genau das brauchen wir auch in Deutschland: Höhere Anforderungen, mehr Leistungsdruck und eine klare Richtung!

Stellen wir uns vor, unsere Schüler könnten genauso glänzen wie die Talente aus Singapur! Sie würden nicht nur in Mathematik brillieren, sondern auch in den Naturwissenschaften zu wahren Entdeckern werden. Wir müssen den jungen Köpfen die Werkzeuge in die Hand geben, die sie benötigen, um die Herausforderungen der Zukunft zu meistern. Ein solides Fundament in Mathematik und Naturwissenschaften ist der Schlüssel zu einer erfolgreichen Karriere in einer zunehmend technisierten Welt!

Es ist schockierend, dass wir uns mit einem Schulsystem zufriedengeben, das den Schülern nicht die notwendigen Fähigkeiten vermittelt, um im globalen Wettbewerb bestehen zu können. Während andere Länder ihre Schüler auf Hochleistungsniveau trainieren, lassen wir unsere Kinder im Dunkeln tappen. Wir müssen aufwachen und die Weichen stellen!

Mathematik ist die Sprache der Wissenschaft, und ohne sie sind unsere Kinder verloren in einer Welt, die immer komplexer wird. Wenn wir nicht jetzt handeln, riskieren wir, dass unsere zukünftigen Generationen in der Bedeutungslosigkeit versinken. Schaut auf die Olympiade der Mathematik – die Schüler aus China und Singapur stehen an der Spitze! Warum? Weil sie schon früh gefordert und gefördert werden. Sie lernen, Probleme kreativ zu lösen und analytisch zu denken. Das müssen wir auch tun!

Wir dürfen nicht länger zusehen, wie unser Bildungssystem versagt! Es ist Zeit für eine Revolution im Klassenzimmer! Höhere Anforderungen, ein klarer Fokus auf Mathematik und Naturwissenschaften – das sind die Zutaten zu einem erfolgreichen Bildungssystem. Lasst uns unsere Schulen zu Brutstätten des Wissens machen, in denen unsere Kinder zu den besten Köpfen ihrer Generation heranwachsen.

Schluss mit der Bequemlichkeit! Lasst uns die Herausforderung annehmen und unser Schulsystem an den Standards von Singapur ausrichten! Nur so können wir sicherstellen, dass unsere Kinder nicht nur mithalten, sondern auch die Welt anführen!

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Uvg wenn getrennt lebend in selbem Hauseingang aber in getrennten Wohnungen?

Guten Morgen,

mein Noch Ehemann und ich haben drei gemeinsame Kinder und leben getrennt.

Wir wohnen in getrennten Wohnungen. Meine zwei Töchter leben mit mir und unser Sohnt wohnt bei ihm. Wir haben regelmäßige Betreuungszeiten die wir einhalten. Mittlerweile verstehe ich mich mit meinem Noch Ehemann sehr gut. Natürlich soll dies zum Kindeswohl auch so bleiben. Ich möchte aber definitiv nicht mehr mit ihm zusammen kommen. Damals bin ich mit meinen Töchtern in eine andere Wohnung gezogen. Diese gefällt mir absolut nicht und war quasi nur ein Übergang (mittlerweile schon 3 Jahre) Die damalige Wohnung hat mir sehr gut gefallen, ebenso auch die Umgebung, obwohl die nur 500 Meter weite entfert ist. Nun bin ich auf Wohnungssuche und habe eine Wohnungszusage einer Wohnung erhalten welche genau unter der Wohnung meines Noch Ehemannes und meines Sohnes ist. Mich stört es nicht, zumal die Wohnung komplett neu renoviert wurde und und monatlich fast genauso viel Miete kostet. Ich sehe dies als Vorteil, da falls sowohl mein Noch Ehemann oder ich Hilfe benötigen (was die Kinder anbelangt) sind wir gleich da.

Nun meine Frage. Bekomme ich weiterhin für meine beiden Töchter UVG oder wird dieses dann nicht mehr gezahalt? Ich wohne ja nicht mit dem Vater meiner Kinder zusammen, ich habe meinen Mirtvertrag auf welchem meine Töchter und ich stehen.

Mein Sohn bekommt ebenso UVG. Ich zahle dem JA hier monatlich knapp 100€ zurück.

Nun habe ich wirklich bedenken ob ich weiterhin UVG bekomme.

Danke für eure Antworten.

VG

Kinder, Wohnung, Geld, Umzug, Unterhalt, Trennung, Eltern, Ehe, Jugendamt

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