Differenziertes Denken wird allgemein als ein Merkmal des menschlichen Verstandes angesehen. Doch macht dies evolutionär überhaupt Sinn? Hatte evolutionär nicht derjenige Steinzeitmensch Überlebenvorteile, der hinter jedem Rascheln im Gebüsch einen Löwen vermutete und flüchtete gegenüber demjenigen, der die Welt differenziert betrachtete und daher beim Rascheln im Gebüsch einmal zu wenig flüchtete und schließlich im Bauch eines Löwen landete?

Zeitlich sagt man 6-8 Stunden, aber wie viel Information ?

Gibt es Menschen die Gewaltbereit sind, aber auch intelligent? Und was unterscheidet sie von dummen Gewaltbereiten Menschen?

Ich interessiere mich für diese Frage und bitte für antworten :)

meine Theorie wäre: zuerst das große Gehirn, da dort das hinterhauptsloch liegt (im großen Gehirn also in der Mitte) und das ja dazu führt das man aufrecht gehen kann.

In der Esoterik wird von feinstofflichen Ebenen gesprochen, also wie kommt man auf sowas?

Wie ist jemand auf sowas gekommen?

Wie soll man sowas jemals herausgefunden haben?

Wenn es eine feinstoffliche Ebene gäbe, hätte man sowas nicht irgendwann auch entdecken müssen?

Kann es wirklich etwas gegeben haben, wo man etwas über die feinstoffliche Ebene erfahren hat z.B. Channeling, Mediation usw.?

Was haltet Ihr davon?

Hi,

Ist es wahr, dass wenn man sein Gehirn haeufig zum nachdenken anregt, es quasi eine Art von "Training" für das Gehirn darstellen könnte, wie es z.B. der Fall beim Muskeltraining ist?

Mit "intelligenter" meine ich hauptsaechlich besser in Problemlösungen zu werden, Informationen schneller verarbeiten oder logische Schlussfolgerungen aus bestimmten Situationen erkennen können, vor allem die Umsetzung dieser im wirklichen Leben?

Moin,

wenn die Bildung von ATP durch Zellgifte behindert werden würde, dann würde sich die Ionenkonzentration ja ausgleichen und das Membranpotential würde gegen null gehen, was passiert dann?

würden ständig Aktionspotentiale entstehen, würde die Person es gar nicht bemerken?

danke:)

Mir ist letztens eine Situation von vor ein paar Jahren eingefallen, die ich damals richtig seltsam fand. Ich hatte zu der Zeit einfach extrem viele Deja vus, aber eins davon war richtig krass. Ich hatte das Gefühl den selben Tagesablauf 3 Tage hintereinander genauso zu durchleben wie den vorherigen Tag. Ich wusste sogar was die Lehrer, meine Freunde und Familie zu mir sagen würden. Besonders während dem Mathe Unterricht war ich mir zu 100% sicher alles genau so schoneinmal erlebt zu haben. Es hat sich so surreal angefühlt und ich habe einen bre von mir alles erzählt aber er meinte es wäre alles totaler Schwachsinn. Normale weiße sind Deja vus ja so kleine momente, aber das ging wirklich Tage lang und fühlte sich an als würde man in einer Schleife stecken . Irgendwann hat es dann einfach aufgehört, aber das war trotzdem total seltsam. Ich wollte nur wissen ob es dafür ne logische Erklärung gibt. Danke :)

Wenn man sich in einen Backsteingebäude befindet, an was erinnert die Farbe? Erinnert es z.B. an das Thüringer Mett und auch etwas feucht wie das Thüringer Mett? Hat das Mett nicht auch eine ähnliche Farbe?

Könnt Ihr Euch auch besser konzentrieren, wenn Ihr Klaviermusik hört?

oder sind die Geschwister immer dieselben?

Wenn Geschwister dieselben sind, ist auch der Wohnort automatisch derselbe?

oder können gleiche Geschwister im Traum auch woanders wohnen z.B. Siegburg, Düren, Hamburg, Dortmund, Bietigheim usw.?

Was sind Eure Erfahrungen?

Kann es sein, dass Autismus bedeutet, dass es einfach vorbei im Leben ist? Also man wird nie eine Karriere haben, wird nie eine stabile Partnerschaft haben.

Immer vom Staat Leben? Ist es vorbei?

Warum möchte man eine Sache nicht mehr machen, wenn einem z.b. die Eltern sagen, dass man genau das was man vorhatte machen soll? Also wenn dir jemand sagt du sollst etwas machen was du gerade tun wolltest, wieso hat man dann keine Lust mehr da drauf und möchte es nicht mehr machen? Kann mir das wer erklären?

Hallo,

Ich schreib bald eine Klausur.. über Wahrnehumgsprozesse. Dabei stelle ich mir gerade die Frage, ob ich das Wort Reiz vielleicht falsch verstehe. Kann zum Beispiel eine Person ein Reiz oder Musik ein Reiz sein ?

Oder liege ich da komplett falsch.

Vielen Dank im Voraus

Ist das normal was meint ihr ?

Also ich hab sehr viele gute Filme bereits angeguckt gehabt in meinem leben mit 28 aber was mir nur im Kopf geblieben sind, sind Harry Potter und Peter Pan und Titanic und das wars, und ich habe ganz gewiss sehr viele Filme geschaut wie kein anderer, ich kann mir aber auch schlecht die Namen von fremden Personen merken bei den ersten treffen, nur warum? also ohne witz ich bräuchte schon fast ein zettel und ein Stift wenn sich mir jemand vorstellen tut also so ungefähr ist es

Ich kann nicht verstehen, wie man nach dem Hirntod wieder jemand oder etwas sein kann.

Es gibt kein Wissen darüber, was das Jenseits ist, wenn es existiert, weil man ohne funktionierendes Gehirn doch nichts wissen kann, oder ist das Gehirn nur ein Dekor-Objekt?

Soweit ich weiß, gibt es keinen Zugriff auf ein mögliches Jenseits, und Nahtoderfahrungen sind wahrscheinlich nur ein Produkt der Fantasie. Im Endeffekt ist die Wahrnehmung der Realität auch Fantasie, weil das Gehirn sich durch die Sinnesorgane ein eigenes Bild der Realität. Außerdem lässt sich mit dem Thema Nahtoderfahrungen eine Menge Geld verdienen, ähnlich wie bei Esoterik , Spiritualitäty "Magie", Religionen oder Drogen.

Wie viele sind schon auf LSD oder magic mushrooms aus dem Fenster gesprungen weil sie überzeugt davon waren, sie könnten fliegen?

Auch denke ich, dass mit der Hölle nur das Grab gemeint ist. Die Beschreibung in der Bibel von dem Wurm, der nicht stirbt und den Leichnam konsumiert oder das Höllenfeuer passen zu Gräbern und Krematorien. Außerdem steht in Genesis, dass wir nach dem Tod wieder zur Erde zurückkehren. Man beobachtete wohl damals Leichnamen und ging davon aus, dass die ersten Menschen so kreiert wurden wie sie am Ende komplett verwest sind.

Auch ging man wohl davon aus, dass die Hölle ewig andauert, weil Menschen bislang für immer verwest bleiben und dadurch plötzlich in der 'Unendlichkeit' gefangen sind.

Auf intensiven, hoch dosierten psychedelischen Erfahrungen bekommt man auch meist das Gefühl, sich in der Unendlichkeit zu befinden, befreit von der Raumzeit. Das liegt wahrscheinlich daran, dass das Gehirn einer extremen Reizüberflutung ausgesetzt wird.

Das kann eine gute, aber auch furchtbare Erfahrung sein, da die Reizüberflutung nicht zu stoppen ist bis die Substanz aufhört zu wirken. Dann verlässt man die vermeintliche 'Unendlichkeit'.

Ich erwähne das alles, weil es m. M. n. aufzeigt, dass wir nicht mehr als unser Gehirn sind. Zwar habe ich mich schon öfters mit dem Thema befasst und hier Fragen dazu gestellt, aber ich suche noch nach Hinweisen ob es irgendwie möglich wäre, nach dem Tod wieder "Jemand" oder "Etwas" zu sein.

Ich kann mir das nur schwer vorstellen, weil wir dafür doch einen Geist/eine Seele besitzen müssten, aber warum sollte man Mystik über Fakten stellen?