Wie kann man gegen auf diese Aussage von Fridays for Future (FFF) und Grünen Gegner am besten antworten?

Heute war ja eine große FFF-Demo in Frankfurt, wo es darum ging gegen die Banken zu demonstrieren die große Industrieprojekte finanzieren die maßgeblich für einen hohen CO2 verbrauch verantwortlich sind.

Wie häufig war die Reaktion in den Sozialen Medien oft sehr negativ von einigen Menschen.

Hauptargument war eigentlich immer dass die Demonstranten erstmal selber ihr Lebensstil ändern müssen bevor sie Forderungen aufstellen.

Ich finde so eine Aussage so hirnlos dass es einem schwer fällt darauf prompt zu antworten.

Erstens bin ich mir sicher dass ein großer Anteil durch den Verzicht auf Autos und Fleisch viel dazu beitragen und dass der durchschnittliche jungeGrüne auch nicht so konsumgeil ist wie andere jugendliche im selben alter.

Zweitens WAS HAT ES MIT DEM EIGENTLICHEN THEMA ZU TUN ?? wie Welt befindet sich in einer großen Klimakrise welches sich in Jahrzehnten zu einer Katastrophe entwickeln kann. Das es wissenschaftlich unumstritten ist und es keine zweifel für den anthropogenen Klimawandel gibt braucht ich nicht näher erläutern.

Aber warum werden diese Demos so negativ von vielen bewertet ?

Meine Theorie ist es dass die Angst vor gesetzlichen Veränderungen so groß ist dass man das Thema damit verharmlost dass man lieber auf den vermeintlich hohen CO2 Fußabdruck von jugendlichen und Demonstranten eingehen will um die Problematik ins lächerliche zu ziehen.

Wie seht ihr es ?

Politik, Klimawandel, Philosophie und Gesellschaft, Fridays for Future

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