Ausgetuppert?

Einige Anglizismen wie beispielsweise "googeln" schaffen es in zB den Duden.

Dazu zählt auch die amerikanische Firma "Tupperware " bzw deren Produkte.

Diese Firma ist aktuell insolvent.

Eure Reaktion darauf?

  • Ist euch egal?
  • Geht euch nahe weil Ihr eine positive Meinung über die Produkte habt?
  • Gott sei Dank, das Unternehmen nutzt einen umstrittenen Vertriebsweg mit der Bezeichnung "Direktvertrieb"
Der Direktvertrieb über ein Netz von „selbständigen“, auf Provisionsbasis bezahlten Vertriebspartnern –
Netzwerk-Marketing,
Strukturvertrieb oder auch
Multi-Level-Marketing
genannt – wird oft kritisch betrachtet.
Meal Prep: Vorkochen und eintuppern | TupperwareTupperware vor der Pleite: Das Ende der Tupperparty?751_Eingetuppert und eingedost - Jan WeilerTupper: Weichmacher - Verbraucherhinweise - HELPSTER

Tupper - aus Haushalten nicht wegzudenken. Bleibt vom Mittagessen etwas übrig, wird es in den meisten haushalten "eingetuppert". Die Begriffe "Tupperware" und "Tupperparty" sind so tief in der deutschen Sprache verankert, dass sie sogar schon ihren Weg in den Duden gefunden haben.

Tratsch & Tacheles - Studio Bummens

Die Gerüchteküche brodelt: Eingetuppert in den Klatschblättern Deutschlands wird kein Fettnäpfchen der A bis Z-Promis ausgelassen. Tratsch &

Eingetuppert - taz.de
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Zusammenarbeit zwischen 2 verfeindeten Mitarbeitern

Hallo zusammen,

Ich arbeite in einem Unternehmen und Leite dort seit einem Jahr eine Abteilung. Insgesamt bin ich schon 5 Jahre in dieser Abteilung, ich war zuerst nur Mitarbeiter und wie oben gesagt habe ich seit einem Jahr die Leitung inne.

Eine kurze Vorgeschichte:

Als mein Vorgänger noch die Abteilung leitete, nennen wir ihn Kai, hatte er wie ich und die anderen es Mitbekommen haben einen Kollegen (Hans) auf dem Kieker. Ich weiß nicht ob das Mobbing war oder nicht, jedenfalls hat Kai mit ihm immer in einem unfreundlichen und aggressiven Ton mit ihm gesprochen und hat jede Kleinigkeit von ihm kritisiert. Hans hatte sonst mit den anderen Kollegen und mit mir keine Probleme. Ich selbst hatte mit Kai auch keine Probleme, nur fand ich sein Verhalten dem Mitarbeiter gegenüber auch nicht richtig. Ich wollte mich allerdings nicht einmischen und habe erstmal nichts unternommen, weil mich das nichts angeht.

Kai ist dann in eine andere Abteilung gewechselt, welche er auch leitet und unser Vorgesetzter hat mich zum neuen Leiter ernannt. Kai hat mich eingelernt. Das große Wissen was man für die Abteilung braucht, wie Aufträge, Buchungen uvm. haben jetzt ich und Kai.

Wenn ich Abwesend bin dann habe ich bisher immer Hans damit Beauftragt mein Stellvertreter zu sein, da er von seiner Ausbildung her sich am Besten auskennt und ich ihm Vertraue und viel Zutraue im Gegensatz zu Kai. Hans muss auch meine Vertretung machen, da er der einzige ist der Vollzeit arbeitet, die anderen in der Abteilung sind Teilzeitangestellte.

Bisher hat die Vertretung immer gut geklappt, aber wenn ich mal 2 Wochen oder länger im Urlaub bin geht schon einiges schief, da bei schwerwiegenden Fällen sich Hans oft an Kai wenden muss. In der Vergangenheit habe ich gemerkt das die beiden eigentlich nicht können und bei jeden gemeinsamen Unternehmung, sei es Firmenfeier usw. die beiden in einen Streit geraten. Auch außerhalb der Arbeitszeit sind die beiden schon in Konflikte geraten.

Jedenfalls habe ich Hans gesagt er solle sich an Kai wenden, denn die beiden müssen zwar nicht miteinander auskommen, aber zusammenarbeiten. Ich habe auch einige Kollegen die ich nicht mag, und trotzdem muss ich mich mit ihnen austauschen.

Ich habe Hans so gut es geht eingearbeitet, doch bei vielen Dingen haben nur die Abteilungsleiter Zugriff.

Einmal ist es passiert, das mich eine Kollegin im Urlaub anrief wegen einem Problem was zu beheben wäre. Hans hatte sich geweigert mit Kai zusammenzuarbeiten und die Kollegin hatte nun die falschen Daten, ich konnte dann im Urlaub mit dem Laptop noch etwas richtigstellen.

Ich habe hans gesagt er brauch keine Angst zu haben Kai zu fragen, doch er meinte dann immer, das hans ihm wenn er Hifle braucht nur blöde Antworten gibt und eigentlich keine richtige Hilfestellung bekommt. Meistens macht es dann Kai und löst das Problem.

Ich habe auch schon mit Kai geredet und er meinte nur das hans übertreibt.

Wie gesagt ich will mich im Streit der beiden nicht einmischen, aber hans ist nunmal der einzige Mitarbeiter der mich im Urlaub vertreten kann.

habt ihr einen Rat?

Mobbing, Firma, Mitarbeiter, Abteilung, Vorgesetzter
Ist das Verhalten für einen Schülerpraktikanten aus der 9. Klasse normal?

An der Schule meines Sohnes gab es im. Frühjahr einen Boy's Day, den er in meiner Firma verbracht hat.

Sein Klassenkamerad und Freund war bei seinem Vater in der Firma.

Darauf folgte ein eintägiges Schnupperpraktikum, das mein Sohn in der selben Abteilung verbringen durfte.

Sein Kumpel konnte dieses Mal nicht mit seinem Vater das Praktikum verbringen und hat wohl auf 4 oder 5 Bewerbungen woanders Absagen bekommen.

Damit er nicht leer ausgeht, habe ich in meiner Firrma nachgefragt und konnte ihn im Bereich der technischen Azubis unterbringen. Beide sind 14, 9. Klasse.

Ich bot auch an, ihn morgens und nachmittags mitzunehmen, zudem bekommen Schülerpraktikanten gratis Trinkwasser und auch Mittagessen in unserer Kantine.

Geplant war, dass die beiden Jungs genauso lange da sind, wie ich, nämlich incl. Pause 7,5 Stunden, so dass ich die Abwicklung inne habe. Man kommt nämlich nur mit Begleitung oder Anmeldung und Besucherkarte in die Firma rein und die Flurtüren sind nicht für alle Leute zu öffnen.

Das klappte auch ganz gut und aktuell sind sie wieder da, diesmal zu einem 3wöchigen Praktikum in getrennten Abteilungen, auch wieder mit Abholen, Beginn um 8h und Feierabend mit Wegbringen um 15:30h.

Am Montag stand ich morgens auf dem Hinweg im Stau und holte den Jungen ab. Durch den Stau und den Umweg durch das Abholen kam ich 15 min zu spät an (ich habe Gleitzeit, beginne aber gerne um 8h).

Deshalb sagte ich, dass wir ihn morgen ein paar Minuten früher abholen.

In der Firma angekommen sagte er, dass er pünktlich um 15:30h Feierabend machen müsse, da er nachmittags einen Impftermin habe.

Ich fragte mich da, warum die Mutter mir nicht Bescheid gesagt hat bzw. warum ich weder von ihr noch ihrem Sohn vorab irgendwelche Fragen oder Absprachen gehört habe.

Freitag waren die Jungs noch in der Schule und bis Sonntag spät am Abend kam keine Frage, wann es morgens los geht, wann ich ihn hole oder wie lange der Arbeitstag geht.

Fand ich persönlich recht desinteressiert, zumal ich ihm nach 4 Absagen diesen Platz besorgt hatte. Es kam zwar ein Danke, aber ansonsten keine Fragen, nichts.

Warum man einen Impftermin ohne das zu klären auf frühen Nachmittag des ersten Praktikumstags legt, fand ich etwas komisch.

Mit dem Ausbilder sprach ich dann ab, dass er ihn bis 14Uhr durch bestimmte Azubis betreuen lässt und die letzten 90 min dann bei denen, die noch da sind.

Um 15:30h würde man ihn dann zum Ausgang schicken, wo ich ihn dann mitnehmen könne.

Um 15:15h wurde ich dann von einem Azubi angerufen, ob der Junge bei mir sei, er sei weg.

Da er nicht bei mir war, sagte ich, er möchte bitte schauen, ob er schon am Ausgang steht, wobei der Pförtner uns dann informierte, dass der Junge um 15:10h schon von seiner Mutter abgeholt worden sei.

Kurz darauf bekam mein Sohn dann auch eine WhatsApp, dass er schon unterwegs sei.

Mein Sohn schrieb zurück, er solle daran denken, dass wir morgen (heute) nicht um 7:50h abholen kommen, sondern um 7:35-7:40h.

Der Junge wartet dann immer an der Straße, die ein paar Schritte vom Wohnhaus in seiner Spielstraße entfernt ist.

Morgens schrieb mein Sohn von unterwegs, dass wie um 7:34h da sein werden. Keine Reaktion.

Er rief dann an und der Kumpel sagte, er werde raus kommen.

Um 7:34h war er nicht da, sondern kam erst um 7:39h raus, obwohl er wusste dass wir los müssen. Der Weg vom.Haus zum Auto wäre nur eine Minute gewesen.

Zum Feierabend hin wollten wir ihn dann um 15:30h am Eingang abholen, doch er war nicht da. Auch der Azubiraum war leer.

Kurz darauf erhielt mein Sohn um 15:33h dann eine WhatsApp, dass er schon mit der Bahn gefahren sei. Es sei nichts mehr zu tun und langweilig gewesen.

Obwohl morgens und auch allgemein mit der Mutter abgesprochen war, dass er mit mir mit fährt.

Ich reiße mich nicht um den Umweg, ihn zu holen und zu bringen, da ich ohne das komplett die Bundesstraße und Autobahn gerade durch fahren kann.

Finde aber trotzdem diese kurzfristigen Planänderungen, bei denen man ohne Rücksprache vor vollendete Tatsachen gestellt wird und ihn zunächst in der Firma sucht, etwas schofelig.

Auch von der Mutter hätte ich da mehr Absprache erwartet. Man hat irgendwie das Gefühl, ihnen den Po hinterher tragen zu müssen und das gemacht wird, was man möchte.

Dass man einfach während eines Praktikums früher Schluss macht, obwohl mit dem Ausbilder was Anderes vereinbart war, finde ich auch seltsam.

Oder ist es normal, dass man im Praktikum bei der Arbeitszeit unverbindlich ist und Termine in diese Zeit legt?

Mein Sohn war währenddessen bis zum Feierabend am Tüfteln und musste aufgefordert werden, den Feierabend einzuläuten.

Bei dem Kumpel habe ich irgendwie langsam das Gefühl, dass die Motivation und Ernsthaftigkeit fehlt.

Es gab einige Klassenkameraden, die gar keinen Praktikumsplatz bekommen haben und in der 8. und 10. Klasse die 3 Wochen absitzen müssen und nach den 4 Absagen dachte ich, ich tu ihm einen Gefallen damit.

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