Elternteil nimmt mein Bafög Geld Hilfe?

Hallo, ich habe eine extrem wichtige Frage, die auch juristische Aspekte tangiert. Und zwar habe ich folgenden Fall: ich habe vor einem Monat ungefähr Bafög beantragt für das WiSe24/25. Und das auf der online Webseite Bafög digital. Da steht aber immer noch der Status „dem zuständigen Amt übermittelt“ und ich warte ständig auf Briefe oder Ähnliches, da bereits Freunde schon eine Antwort erhielten. Ich möchte natürlich dann auch bei der Bafög zentrale anrufen, da aber geht NIEMALS jemand ran etc. Und das Problem mit den Briefen ist, das ein Elternteil von mir jedesmal die Briefe nimmt und sie uns nie gibt, wenn sie an uns adressiert sind… So habe ich auch die totale A*karte. Jetzt plötzlich sagt das Elternteil mir, dass es mir ab 30.11 anscheinend 150€ auf meinem Girokonto einzahlt (was sehr verdächtig ist, da so etwas nie passiert ist, ich bekomme nämlich nie was)… und das irgendwie jeden Monat (?) regelmäßig fürs Studium. Jetzt frage ich mich natürlich rein rechtlich gesehen ob es sein kann, dass er Bafög für mich sozusagen beantragt hat, aber z.B. seine kontodaten vermittelt hat usw. Dabei müsste es aber eigentlich so sein, dass nur der erste Antrag, den ich ja zuerst gemacht habe vor nem Monat berücksichtigt wird und nicht nochmal derselbe Antrag durch das Elternteil, oder?! Ich stecke da wirklich in der Klemme und ich habe keine Ahnung was ich überhaupt tun soll! Ich kann leider da nicht mitreden noch was hinterfragen, das ist ganz schwierig.

Studium, Familie, Wohnung, Anwalt, Rechte, ALG II, Arbeitsamt, BAföG, Hartz IV, Jobcenter, Kindergeld, Wohngeld
Ich möchte unseren Hund abgeben, mein Mann nicht, was gibt es für Lösungen?

Hallo liebe Community,

ich habe eine Frage zu einem (für Tier Liebhaber) sehr heiklen Thema.

Kurze Schilderungen der aktuellen Situation:

Unsere Familie besteht neben meinem Mann und mir, aus unserem 1 1/2 jährigen Kind, bald einem weiteren Kind und unserem Hund (Kampfhund / Weiblich / 60 Kilo).

Ich habe meinen Mann damals mit dieser Hündin kennengelernt, zu diesem Zeitpunkt war sie 6 Monate alt. Nun ist sie ca. 4 Jahre alt.

In der Zwischenzeit haben wir geheiratet und wie schon oben erwähnt ein Kind bekommen und ein weiteres ist unterwegs.

Unsere Hündin hat zwar ein sehr liebes Wesen, aber auch sehr viele „Makel“. Zum einen kann sie keine Minute alleine zuhause bleiben, was daran liegt das mein Mann Sie von Geburt an überall hin mit genommen hat und ihr das alleine sein nicht antrainiert hat. Es ist wohl auch eine Rasse, welche generell schlecht alleine bleiben kann.

Zum anderen kann ich mit ihr nicht mehr spazieren gehen, da sie so sehr zieht das ich sie nicht halten kann. Vor allem wenn man anderen Hunden begegnet, wird sie super aggressiv und spätestens dann kann ich sie nicht mehr halten. Zum Glück haben wir einen großen Garten, was ihr einziger Auslauf ist, wenn mein Mann beruflich unterwegs ist.

Mein Mann ist beruflich öfter mal für längere Zeit Tag und Nacht weg und ich muss mich 90 % des Jahres alleine um unsere Hündin kümmern.

Einkaufen gehen, etwas unternehmen, Bekannte besuchen ect. Ist alles eine extreme Herausforderung mit unserer Hündin. Wenn ich einkaufen gehe und sie in der Zeit im Kofferraum lasse, steht meistens nach wenigen Minuten jemand vom Tierschutz vor unserem Auto und möchte uns Anzeigen, da unsere Hündin in solchen Situationen durchgehend am bellen und sehr gestresst ist, da sie wie oben schon erwähnt nicht alleine sein kann. Wenn ich sie zuhause alleine lasse, auch nur für wenige Minuten, dreht sie komplett durch und verwüstet die komplette Wohnung.

Nachts bellt sie ebenfalls super oft (meiner Meinung nach) grundlos, weil evtl. Ein Eichhörnchen im Garten vorbei huscht oder eine Katze, wodurch sie das ganze Haus aufweckt.

Ich werde ihr definitiv nicht gerecht und bin der festen Überzeugung das sie es in einer Familie, welche mehr Ressourcen für einen derartigen Hund besitzt, besser hat.
Sie ist wie gesagt an sich ein sehr liebes Wesen, hat aber einen extremen Wachhund in sich und wäre in meinen Augen, auf zum Beispiel einem Bauernhof wo sie auf die Tiere aufpassen muss, besser aufgehoben.

Spätestens wenn das zweite Kind da ist, habe ich keine Ahnung wie ich das mit ihr stämmen soll. Ich bin durch sie extrem an unser Zuhause gebunden. Mein Mann hängt aber sehr an ihr und kann es nicht mehr hören, wenn ich davon anfange das ich sie abgeben möchte. Ich bin aber nun mal die Person, welche sich hauptsächlich drum kümmern muss und bin daher auch der Meinung das ich es entscheiden muss.

Was ist eure Meinung zu diesem Thema?

Familie, Beziehung, Tierhaltung, Hundehaltung

Meistgelesene Beiträge zum Thema Familie