Was wäre ein Sein ohne Bedürfnisse?

Wäre ein Leben, ohne solche Dinge nicht ein viel schöneres & angenehmeres Leben , denn viel Abwechslung findet man nirgends.

Das Leben hier auf der Erde, ist für viele qualvoll und mir kommt so vor als würden viele aus dem Grund Krieg betreiben, nämlich um Langeweile zu vertreiben oder andere Dinge zu tun, die ich hier nicht nennen möchte.

Ich stelle es mir aber so vor, hätten wir Menschen keine Bedürfnisse, dann könnten wir uns materiellen Besitz sparen und das Geld in sinnvollere Dinge investieren.

Abgesehen davon die Langeweile, die viele fürchten sei ein Kennzeichen einer defizitären Welt. Zu mir sagte mal jemand: Sie verkennen, dass die Langeweile, die Sie fürchten, das Kennzeichen einer defizitären Welt ist – und nur einer solchen. Wir hungern nach Abwechslung, weil das jeweils Gegebene nur kurz Befriedigung schenkt und dann bald schal schmeckt. Aber warum schmeckt es schal? Weil es, unvollkommen, wie es ist, unseren Hunger nach Vollkommenheit nicht stillen kann! Weil es nicht das ist, was wir zutiefst suchen, eilen wir zum Nächsten – nur um bald zu sehen, dass es dies auf Dauer auch nicht „bringt“. Wir eilen von einem Götzen, der uns enttäuscht, zu einem anderen, von dem wir noch nicht enttäuscht wurden. Dieses Spiel nicht fortsetzen zu können, ist der Horror, den sie „Langeweile“ nennen. Gott aber wird keine Enttäuschung sein, ganz egal wie lange wir ihm gegenüberstehen. Vielmehr wird, wer ihn als das schlechthin Beste erkannt hat, begreifen, dass jede Abwechslung den Fokus der Aufmerksamkeit von diesem Besten auf etwas Schlechteres lenken müsste – und also von Nachteil und töricht wäre.

Auch das Bedürfniss nach Hunger & Schlaf oder die Müdigkeit durch Vitaminmangel, das sind alles Dinge, die meiner Ansicht nach zu angemessenen Zeitpunkten kommen. Dazu würde ich auch Süchte zählen, denn die bringen auch nur Schwierigkeiten.

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Erinnerung an Leben vor Geburt?

Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich mich daran erinnere, wie es im Bauch meiner Mutter war. Ich wollte fragen ob das nochjemand hat?

Da man ja sagt man soll sich „anscheinend“ erst an die Kindheit ab 3? Oder so erinnern können...

naja zum Beipiel habe ich mit 2-3 den Kleiderschrank meiner Schwester ausgewühlt also alles rausgeschmissen aus dem untersten Regal so Socken und so hahaha und da hat meine Mom ein Foto gemacht, daran erinnere ich mich relativ genau, also paar Momente, z.B. Wie meine Mutter da steht und ein Foto von mir an macht, und macht.

oder auch ganz ganz viele andere Momente, aber da haben mir Fotos auch geholfen.

ich denke aber, dass ich mich auch an meine ersten Schritte erinnere.

So jetzt ist das Skuriele ist, dass ich meine mich erinnern zu können, dass ich mich entscheiden konnte, ob ich ein Mädchen oder Junge werden will!

also ich habe so abgewogen, als junge bist du stark, unabhängig, der „Mann“ im Haus und als Frau bist du verletztlich, Emotional usw.!

Da ich mich auch daran erinnern kann, wie ich im Bauch meiner Mutter war und ihre Stimme als „umhüllenden“Klang (was auch Sinn macht) wie als ob man die Ohren zu macht und mit sich selbst spricht(so klang das)hörte, denke ich kommt das nicht von „irgendwo“ her dass ich mich dran erinnere.

Die Chance besteht doch, ich war ein Embryo, ich sage nicht, dass ich mich an ein „früheres Leben“ erinnere.
also ich denke es war so.
was sagt ihr?

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