Bewerben für Berufe in den USA?

Guten Tag liebe Community,

da ich sowieso in ein paar Jahren in die USA auswandern werde, habe ich mir schon mal folgende Frage gestellt. Dabei bitte ich Themen wie Greencard usw. nicht zu beachten darum kümmere ich mich bereits. Außerdem, auch wenn die Chance gering ist, gibt es ja Unternehmen, die ein Arbeitsvisum austeilen, damit ihre Mitarbeiter in den USA arbeiten können.

Ich würde gerne Wissen ob es sinnvoll ist sich für Jobs auf dem Amerikanischen Markt zu bewerben. Zunächst einmal gibt es einige Remote-Stellen die man vorerst hier in Deutschland machen kann, auch wenn der Arbeitgeber in den USA sitzt. By the Way wird der Beruf entweder C#-Developer oder RPA-Developer sein.

Ich bin gerade in meiner Ausbildung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung und schließe diese in eine paar Monaten ab. Wie bereits erwähnt werde ich so oder so in ein paar Jahren auswandern und würde gerne mal von Menschen hören die bereits einen Job angenommen haben im amerikanischen Markt bzw. sich dafür beworben haben.

Ich kann mir vorstellen, dass es für die Bewerbung sinnvoll ist seinen Lebenslauf und co. Von einem Unternehmen übersetzen zu lassen, richtig?

Was gibt es sonst noch zu wissen und zu tun dafür?

Welche Joh-Seite würdet ihr dafür empfehlen?

Über eure Erfahrungen und euere wissen wäre ich sehr dankbar!

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Erfahrungen mit Trochleadysplasie- & Arthrose-OP?

Hallo,

Ich habe etwas Schwierigkeiten gute Informationen zu diesem Thema zu finden. Meistens ist es nur was eine Trochkeadysplasie ist, oder wie eine OP abläuft. Es kommen vermutlich auf mich früher oder später 2 große OPs pro Knie auf mich zu (laut Arzt) und um ehrlich zu sein, habe ich etwas Angst vor Schmerzen, ect

Ich bin 33 Jahre alt, übergewichtig (in Ernährungsberatung, KG ect) und hatte schon als Kind Knieprobleme. Früher sprang die Kniescheibe oft raus und wieder raus. Seit über 15 Jahren hatte ich das nur noch äußerst selten. Die Trochleadysplasie wurde leider erst gefunden als ich bereits 31 war und deutliche Arthrose in den Knien (links Grad 3-4 und rechts Grad 3). Erst wurde mit KG, KGG ect versucht es in den Griff zu bekommen, aber es wird nicht besser. Ich habe mittlerweile seit ca einem Jahr einen Rollator zur Entlastung der Knie.

Abgesehen von den Schmerzen und Einschränkungen komme ich mit dem Rollator ganz gut klar. Ich kann sogar im Schneidersitz sitzen (kurz, oder etwas länger, wenn nur ein Bein angewinkelt), was mich anfangs verwundert hatte, aber der Arzt meinte, dass die Abnutzung vermutlich an einer anderen Stelle ist, da es ja nur an der Reibungsstelle so stark abgeschliffen ist. Der Rollator ist halt einfach nur sperrig und ich kann in kleinen Autos nicht mehr mitfahren, weil der Rollator nicht rein passt. Besonders wenn ich wo bin, wo es eng ist, oder es viele Treppen gibt, ist der Rollator oft mehr Last als Hilfe.

Soweit ich den Arzt verstanden habe, würde ich die Arthrose korrigiert bekommen (im Labor gezüchtet aus meinem eigenen Knorpel und dan eingesetzt) und die Trochlea OP. Es hieß sie würden auch gleich alles andere mitmachen, wenn das Knie schon einmal offen ist (Bänder, Menisken und was da sonst noch beschädigt ist)

Ich habe oft von Menschen gehört, dass sie nach einer Knie OP bereits 2 Jahre später wieder klettern und Schlittschuhfahren gingen, einige sogar einen Marathon gelaufen sind. Meine Mutter hatte Februar letztes Jahr ein neues Kniegelenk bekommen und hat immer noch Probleme und braucht eine Krücke.

Allerdings habe ich kaum Informationen gefunden, wie es einem nach der OP geht. Wie schlimm sind die Schmerzen? Wann kann man die Knie wieder normal beugen? Wie sieht es mit Treppen und steilen Bergen aus? (ich muss ja irgendwie Heim kommen, einkaufen, ect) Stimmt es, dass man nach vollständiger Heilung wieder Sachen wie Schlittschuhlaufen machen kann? Kann man sich danach gleich um alltägliches kümmern?

Meine Orthopädin meint wir sollten die OP herauszögern solange ich es "noch irgendwie geht", aber ich kann immer weniger unternehmen. Selbst über die Ampel komme ich oft nicht während der Grünphase... je breiter die Straße um so länger ist es bereits rot, bevor ich ankomme...

Ich habe wirklich große Angst vor den schmerzen nach der OP, will aber auch wieder mein normales Leben zurück. Vielleicht helfe mir Eure Berichte dabei mich zu entscheiden ob ich aktiv nach der OP fragen soll, oder nicht...

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