Jemand ist an meinem Bett ?

Ich hab Epilepsie und hätte letztens einen Anfall in der Nacht und meine Medikamenten Dosierung wurde erhöht vllt liegt es daran aber es hat schon vor einer Woche angefangen .

Es ging los damit das ich träume . Ich liege im Bett und kann mich nicht bewegen ich hab die Augen auf . Ich höre wie ein Wesen rund um mich herum auf meinem Bett krabbelt immer hin und her. Dann nach ein par Sekunden konnte ich mich bewegen und wachte auf (davor war ich wie gefesselt ). Traum ca. 3 Uhr

Dann Ich lag in mein Bett konnte mich so gut wie gar nicht bewegen und irgendwas kratze die ganze Zeit an meiner unteren kopfhälfte und wollte raus oder so wie so ein Parasit. Aber es war ein Monster es kratzte mich mit seinem Finger im Kopf um mich verrückt zu machen. Langsam bewegte ich mich aus dem Bett und dann kam die Stimme von abdullah ich rannte benebelt den Flur entlang raufte einmal mit aller Kraft ( nicht laut ) mama und sah meinen Bruder wie er grade mit dem Rücken auf seinem Bett aber trotzdem Kopf zu mir ein Video guckte. Da bemerkte ich ich hatte ein Handtuch auf . Es verdeckte meine rechte Sicht ein bisschen . Ich war auf einmal im Zimmer meiner Mutter . Alles war komplett dunkel meine Mutter und Kai waren auf einem Wäscheständer Kai war eine Frau und sein Gesicht verformte sich stark ins gruselige. Ich musste lachen ich lachte einfach weil ich erkannt das dieses Monster mich ausgetrickst hatte . Vllt wollte es spielen .... ich wachte wieder um ca.4:27 auf 

Dann hatte ich wieder das ich mich nicht bewegen konnte , wie gefesselt da lag im Bett, wieder die Augen offen hatte und einfsch nur höre wie links von mir jemand ganz schnell mit seiner Hand auf und ab mein Bett aufwühlt . Ich hab so ein Gefühl wie als spüre ich dieses Wesen. Traum ca. 4 Uhr

Ich hatte auch noch ein oder 2 andere Träume die ähnlich wie der letzte und der erste waren . Ich lieg im Bett kann mich nicht bewegen hab die Augen auf und höre einfach nur.

Was denkt ihr über meine Träume?? Wie würdet ihr sie interpretieren . Ich hab irgendwie Angst das es vllt real ist in so einer komischen Geisterwelt und es mir ei fsch nur Angst machen will oder es mir was sagen will .

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Wäre es gerechtfertigt, wegen einer Epilepsie in einer Behindertenwerkstatt arbeiten zu müssen?

Gehen wir mal von folgender Ausgangssituation aus:

Ein 23-Jähriger leidet unter eine Epilepsie (vor allem Absencen). Aufgrund der Krankheit war es ihm nicht möglich, einen guten Schulabschluss zu machen. Er hat durch Absencen vieles verpasst und bekam dann lediglich ein schlechtes Zeugnis im 3er-Bereich der Noten.

Eine Ausbildung zu finden ist gescheitert und er ist nun von Anbeginn arbeitslos. Aber das Jobcenter ist eingesprungen und versucht jetzt, ihn irgendwie zu beschäftigen - derzeit mit dem Versuch, ihn in eine Behindertenwerkstatt vermitteln zu wollen.

Wohlgemerkt: Er ist nicht behindert und hat keine Intelligenzminderung. Sein IQ liegt bei über 100 und er könnte auch normal arbeiten, insofern der Arbeitgeber auf seine Bedürfnisse eingehen würde und er eine passende Tätigkeit hätte. Der Haken wäre nur, dass er maximal 20-25 Stunden wöchetnlich arbeiten kann.

Das Problem in einer Behindertenwerkstatt wäre u.a. auch der niedrige Lohn von nicht einmal 100€ monatlich. Man bekäme nur ein kleines Taschengeld.

Da er aber auch von etwas leben muss, ist fraglich wie es weitergehen soll? Zumindest wäre eine Arbeit am 1. Arbeitsmarkt nötig für mindestens 80 Stunden/Monat, damit wenigstens (nach Mindestlohn) eine kleine Wohnung gemietet werden kann.

Zumindest wäre die Obdachosigkeit mit einer Beschäftigung in einer Behindertenwerkstatt unumgänglich. Wenn man nur 60, 70€ Taschengeld bekommt, kann man sich keine Wohnung leisten.

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