Hallo.

meine Mutter hat epilepsie. Hatte schon öfters epileptische Anfälle. Als ich so 11 war hab ich das das 1. mal miterlebt und wurde halt traumatisiert. Hab’s ca 3 mal miterlebt und es war übertrieben schrecklich… bin jz 15 und immer noch traumatisiert…. sie Hatte aber „scheinbar“ schon lange keine anfälle mehr. Sagt jedenfalls meine Mutter

das Ding ist jz aber, dass mein Vater mir heute sagte, dass meine Mutter gerade vor ca 2 Tagen neuerdings wieder ein Anfall hatte, meine Mutter selbst es aber verneinte… ich mein 1. würde sich meine Mutter eh nicht dran erinnern, da man sich nach einem Anfall an nichts mehr erinnert und 2. meine Mutter nicht will, dass ich mir wieder sorgen und so mache und es deshalb vllt immer verheimlicht.. und nicht will, dass ich es weiß und so.

ka wem ich glauben soll… WARUM bitte sollte mein Vater lügen und er sagte schon öfters, dass sie wieder Anfälle bekam…also öfters nach diesen 1/2 Jahren „anfallsfrei“ …….

wem soll ich glauben. Will echt nicht, dass sie wieder Anfälle hat…!

wem würdet ihr glauben? Und was stimmt jz?? Hilfe

Hallo ich hoffe dass sich jemand mit Epilepsie auskennt.

Hatte gestern Abend nach Jahren wieder ein krampfanfall. Vor 1 Monat war ich beim Radiologen und da hat’s geheißen ich habe keine Epilepsie mehr. Es sei jetzt fertig…

Gestern Abend hatte ich viel Stress und eine Freundin hat mich noch zum Zug begleitet. Da hat’s dann angefangen dass ich nicht mehr richtig reden konnte, ebenfalls Blackout hintereinander hatte. Bin dann vom sitzen auf dem Boden gefallen und habe angefangen zu krampfen und blau im Gesicht zu werden. Habe geschäumt aus dem Mund und war vom Kreislauf nicht stabil.

In der Zeit hat meine Freundin ein Krankenwagen gerufen und war 1 Nacht zur Untersuchung mit mrt und eeg im Krankenhaus. Leider kam nichts raus.

Mir gehts momentan elend. Kann nicht richtig laufen weder richtig denken. Vergiss sehr vieles und ich weis ehrlich gesagt nix mehr was gestern passiert ist. Das hab ich jetzt von meiner Freundin erfahren und der krampfanfall ging 5 Minuten.

Die Ärzte gehen davon aus dass ich eine dissoziative Epilepsie habe. Medikamente bringen leider auch nichts. Da kommen eher die Anfälle und da ich selber Mama bin mit ein kleines Kind kann ich nicht benebelt vor mein Kind sein.

Hat jemand Erfahrung gemacht mit nicht oder mit Epilepsie?

Danke im Voraus

Hallo, ich würde gerne bei der Polizei anfangen, weiß aber nicht genau ob ich es darf.
Ich habe eine Epilepsie, die jedoch sehr gut eingestellt ist. Ich darf Auto fahren und darf die meisten Sachen machen die man ohne die Krankheit auch darf.

Eventuell gibt es Voraussetzungen die ich mit der Epilepsie erfüllen muss, z.b. eine bestimmte Zeit Anfallsfrei oder ähnliches.

Vielen dank im Voraus für die Antworten

Hey, ich bin 17 Jahre alt und war bis vor kurzem noch bei jeder Party dabei. Vor ca. zwei Monaten wurde bei mir Epilepsie diagnostiziert und ich muss Tabletten nehmen. Meine Ärztin meinte das ich auf Alkohol verzichten sollte aber meine Freunde gehen weiterhin immer mal was trinken und ich vermisse es so. Ich würd mich auch so gern mal wieder richtig abschießen. Sollte ich es wagen und einfach mal probieren wenn mein Freund mitkommt, er nichts trinkt und ein Notfallmedikament mitbringt?

Einer meiner zwei Kater hat seit Anfang Jahr epileptische Anfälle. Am Anfang war meine ganze Familie geschockt und wusste nicht, was es ist. Mit der Zeit hat sich das dann aber rauskristallisiert.

Mit Medikamenten konntan wir zum Glück die Frequenz der Anfälle vermindern, aber wie geht ihr damit um, euer Haustier oder vlt auch einen anderen Menschen so leiden zu sehn und nichts dagegen tun zu können?

Ich bin froh und glücklich, dass die Medikamente helfen, aber wenn er dann trotzdem einen Anfall hat, tut mir das im Herz so weh…

Danke für eure Antworten

Ich habe Epilepsie...Wenn ich mir nicht sicher bin mein Medikament genommen zu haben ist es besser es zu vergessen oder soll ich notfalls die doppelte Dosis und was ist gefährlicher ...

Hallo,

Erst einmal Hintergrundinformation:

Mein Kater Fee, 4 Jahre alt, hat schon seit er 1 Jahr alt ist, Epilepsie. Die Anfälle traten einmal pro Jahr ca. auf, es bestand also kein Handlungsbedarf. Vorgestern hatte er von 11 uhr bis 5 uhr abends 5 Krampfanfälle. Wir waren in der Tierklinik, sie haben Blut abgenommen und mir 2x Diazepam für den Notfall mitgegeben. Gegen 9 erlitt er den nächsten Anfall, ich habe ihm das diazepam versucht, zu verabreichen, es kam direkt wieder raus und er war danach nur leicht müde, ist aber schnell wieder rumgelaufen. Ich habe einen Bereitschaftstierarzt angerufen, der meinte, ich solle mir keinen stress machen, der überlebt die nacht schon. Ich war nicht so begeistert von der Aussage... Nachts um 2 kam erneut ein heftiger Anfall, ich habe ihm erneut Diazepam verabreicht und er war komplett narkotisiert für die Nacht. Ich liess ihn auf dem Boden runterkühlen und habe ihn dann in sein bettchen gepackt. Insgesamt war er zwischen den Anfällen nicht wirklich klar und man hatte das Gefühl, er zuckt zwar nicht, aber es ist als noch nicht vorbei. Am morgen schien er wieder mit den Augen zu zucken, hat das Futter verweigert.

Meine erste Frage: hat jemand erfahrungen bezüglich einer ähnlichen Situation, also dem Status Epileptikus?

Ich bin erneut mit ihm in die Klinik gefahren, die haben ihn erneut untersucht, mir wieder Diazepam mitgegeben und Luminaletten, 2x pro tag eine dreiviertel Tablette.

Er spricht gut darauf an, ist aber super anhänglich. Normalerweise ist er an Menschen sehr wenig interessiert, heute liegt er nur auf meinem Schoß, schnurrt und miaut ganz viel. Das Gleichgewicht kann er nicht gut halten. Er war vorher schon nicht gerade ein Meister im Gleichgewicht, aber heute ist es besonders extrem.

Die zweite Frage: gibt es Erfahrung mit der Wesensveränderung durch die Epilepsie-Medis, hat jemand ähnliches erlebt?

Nun ist es so dass ich zurzeit in der Schichtarbeit tätig bin, also 2 tage früh,zwei Tage spät. Dh die Uhrzeit fur die Luminaletten mit zwölf Stunden abstand ist super schwer umzusetzen. Der Frühdienst beginnt um 7, dh er kriegt an einem tag dann um 6 und 18 uhr, beim Spätdienst müsste es 9 und 21 uhr sein. Die Abstände sind meiner Meinung nach zu groß.

Die dritte Frage: kennt sich eventuell jemand aus mit den genauen Uhrzeiten, den Medikamenten und wieviel Schäden das anrichten kann, wenn man keine genaue Uhrzeit leisten kann? Ich mache mir wirklich Sorgen deswegen...

Lg und danke im vorraus

Mein Hausarzt meinte immer wieder das er mir mein Medikament nicht mehr verschreiben darf sofern ich nicht pro Quartal ein Mal zur blutabnahme war. Nun war ich dieses Quartal schon 2 mal da da sie es sonst wieder nicht verschreiben können. Jetzt kam noch dazu das ich mit dem Arzt sprechen sollte. Ich fragte wieso und die Arzthelferin meinte nur er habe mich seit 2 Jahren nicht gesehen und daher sollte ich mal mit ihm sprechen und wenn nicht verschreiben sie mir das Medikament nicht mehr. Nun konnte ich heute nicht zu dem Termin erscheinen da ich im Stau in einer Vollsperrung stand da vor mir ein Unfall war. Als ich beim Arzt angerufen habe um abzusagen bzw den Termin zu verschieben kam nur ,,also das war’s wir werden ihnen das Medikament nicht mehr verschreiben das habe ich ihnen das letzte mal gesagt das wenn sie nicht mit dem Arzt sprechen das Medikament nicht mehr bekommen“. Ich bin schon 2 Stunden früher los gefahren damit falls mal kurz Stau ist ich früh genug da bin aber keiner konnte mit einem Unfall rechnen. Dazu muss ich sagen das es sich bei den Medikamenten um Mittel gegen meine Epilepsie handelt die halt unverzichtbar sind da ich ohne die Krampfanfälle bekomme. Meine Neurologin meinte auch das eine Blutentnahme so kurz hintereinander zu viel ist wenn alle 6 Monate das hat sie auch so in den Bericht geschrieben aber mein Hausarzt ist das egal. Mittlerweile habe ich das Gefühl das es reine Schikane ist was sie machen. Geben mir einen Termin um 16 Uhr bin um 10 vor da gewesen und dann stand an der Tür das sie Urlaub haben. Dann sollte ich um 14:45 da sein aber es war keiner da und mir wird danach unterstellt das ich schlecht zuhöre denn sie öffnen erst um 15 Uhr. Mir wurde aber im Beisein von Zeugen gesagt ich solle um die Zeit da sein. Desweiteren wird bei der blutentnahme mittlerweile vorher nicht mehr Desinfiziert sondern die Nadel einfach so rein. Aber nun zu meiner Frage. Darf der Arzt es verweigern mir ein Rezept zu geben nur weil ich nicht mit ihm gesprochen habe? Ich bin seit 5 Jahren dort und seit 5 Jahren hat sich nichts geändert. Die letzte blutentnahme ist erst am Donnerstag gewesen.

Für die, die nicht wissen was Epilepsie ist:

Wenn eine Person Epilepsie hat, bekommt die Person krampfhafte Anfälle und fällt in Ohnmacht ohne Vorwarnung.

Hä? Ich will nach Jahren wieder einmal spielen EINMAL und dann geht das nicht

Kann mir wer helfen?

Ein neunen Account erstell ich sicher nicht, da sind alle meine Sachen und Fortschritte drauf

Ich habe wie immer das Rezept für levetiracetam bei der Apotheke abgegeben, nur habe ich einen anderen Hersteller vom selben Medikament erhalten als das was ich sonst nehme.

Mir macht es nun sorgen, ob da irgendwie eine andere Zusammensetzung bei dem anderen Hersteller o.ä beim Produkt ist als beim levetiracetam was ich eigentlich nehme. Kann man es ohne bedenken nehmen, denn es hat sonst die selbe mg

Ich hatte gehört, das ein Generika bzw eine Kopie Abweichungen haben darf bzw kann zum Original Präparat und wenn das stimmt dann macht mir genau das sorgen denn ich vertrage das Ursprungs Medikament gut.

Hallo,ich arbeite gerade als Bäckereifachverkäuferin,mir ist das zu stressig.Welche Berufe würden sich gut eignen?

Auch wenn man gut eingestellt ist ?
danke im Voraus

Ich fliege nächste Woche in den Urlaub. Ich habe eine sehr leichte Form von Epilepsie (1-2 Anfälle insgesamt, letzter vor mehr als 5 Jahren). Dennoch nehme ich ein Antiepileptikum. Um ein ärztliches Attest für das Medikament im Flieger habe ich schon gesorgt. Allerdings frage ich mich, ob ich der Fluggesellschaft darüber vorab informieren muss, dass ich Epilepsie habe, obwohl ich das nicht will. Können die mir sonst den Flug verweigern? Kennt sich da jemand aus?

Sehr geehrte Damen und Herren auf gutefrage.net 🙂👋

Ich hatte in meiner früheren Kindheit Epilepsie.

Es wurde oft EEG gemacht.

Beim EEG werden Gummistreifen übers Haupt befestigt, in welchen kleine Löcher sind, um die Elektroden zu befestigen.

Die Elektroden waren in einer Schüssel mit Wasser, die mir in die Löcher der Gummistreifen gesteckt hat. Als das Kunstwerk fertig war, forderte man mich auf, die Augen zu schließen, dann wieder zu öffnen und so weiter. Das ging ungefähr eine halbe Stunde. Dann kam die Blitzstroboskop-Lampe zum Einsatz!: Sie flackerte langsam ganz dicht vor meinen Augen auf, erst langsam, aber dann wurde sie immer schneller! Als sie ganz schrill aufflackerte.....ging sie wieder etwas langsamer und dann schwach flackernd wieder aus.

So wurden meine Gehirnströme gemessen. 1976 sagte meine Mutter, dass die Angaben der Ärzte zu meinen Befunden äußerst bedenklich waren.....

Was bedeutet die Lampe beim EEG? Was bewirkt sie? Was bewirkt das Augen-auf-und-zu-machen??? Und wozu sind die Elektroden da? Was hatte das mit meinen cerebralen Krampfanfällen zu tun??????

Also ich 15 erlebe schon mein leben lang Szenen, bei denen ich sofort denke, das habe ich schon mal geträumt. Ich dachte immer ja gut, deja vu halt.

Aber wie sich herausstellt ist das deja vu im traum ein sogenanntes Déjà rêvé.

Mr. Google sagt, dass diese bisher nur bei epilepsie erkrankten menschen aufgetreten sind.

Sollte ich mir sorgen machen, ob ich epilepsie habe? Ich zucke halt manchmal mit einem kleinen Muskel, aber eher als tick und nicht als zwang.

Also ich hatte vor einen paar Monaten eine Krampfanfall, und würde dann natürlich auch ins Krankenhaus eingewiesen,( dazu muss mann wissen das ich und meine Mutter schon viele Krampfanfälle bei anderen nahestehenden Personen erlebt haben) da meine Mutter mich Krämpfen und blutend aus dem Mund aufgefunden hatte is natürlich für sie eine Welt zerbrochen total verständlich, und für mich war das auch nicht grade ein zuckerschlecken zudem ich ja drunter gelitten habe. Aufjedenfall bevor ich dann entlassen worden bin war alles nich so halb Wegs normal sie war nicht anhänglich oder sonst was und ich war komplett unter Schock und hatte nich gar keine Zeit das zu verarbeiten. Nun als ich dann nach Hause kam fing es an damit das wenn ich nur gehustet habe das meine Mutter direkt meine Zimmer Tür aufgerissen hatte und nach mir geschaut hat, verständlich aber das hat so ein Ausmaß angenommen das sie mich richtig krank gemacht hat. ich hatte angst laute Geräusche von mir zu geben und raus zu gehen weil sie ihre extremste angst mir gegenüber extremst gezeigt hatte. Dadurch bin ich dann so wütend geworden weil ich so am Ende war das es ihr dann schlechter ging und sie wieder mal der Mittelpunkt war (wir sind beide psychisch krank) und nach mir wie es mir geht oder wie ich das verarbeitet habe hat keiner gefragt. Nur meine ja so ARME MUTTER war die wo rum sich gekümmert wurde, und hat mich damit richtig krankhaft paranoid gemacht. Bis heute sieht sie es nicht ein und findet immer noch das sie ja das schlimmere übel hatte als ich. Meine frage ist jetzt was haltet ihr davon?

Hallo zusammen,

Ich bin m/15 und habe Epilepsie.... Meine Eltern haben mir nicht wirklich alles gesagt was meine Anfälle bzw mein EEG-Ergebnis angeht. Wenn ich sie darauf ansprechen heißt es nur, es wäre ja eh nicht schlimm und das ganze Zeug.... vllt wollen sie mir damit keine Sorgen machen, dass verstehe ich, aber seit das Wort Tumor (im heimlichen) gefallen ist bin ich sehr verunsichert.

Meine Anfälle haben einen Zeitraum von 1 Jahr, mittlerweile schon 2 Jahre Abstand vom letzten. Vor einem Monat bin ich zu schnell aufgestanden und mir wurde halb schwarz vor Augen, uch bin zu Boden gefallen und habe kurz gekrampftam ganzen Körper. Meine Eltern sagen dass nicht und sagten daraufhin : das war nichts und alles sei in Ordnung.

Zurück zum Tumor.... gibt es Anzeichen dass man einen hat? Ich habe zum Beispiel seit längerem kurze sprachfehler....leider..... auch ein Zeichen von epilepsie, was ich aber leider aus dem Internet weiß und nicht von meinen Eltern...

Liebe Grüße