Habe ich vielleicht Krebs? :-( Habe so Angst...

Ich bin 24,

Ich zähl auch kurz mein Krankheitsbild der letzten Wochen auf...

Vor 4 Wochen: Bronchitis 20 Tabletten Antibiotika

39 Grad Fieber / Schüttelfrost /

Atemnot (habe Asthma) ( 2 Kortison Spritzen bekommen, 10 Kortison Tabletten , 7 genommen , jeden Tag eine, Salbutamol Spray )

Lag ne Woche lang flach, fast durchgehend müde...

Mit dem Rauchen habe ich auch aufgehört das ist jetzt 4 Wochen her...

Viel Sorgen und Stress gehabt ...

Seit die Bronchitis auskuriert ist habe ich trockenen Husten der einfach nicht weg geht, ich muss immer husten mit dem Gefühl das etwas im Hals fest sitzt , aber ich es nicht raus bekomme...

Dann der Schock Samstag Morgen innerhalb der Nacht hat sich hinter meinen Ohr ein dicker Knubbel gebildet... Wenig später habe ich drei weitere entdeckt, ein erbsengroßer am Haaransatz, ein Wachtelei großer direkt zwischen Ohr und Ende des Kieferknochens , einer direkt hinterm Ohr wenn man es umklappt und zwei auf jeder Seite des Kopfes etwas über der Halsschlagader...

Bis gestern taten sie auch höllisch weh,ich konnte nicht mal drauf liegen, jetzt heute kaum mehr, aber bin etwas im Kopf bewegen eingeschränkt... Sie werden auch nicht größer oder kleiner...

Zudem habe ich im gesamten Mund und Rachenbereich weißen Belag und Bläschen...

Juckreiz am ganzen Körper mal da mal da...

Montag bin ich zum HNO Arzt, er hat sich die Knubbel angeguckt nicht mal angefasst, keine weiteren Untersuchungen, auch nicht im Hals gesehen und meinte sofort. Abszess oder Grützbeutel, muss rausgeschnitten werden und untersucht werden obs bös oder gutartig ist... War natürlich total fertig...Konnt die ganze Nacht nicht schlafen und bin dann gleich gestern nochmal zum Arzt diesmal zu meiner Hautärztin...

Sie hat mir im Mund und Hals gesehen, die Knubbel abgetastet und einen Ultraschall an den Knubbeln gemacht sowie mich abgehorcht...

Diagnose: Pilzartike bakterielle Infektion im gesamten Mund und Rachen Raum(sie meinte: da ist ja alles kaputt... Sie meint die Knubbel sind angeschwollene Lymphknoten/Drüsen, der große Knoten ist etwas gefüllt mit Wasser/Eiter...Sie sagt das kommt von der Infektion im Mund... Wegen Husten meint sie man hört ist immer noch nicht ganz ok... Juckreiz habe ich in meiner Panik vergessen zu erwähnen...Blut wurde nicht abgenommen...

Zur Behandlung des Husten hat sie mir nichts gegeben oder weiter was zu gesagt, für die Infektion im Rachen und Mund Raum Lutschtabletten/ Antibiotika...

Die Knubbel würden von alleine weg gehen, sollten sie das nicht müssten sie operativ entfernt werden, ich sollte aber erst mal bis nächste Woche abwarten...

Ich weiss nicht warum aber mich lässt das Gefühl nicht los das es vielleicht Lymphdrüsenkrebs sein könnte, der Juckreiz, der trockene Husten... Die dicken Knubbel... Habe so Angst, aber kann ja schlecht zum Arzt gehen und sagen ich glaub ich hab Krebs untersucht mich mal richtig... Bitte helft mir , was soll ich machen? Habe so Angst...

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Asthma, Stress, Krankheit, Arzt, Krebs, Lymphdrüsenkrebs, Eiter
Eiter (?) an Nähten nach Carpaltunnel-OP

Hallo liebe Community,

vor 9 Tagen wurde ich an der linken Hand wegen CTS operiert. (rechts wurde bereits vor 2 Monaten operiert - somit habe ich sozusagen eine "Vergleichserfahrung")

Im Grunde bin ich mit dem Heilungsverlauf relativ zufrieden. Täglich wird der allgemeine "Bewegungsschmerz" und die Bewegungseinschränkungen durch den Eingriff geringer.

Jedoch will der "oberflächliche Wundschmerz" nicht so recht weichen. (Im Vergleich zu rechts hatte ich am 9. Tag nahezu keinen Wundschmerz mehr (nur den "innerlichen Schmerz" durch die OP - ich hoffe ihr versteht, was ich meine?!)

Seit Anfang der Woche wird die Wunde nur noch durch ein Pflaster (10x8cm, alle 4 Seiten klebend, trocken - also ohne Salbe) geschützt, welches ich täglich nach dem Duschen erneuere. Soweit so gut. Gestern (Mittwoch) habe ich einen gelblichen Punkt an einer Naht wahrgenommen und in der Vermutung, dass es Eiter sein könnte, "ausgedrückt". Heute Morgen hatte sich der Eiter(?) an der selben Stelle nachgebildet - erneut konnte ich nicht widerstehen und habe die gelbliche Flüssigkeit rausgedrückt.

Am Vormittag hatte ich bei meinem HA Termin zum Fäden ziehen. Unsicher, ob sich nicht eine Entzündung breit macht, schilderte ich dem Arzt, während dieser die Fäden zog, meine Beschwerden. (mehr Wundschmerz/Empfindlichkeit als rechts seinerzeit und natürlich der vermutete Eiterpunkt an der Naht) Der Arzt meinte, dass er nicht glaube, dass es sich um Eiter gehandelt habe. Der kleine Wundspalt, der sich nach dem Fädenziehen öffnete war "nässlich". Lt. Arzt würde es gut aussehen und etwas Wundwasser sei normal, er würde keine Entzündung erkennen können.

Die Wunde bekam kein neues Pflaster. (Rechts wurde mir - vom selben Arzt - "damals" noch eine Woche lang ein Pflaster empfohlen)

Da mir die Wunde selber nicht gefiel, habe ich mir in der Apotheke noch einmal ein paar dieser 10x8cm Pflaster geholt und daheim gleich drauf geklebt. Trotz der "Entspannung" durch die gezogenen Fäden nahm der Wundschmerz stündlich zu. Normal mit herabgelassener Hand gehend, spürte ich jeden Schritt als stehend-dumpfen Schmerz gen Handgelenk. Knapp 5 1/2 Stunden nach dem Fädenziehen entfernte ich das Pflaster um zu schauen, warum es nun so schmerzt. Das Pflaster entfernt, war die Haut um die Wunde etwas geschwollener, warm, rötlicher als am Morgen, noch einen Tick empfindlicher auf Berührung und vor allem war nun an nahezu jedem ehem. Faden-ein/aus-Tritt ein gelblicher Punkt (siehe Foto) zu erkennen. Unsicher, ob dies immernoch im Normalbereich sei, rief ich beim Hausarzt an. Dieser liess über die Arzthelferin ausrichten, dass er am Morgen keine Entzündung wahrgenommen habe und ich mir aus der Apotheke eine Jodsalbe besorgen solle und wieder mit einem Pflaster - im täglichen Wechsel - draufmachen soll.

Hat jemand eine ähnliche "Problematik" bei der Wundheilung oder hypochondere ich nur ? Euer Eindruck - aus der Ferne - von dem Foto?

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Karpaltunnelsyndrom, Eiter

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